Carlos

Ein super gutes Gedicht, Sternwanderer.

Hallo Letreo, mir gefallen auch am Besten die Verse, auf die Joshua aufmerksam macht. Für mich haben sie eine andere Konnotation: Sie macht sich weiter schön für einen Menschen, der es wahrscheinlich, so wie alles Andere, als selbstverständlich aufnimmt ... Frohe Ostern

Muchas gracias Yvonne

Hallo Flutterby, der Titel erinnert mich an das bekannte Lied von Edith Piaf "Je ne regrette rien". Interessant bei ihrer Chanson ist, dass sie auch das Positive, was sie erlebt hat, vergessen will. Genau wie du.

Hallo Ennovy, du hast Flügel bekommen... Da die Katze nur lachte, musst du nicht wie ein Vogel ausgesehen haben. Frohe Ostern

"das Zirpen um 5 Uhr" ... Das ist der Wecker. Ich werde weiter denken, das tut meinen grauen Zellen gut.

Hallo Federtanz, fast alle deine Gedichte verlangen Zeit. Vielleicht melde ich mich wieder.

Auch mir gefällt dein Gedicht sehr gut, MonaLena.

HalloBluesmoke, ich bin reingefallen. An den Reaktionen kannst du sehen, dass das Publikum nicht zum Scherzen aufgelegt ist.

Hallo Rudolf, wahrscheinlich hast du es nicht so gemeint, aber ich lese es so: Im Wind sind Abschied und Ankunft ...

Vielen Dank MythonPonty, schwarzer lavendel, Kurt, Maddy, Ayse Simsek für eure Likes. Vielen Dank Pegasus für deine Rückmeldung, für deinen Kommentar über diese Art der Verhütung, wahrscheinlich die Umweltfreundlichste. eben sehe ich, dass ich deinen Namen übersehen habe: Herzlichen Dank liebe Nesselröschen! Mercy Flutterby

"schau in mich und hier" Kaum zu glauben, aber es gibt Menschen, die es schaffen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Dein Gedicht gefällt mir sehr gut, Ayse Simsen.

Coitus Interrup t u s

Liebe Nesselrose, ich schreibe deinen Namen so wie Lé es tut, viel leichter für mich zu schreiben. Besser als er kann ich dein Gedicht nicht interpretieren. Sicher warst du nicht alleine, denn du schreibst "auf der Decke neben uns..." Ihr wart zu dritt da, und du sahst in diese Frau eine potenzielle Konkurrenz. Die Kleider fielen von ihr ab und von dir... die Eifersucht?

Apokoinu ... Lange hatte ich dieses Wort nicht mehr gehört. Eigentlich hatte ich es vergessen ist üblich in meinem Alter.

Hallo Rudolf, dein Gedicht spricht mich an.

Ist klar, so geht es mir auch. Auf jeden Fall, ich habe mich bewusst von jemandem distanziert, indem ich konsequent mich mit dieser Person nur schriftlich im Internet auseinandersetzte. Da ist was dran.

In Bezug auf Sternenherz Kommentar über die Reaktionen im Internet, möchte ich folgendes erwähnen: Wenn ich mit einem Freund von mir schriftlich kommuniziere kommt es vor, dass wir anfangen uns zu hassen, es entstehen Spannungen gefolgt von längeren Funkstillen. Wenn ich anstatt zu schreiben ihn angerufen hätte hätten wir uns perfekt, köstlich unterhalten. Das geschieht immer wieder...

Bon jour Lé, ich glaube, du sprichst hier das heikle Thema der Kritik üben an. Ich persönlich bin der Meinung, dass alle auch die wohlgemeinteste Kritik als destruktiv empfinden. Das liegt in der menschlichen Natur.

Guten Morgen Susi, "Die Gedanken sind frei, warum sind sie das gerade nachts?" Schön hast du auf die Schippe genommen diese Floskel! Denn oft tyrannisieren sie uns.

Hallo Christophfriedrich, ich sehe es wie Nesselröschen und Wackeldackel.

Hallo Gedankenpalast, solche Gedanken gehören wirklich in edle Behausungen.

Hallo Rudolf, ein sehr poetischer, voller Hoffnung Text.

Guten Abend Gina, Lina, Lé, Wackeldackel, vielen Dank für eure Likes. Hallo Sonja, herzlichen Dank für deinen Kommentar. Ohne Spiegel würden wir uns ewig jung wähnen. Hallo Maddy, Tausend Dank für deinen Kommentar. Wahrscheinlich erst mit dem Tod endet die Suche nach Glück, was bekanntlich hauptsächlich mit der Sexualität verbunden ist. Auch dir vielen Dank Nesselröschen, es freut mich sehr, dass meine Zeilen dich erheitert haben. Vielen Dank Sternenherz für deine Worte. Ein unerschöpfliches Thema, die Liebe... Vielen Dank Leontin für deinen Beitrag, und den Zusatz als Antwort zu Maddy. Die Sexualität ist die Achillesferse des Mannes. Eine Energie, die die Menschen kaum kontrollieren können. Hallo Rudolf, du scheinst mir ein Psychologe zu sein, so wie du den lyrischen Ich durschaust. Man kommt nie wirklich über die Pubertät hinaus. Im hohen Alter kann man sich wie ein Jugendlicher verlieben. Das kann ein Schrecken für die Erben sein, die sich mit einer jungen Witwe um die Erbschaft streiten müssen. Auf Deutsch nicht, aber auf Französisch kann man bei Wikipedia die Biografie von Victor Hugo lesen. Da steht, dass seine Biographen den Versuch aufgegeben haben, die Frauen in seinem Leben zu zählen. Er wird als ein als Schriftsteller verkleidete Erotomane bezeichnet. Das Gefühl hatte ich auch bei Berthold Brecht. Ich frage mich, wann er die Zeit zum Schreiben gefunden hat. DUM SPIRO SPERO

liegt der Mann auf der Couch geht noch ins Bad schaut sich im Spiegel begreift wie unwürdig Geilheit im Alter ist Kehrt als Freund zurück