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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Hallo Kurt, hier präsentierst du uns einen der berühmtesten und populärsten Helden der griechisch-römischen Mythologie. Bis heute aktuell, auch in den vielen modernen Varianten, sprich Superman, Batman, etc. Ein Vorbild für Gladiatoren, für Athleten, für Krieger. Es wäre interessant zu wissen, was Frauen von ihm halten. Eine Zeit lang musste er Frauenkleider tragen. Sein Tod war grausam.
  2. Hallo Ikaros, sehr schön dein Gedicht. Mit Märchenzügen, lyrisch, unterhaltsam und, wenn man es sehen will, tiefgründig.
  3. Hallo Gummibaum, eine sehr schöne Geschichte. Mir gefällt das rasante Tempo.
  4. Carlos

    Russian eyes

    Eine Russin fragt mich ob ich eine Freundin habe Ich schlage einen Spaziergang am Flussufer vor Irgendwann Lange keine Möwen gesehen betrachtet von russischen Augen
  5. Carlos

    Es ist

    Enttäuschungen in der Liebe kommen der Lyrik zugute.
  6. Vielen Dank Joshua, Skalde und Gummibaum für eure Rückmeldungen. Was ich geschrieben habe beruht auf Tatsachen. Meine Freundin hat das erlebt. Wenn es um Sex geht sehen Blinde sogar besser als "normal" sehende...
  7. Hallo Kurt, ich muss an Walther von der Vogelweide denken. Ein feines Gedicht.
  8. Hallo Berthold, Letztendlich ist das was wir finden oder von uns gefunden wird. Die Hälfte des Lebens wandeln wir in onirischen Gefilden. Der Tod ein traumloses Schlaf. Das Leben eine ewige Suche nach Liebe.
  9. Carlos

    der blinde masseur

    klingelte an der haustür maria meldete sich über die sprechanlage ich bin's Joseph von der physiotherapie wie konnte er sie gefunden haben er war jung groß und kräftig lange blonde haare jetzt habe ich keine zeit sagte sie plötzlich klopfte es an ihrer tür leise ging sie ins bad und rief die polizei gleich waren sie da aber der masseur war verschwunden
  10. Hallo Joshua, wunderbar geschrieben! Also, für mich ist es kein bisschen traurig: Im Gegenteil! Und ich bin sicher, wahrscheinlich ein wenig übertrieben, aber wahr. Большое спасибо Карлос
  11. Carlos

    augenkontakt

    Hallo Perry, deine Zeilen lassen vor unserem inneren Augen das Bild einer eleganten Dame und eines beneidenswerten Mitreisenden entstehen. Aus einem zufälligen Augenkontakt entsteht ein traumhaftes Erlebnis. Es bleibt offen, ob nach der Abfahrt des Schiffchens mit ihren Namen sie sich für immer trennen oder nicht. Ich glaube schon.
  12. Ein Sommernachtstraum
  13. Carlos

    Narziss

    Tja, besser kann man es nicht wiedergeben. Narziss, wäre er nicht so narzistisch, würde sich in deine Verse verlieben.
  14. Eine schöne, überraschende Geschichte, lieber Freiform. Du hast dich sicher mehr gefreut, als wenn es der Weihnachtsmann gewesen wäre!
  15. Hallo Darkjuls, da ich heute faul bin, brauche ich nur mich Sonjas Kommentar anzuschließen!
  16. Welcome back Skalde, ein sehr gutes Gedicht! LG Carlos
  17. Carlos

    meine freundin

    sagt sie hätte den heiligen geist nicht so ohne weiteres verschwinden lassen
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  18. Carlos

    Winterrose

    Hallo Anais, wahrscheinlich bei einem Spaziergang, dein lyrisches Ich hat diese Blume gepflückt.
  19. Gerne.
  20. Hallo Sonja, nicht leicht zu enträtseln dein Gedicht. In den ersten zwei Versen sprichst du jemanden ( das lyrische Ich?) an. In den folgenden zwei Versen kommt eine dreifache Aufforderung: "schwinde, fliehe, triefe..." Wer sagt das? Wer sagt dazu: " ich gehöre nicht mir" ? Die nächste Strophe hört sich wie eine Bitte an, eine Aufforderung bitte am Leben zu bleiben. In der letzten Strophe ist von Erlösung die Rede... Ich will es verstehen wie der Wunsch der in der zweiten Strophe angesprochenen Person. Regt zum Nachdenken an.
  21. Carlos

    nur eine frau

    konnte king kong verstehen
  22. Hallo Ioannis, mir gefällt sehr gut dein Gedicht.
  23. Hallo Darkjuls, ich bin auch voll begeistert ob deiner Zeilen.
  24. "Wieder gab mich das Delirium Frei"... Ich glaube, das letzte Wort muss man klein schreiben. Meistens kann man erkennen, ob ein Gedicht von einem Mann oder einer Frau geschrieben wurde. Eine Frau würde eine elende Situation nicht als Anlass für lyrische Exkurse sehen, würde sich nie in einer solchen Situation selbst beschreiben. Es gibt kein weibliches Pendant zu Charles Bukowski. Einer der Pioniere solcher Dichtungen war Charles Baudelaire, im 19. Jahrhundert. In seinen "Fleures du mal" kann man ein detaillreiches Gedicht über ein Kadaver lesen. Dass Sonja vor dem Gedicht nicht abschreckt zeugt von besonderem Mut. Vielleicht wollte sie sich durch die Lektüre Mut fürs Schnee schaufeln machen... Kurt gefällt das Gedicht. Mir auch. Wegen dem Hund.
  25. Hallo Kurt, ein solides, überzeugendes Plädoyer.
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