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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Day Dreamer, hier gelingt es dir, ein uraltes Thema überzeugend neu zu präsentieren. Gratias tibi ago
  2. So viele Folgen und noch kein Mord... Mir gefällt, wie du schreibst, die Sprachbeherrschung. Man merkt, dass du mit Freude und Begeisterung diese Geschichte erzählst, und deswegen wahrscheinlich sehr schnell schreibst. Im letzten Satz, glaube ich, ist der Gedanke nicht richtig formuliert. Ich fürchte nur, die Geschichte bewegt sich langsam zu lange in einem allzu alltäglichen Modus, um die Bewältigung von Arbeitsproblemen...
  3. Carlos

    Ein Obdachloser 4

    Verschwunden Auch der Sperrmüll Pico bello sauber der Bürgersteig
  4. Currywurstbude... Das erinnert mich an Tatort.
  5. Charlotte always bin ich geneigt zu sagen... Denn langsam glaube ich, dass du immer gute Gedichte schreibst. Dein Stil imponiert mir.
  6. Carlos

    Obdachloser 3

    An der Wand liegend im Schlafsack Trockenes Wetter mäßig kalt schlafend Dunkel ist es Sein Schlafplatz ist um ein paar Meter verrutscht dem Sperrmüll wegen Dieser Mann trinkt und raucht nicht bettelt nicht Er scheint nur schlafen zu wollen genau wie ich
  7. "je weiter wir fahren je näher sind wir in uns"... Gut! "Ein Band aus Freiheit das du meines darin bist" Dies ist leider zu unklar... Eine schön in Worten gefasste Erinnerung, liebe Federtanz.
  8. Alles fing mit dem Regen an. Peu a peu kriegen wir einen Einblick in die chinesische Esskultur, besser gesagt, einen Blick hinter die Kulissen. Das lyrische Ich ist fasziniert von dem Reiz des Exotischem, von der ältesten Kultur der Welt. Und ist auf dem guten Weg, ein Teil von dieser Familie zu werden. Da sie hier aufgewachsen ist, könnte gut sein, dass plötzlich ein Ex Verehrer auftaucht... Vielleicht ein mächtiger Boss von der Mafia...
  9. Hallo Berthold, ein geistreiches Wortspiel. Ein fast intaktes lateinisches Wort, "podieren", aus applaudieren. Ego te applaudo!
  10. Bald haben wir Verlobung... Oder gleich Hochzeit? Gegen Ende kommt "Ehe ich mich versah" zwei Mal vor... Spannend und überzeugend geschrieben, lieber Freiform.
  11. Interessant, nicht nur für Musiker.
  12. Mir auch!
  13. Pinselschimmel Penicillium Notatum Salve! Dank dem Zufall dank dem Krieg gibt es dich
  14. Hallo Freiform, die Fortsetzung deiner Erzählung gefällt mir ausgesprochen gut. Der Stil wird immer barocker, dieses verweilen in Details. Es erinnert mich an José Lezama Lima, an seinen Roman "Paradiso". Vielleicht überrascht es dich, wenn ich dir sage, dass ich es lustig finde. Ich meine es durchaus positiv, es amüsiert mich.
  15. Hallo Charlotte, ich schließe mich Sonja und Kurt an. "die uns zugrundeliegende Einsamkeit"... Wahre Worte. Unheimlich lyrisch und trotzdem sehr realistisch dein Gedicht.
  16. Hallo Gina, Joshua, Federtanz, J.W. Waldeck, Alterwein, Kurt: Herzlichen Dank für eure Likes! Vielen Dank liebe Sonja für deine Rückmeldung, für dein Interesse und Emphatie. Vielen Dank lieber Skalde für dein großes Lob. Vielen Dank liebe Darkjuls für deine Gedanken, für deinen Feedback. Und du, liebe Nina, hast ja so ausführlich deine Gedanken mitgeteilt, ich danke dir. Oft verstehe ich meine Worte erst richtig durch die Kommentare. Vielleicht weil ich ganz spontan schreibe. Das heißt, ich habe eine Idee, fange an zu schreiben, und bin überrascht von dem Weg, den die Worte nehmen. Ungefähr wie ein Blatt, das vom Zweig fällt...
  17. Carlos

