Carlos

Hallo Ayse, dein Gedicht klingt in meinen Ohren wie ein Stoßgebet. Wenn ich nicht irre, ist dir was Wunderbares da gelungen. Liebe Grüße Carlos

Hallo lieber Kurt, deine Verse kommen bei mir gut an. Liebe Grüße Carlos

Vielen Dank Federtanz und Freiform für eure Likes. Hallo lieber Gummibaum für deine Worte. Es hat schon was mit Liebe zu tun, allerdings aktuell und, leider, nur platonisch. Sie selbst weiß nichts davon. Hallo Lichtsammlerin, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ihre Augen, ihr Blick tröstet mich, tröstet meine Neugier. "In Richtung Schwalbe etwa", das gehört zusammen. Allgemein bewundere ich die kleinen, fragilen Menschen dieses Landes die als Erste die bis dahin ungeschlagenen Amis besiegten. Liebe Grüße Carlos

Vogel in ihrer Sprache in Richtung Schwalbe etwa sagen ihre Augen trösten mich meine Neugier nur der Wind trägt auch sie ach hätte ich Flügel Möge sie glücklich sein Danke CB Es ist ein kleines Rätsel dabei...

Hallo Federtanz, erst nach langem Hinsehen habe ich die Farbe des Schmetterlings erkannt. Nach langem Grübeln die Farbe der Stimme, der Nähe erahnt. Von stillem Rausch umwunden werde ich eins mit dem Grün der Tannenzweigen Liebe Grüße Carlos

Hallo Freiform, es ist für mich immer sehr angenehm einen kurzen Text vor Augen zu haben. Je älter ich werde, desto mehr schätze ich kurze Texte. Wirklich wichtige Sachen erlebt man in kurzer Zeit, in Minuten, wie du im Morgengrauen, in deiner Welt. Liebe Grüße Carlos

Hallo Federtanz, vielen Dank für deine Rückmeldung. Wie ich schon Sternwanderer sagte, ich sehe die positiven Reaktionen auf meine Zeilen als ein Zeichen der menschlichen Solidarität. Natürlich, dass ein junger Mensch sich dafür interessiert ist sehr lobenswert. Auch die Angst, selbst das gleiche Schicksal zu erleiden, verringert sich, wenn man sieht, dass man nicht ganz alleine ist, dass man verstanden wird. Liebe Grüße Carlos

Vielen Dank liebe Sternwanderer für deine Worte. Ja, es ist ein realer Freund. Ich betrachte die positiven Reaktionen auf meine Zeilen als Ausdruck menschlicher Solidarität. Ich danke dir Carlos

Hallo Kurt, erst jetzt sehe ich deine Rückmeldung. Tja, ich glaube schon, dass wenn man so eine Erfahrung hinter sich hat, das Leben aus einem anderen Blickwinkel betrachten kann. Leider leben wir zu sehr im Morgen, sorgen dafür, versichern uns, sparen, etc., verschieben das Leben. Und oft macht uns der Tod einen Strich durch die Rechnung. Vielen Dank für deine lobenden Worte. Hi lieber CB, nach so viel Lob könnte ich mich jetzt für ein paar Wochen zurückziehen... Es freut mich sehr, dass dich der Text anspricht. Wahrscheinlich kennt jeder von uns Menschen, bei denen uns schwer fällt, deren Tod zu akzeptieren... Auch bei manchen Prominenten. Für mich ist Peter Ustinov so ein Fall. Ein wenig auch Helmut Schmidt, mit seiner ewigen Zigarette. In deinem Alter sollte das aber kein großes Thema sein. See you Carlos Neulich habe ich einen Film mit Robert Redford und Jane Fonda gesehen, beide uralt. Interessant ist, dass sie vor einem halben Jahrhundert auch schon ein Liebespaar spielten, in dem Film "Barfuß im Park"...

Vielen Dank für die Likes lieber Joshua, liebe Gina. Liebe Sonja, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ich war wirklich geschockt, als ich das erfuhr. Ich musste es erst in mir verarbeiten. Hatte zuerst gar nicht dran gedacht, darüber zu schreiben, denn egal wie sehr man leidet, selten kommt es rüber, genau wie mit Liebesklagen. Dann habe ich es doch versucht, war nicht unzufrieden mit dem Ergebnis. Ich danke dir. Lieber Gummibaum, es freut und ehrt mich sehr, dass du dich bei mir meldest. Jörg ist tatsächlich auf einen Baum geklettert. Wahrscheinlich war der Löwe nicht allzu hungrig, sonst hätte er sich ihn runter geholt. Danke liebe Anaís für deine Rückmeldung. Mit zunehmendem Alter häufen sich die Todesfällen im Bekanntenkreis. Bis jetzt ist es mir gelungen, keine Nachricht zu werden... Vielen Dank Bote für dein Lob. Wahrscheinlich ist das mit dem Löwen doch zu knapp, ich wollte aber dadurch den geringen lyrischen Wert etwas steigern.

