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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Sonja, mir gefällt dein Gedicht. Mir ist ein klassisches Gedicht eines spanischen Dichters eingefallen, von Baltasar del Alcázar, sus dem 16. Jahrhundert. Tres cosas me tienen preso de amores el corazón, la bella Inés, el jamón y berenjenas con queso. Ich glaube, das bedarf keiner Übersetzung ...
  2. Auch "mehr" würde sich mit Begehr reimen ...
  3. Guten Morgen Kurt, mir geht's so wie Sonja und Gina, es ist schön, so früh schon gute Lyrik im Forum vorzufinden!
  4. In der ersten Strophe. Wenn ich es mir recht überlege ist auch diese einführende Strophe ungewöhnlich weise.
  5. Hallo Maddy, es ist großartig, was du hier präsentierst. Ich sehe schon eine Schlange von Leuten, die auf eine Widmung auf einem Exemplar von deinem Werk warten. Schick mir bitte dein Autogramm.
  6. Hallo Lichtsammlerin, mir gefällt sehr gut dein Gedicht. In fünf der sechs Strophen steckt eine große Wahrheit.
  7. Hallo Schmuddelkind, deine Straßenimpressionen amüsieren, bringen zum Nachdenken und helfen, die Grammatik zu verbessern. Die Benutzung von "statt", die Frage, was verwendet man damit, welchen Fall, ist ein eine schwierige Angelegenheit.
  8. Hallo Buchstabeneneegie, auch ich finde deine Erzählung sehr gut.
  9. Auch mir gefällt dein Gedicht sehr gut, lieber Kurt. Dein Stil kommt mir immer fließender vor.
  10. Carlos

    Des Morgens

    Hallo Kurt, mir gefällt sehr gut dein Gedicht!
  11. Good morning Maddy, your rosa Lama is beautiful Blue eyes perhaps?
  12. So kann es geschehen, liebe Conny. Es ist gut, für sich selbst und für die Anderen, laut zu denken. Ich persönlich warte, bis eine Inspiration sich einstellt, oder ein Gedanke, eine Idee. Eine Conditio sine qua non ist das Lesen. Je mehr man liest desto besser die eigene Produktion. Dein Gedicht habe ich gerne gelesen.
  13. Hallo Windreiter, ich sehe es wie Gina. Unheimlich schwer aber, mit Ratio gegen die herrschende Unvernunft etwas zu erreichen. Man vergisst leicht, zum Beispiel, dass das Wettrennen um den Mond in erster Linie militärischen Zwecken diente. Und jetzt diese Geschichte mit Mars... Wie kann man so blind sein? Nie wird dort ein Leben wie hier auf der Erde stattfinden können. Und vor allen Dingen, auch wenn etwas Lebenähnliches geben könnte, wäre das nur in einer sehr fernen Zukunft möglich. Bis dahin wäre unser Planet kaputt. Jetzt muss man handeln, jetzt muss man den Blick von den Galaxien abwenden und auf die Erde, auf den Humus, wie Kastanienblüte sagt, schauen. Siehst du, ich denke, aber wen interessiert das? ,,
  14. Hallo Schmuddelkind, auch mir gefällt sehr gut dieses Gedicht. Hier schreibst du, übrigens, in einem ganz anderen Stil...
  15. Hallo Vincent, selten gelingt es einem Dichter, mit Ratio Lyrisches hervorzubringen. Deine Verse blühen durch die Betonplatten.
  16. Mir gefällt dein Gedicht sehr gut, Markus. Da Schwert und März auftauchen, musste ich an Julius Caesar denken.
  17. Ein sehr guter Vergleich Flutterby
  18. Hallo Josina, die Betonung liegt hier auf Zauberhaft, nicht wahr?
  19. Hallo NaturalTini, ich schließe mich gerne Crampus und Anais an!
  20. Hallo Schmuddelkind, ein geistreicher Vierzeiler. Verschiedenartig interpretierbar, als "kleiner Tod" zum Beispiel. Oder nur so. Und dann die weltmännische Pointe!
  21. Hallo Sternenherz, ich frage mich wie du es schaffst, aus einer gewöhnlichen Situation eine geheimnisvolle Landschaft zu kreieren. Und doch, du siehst die Sachen wie sie wirklich sind.
  22. Alles fing mit Kain und Abel an.
  23. Hallo Conny, es ist genau so, wie du in deinem Gedicht darstellst. Glückliche Babies lächeln. Irgend wann verlernt man das?
  24. Ein wunderbares Gedicht, Perry. Ich glaube, selten im Leben erlebt man so wunderbare Momente. Und noch seltener, es so wunderbar festzuhalten.
  25. Muchas gracias Charlotte, was ich mit meinen Zeilen sagen will, ist, dass es keinen Sinn hat so viel Zeit, Einergie und Geld zu verbrauchen um zu Planeten zu gelangen wo kein Leben existieren kann. Mit einem Bruchteil von solchen Mitteln könnte man die Wurzeln der Armut in der dritten Welt beseitigen. Dann gäbe es keine Flüchtigen, zum Beispiel.
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