    Meine Freundin meint

    Von einem Buch seien nur Anfang und Ende wichtig Unwichtig was zwischendrin passiert Ein Standpunkt der mich zum Nachdenken bringt beim Lesen der Grabsteine
  18. Ein schönes Gedicht, Charlotte Sometimes.
  19. Hallo Sentimentalist, ich bin sicher, wahre Dichter dichten immer gegen den Strom. Ich könnte es weiter ausführen, sage ich aber nur: Ein echtes Gedicht!
  20. Carlos

    Ein Obdachloser 2

    Hallo Sonja, Gina, vielen Dank für eure Likes. Hola Joshua, muchas gracias por tu sincero e interesante comentario. Ich kannte persönlich einen Oberarzt, der als Penner endete und vor drei Jahren starb. Ein großer, blonder, gut aussehender Mann, dessen Vater im Krieg Pilot gewesen war. Selten geschieht bei Ärzten so was, weil sie stark zusammen halten und Kollegen tatsächlich unterstützen, was bei ihm auch der Fall war. Aber er ließ nicht locker, bis er tatsächlich nicht mehr zu helfen war und in der Gosse endete. Warum? Er war zu sehr von sich überzeugt, war sehr arrogant und war Alkoholiker. Sein Sohn besuchte ihn ab und an auf der Straße. Ich gebe auch keine Almosen, auf keinen Fall auf Mitglieder der Bettelmafia, die so leicht zu erkennen sind. Ab und an gebe ich einen Schein, kein Kupfer, einem Obdachlosen, der, wie dieser in meinem Gedicht, nicht bettelt. Feliz Navidad Hallo Peter, interessant das chinesische Sprichwort: So fühle ich mich, wenn jemand im Bus aufsteht und mir seinen Platz anbietet. Merry Christmas and many gingling bells! Hallo Freiform, mit Almosen oder Spenden kann man die Welt nicht verändern. Für mich einer der Gründe der Misere ist die Bevölkerungsexplosion. Dazu trägt die katholische Kirche bei, mit dem Verbot der Verhütungsmittel. Die katholische Kirche hätte schon aufgehört zu existieren ohne das Elend in der dritten Welt. Auch der Islamismus lebt von der Ignoranz der Massen. Trotzdem, Joyjeux Noël mon ami
  21. Carlos

    Ein Obdachloser 2

    Er lag auf dem Bürgersteig angelehnt an der Wand schlafend in einem Rucksack Es regnete schon den ganzen Tag Seit Tagen liegt er da Neulich gab ich ihm ein Zehn Euro Schein Schnell und Wortlos so dass er sich nicht bedanken musste Seitdem schläft er nur träumt von dem Weihnachts-Mann
  22. Carlos

    Wie jedes Jahr

    Hola Goldhändchen, muchas gracias por escribir un comentario. Mi intención era y es hacer reír un poco... La vida real es demasiado sería y triste. Hoy o mañana voy a mirar el film de Netflix que recomiendas. Gracias. Hasta pronto Carlos
  23. Ich glaube auch, dass wir nur Erde sind. Für eine gewisse Anzahl von Jähren müssen wir uns alles Möglich vormachen. Seltsamerweise, der Rest des Universums scheint aus lauter Licht zu bestehen...
  24. "Ich spüre den Regen"
  25. Hallo Freiform, es fehlt nur noch, dass deine Nachbarin, die sich auch Calzone bestellte, plötzlich das Restaurant betritt... Eine super Erzählung, die bestimmt du tatsächlich erlebst hast. Die bezaubernde junge Dame ist wohl in Deutschland aufgewachsen. Du hast "Trauma" statt Traum geschrieben.
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