Gestern erfuhr ich dass er Prostata Krebs hat Unzählige Berge hat er bestiegen fast alle seine Kumpels sind ab ges türzt erzählte er eine drehend vor einem Löwen konnte er sich retten hörte ihn zu seinen Füßen die ganze Nacht Er verzichtete auf sein Beamtentum um zu leben Unzählige Frauen hat er gehabt ich beneidete ihn Blut gepinkelt demnächst OP dann Chemo Falls er stirbt wird er über allen Gipfeln schweben

Das scheint nach einer wahren Begebenheit entstanden zu sein. Wo holst du soviel Energie her?

Hallo liebe Sonja, "ein tolles Textwerk", wie Sternwanderer sagt. Ich glaube, die Damen in der ersten Strophe waren eine Errungenschaft der Zivilisation. Es war aristokratisch, ja. Nur wenige, von der Arbeit befreit, konnten so sein. Sie waren die Blüten einer Pflanze. Nachträglich dagegen zu sein hieße erneut eine spitze Feile ins Herz von Sisi zu stoßen. In der zweiten Strophe sprichst du den Feminismus an. Über die dritte, sehr poetische Strophe, denke ich genau wie Sternwanderer. Liebe Grüße Carlos

Hallo Kurt, mir gefällt sehr gut dein Gedicht. Es gibt Einige hier im Forum, die die Kunst des überzeugenden Reimens beherrschen. Mit diesem Gedicht scheint es mir, du könntest auch zu denen gehören. Liebe Grüße Carlos Eben lese ich, was du über die Möwe schreibst: Ich finde es Klasse, wie es im Gedicht steht!

Hallo Perry, tja, Gina und Sonja haben es schon gesagt. Ich kann alles, was du beschreibst, nachvollziehen. Auch der sich knapp rettende Schmetterling. Es tut gut etwas zu lesen, dass sich von dem Reimzwang befreit hat. Liebe Grüße Carlos

Hallo Joshua, gerne schließe ich mich Sonjas, Anais und Skaldes Kommentaren an. Wobei mit "Äffchen im Schädelhaus" das Gehirn selbst gemeint ist, glaube ich. Das Gedicht atmet den Geist von Charles Baudelaire im "Die Blumen des Bösen". Liebe Grüße Carlos PS: Ab dem 40ten Lebensjahr sterben täglich an die zwanzig Tausend Neuronen...

Vielen Dank liebe Gina, Sonja, Sternwanderer für eure Rückmeldungen. Ihr habt gespürt, dass ich mit dem Herzen geschrieben habe. Sternwanderer: Vorhin schrieb ich einen Kommentar über dein Gedicht über die Zugvögel aus dem 23. November 2018... Ich habe es gesendet, ist aber nicht aufgetaucht... Dann wollte ich dir darüber in einer privaten Nachricht informieren, erschien aber die alte Nachricht, die ich dir gestern geschickt hatte, über das gleiche Problem. Ich konnte keine neue Nachricht schreiben, es gab kein freier Platz da... Deswegen tue ich das auf diesem Weg.

Hallo liebe Sternwanderer, auch mir gefällt sehr gut dein Gedicht, brauche nur mich den trefflichen Kommentaren anzuschließen. Ob Nöck uns mal wieder besucht? Liebe Grüße Carlos

Hallo Bote, auch mir gefällt gut dein Gedicht. Keine großen Vorwürfe, nicht verraten von Einzelheiten, von privaten Details: Ein respektvoller Umgang. Das Gedicht drückt eine optimistische Resignation aus. Und keine überflüssigen Worte. Liebe Grüße Carlos

Hallo liebe Sonja, auch ich habe gespannt deine Erzählung gelesen, die mir nicht als lang vorkam. Dann habe ich die Kommentare gelesen und die sprachlichen Anregungen. Ich finde auch Schrank besser als Kasten, aber man muss es akzeptieren, nach deiner Erläuterung. Beim Lesen dachte ich, eine der zwei Schwestern wärest du... Liebe Grüße Carlos

Hallo Alex, gerne schließe ich mich Ginas Kommentar an. Als ich das Bild betrachtete, das du angehängt hast, habe ich einen schicken Wagen in einer vornehmen Gegend wahrgenommen, eine weibliche Person und einen Hund. Das ist es, was uns von den Hunden unterscheidet und warum wir nie die Höhe ihrer Liebe erreichen können: Für den Hund auf dem Bild existierst nur Du. Liebe Grüße Carlos

Sie tun ihr Bestes um die Göttinnen zu sein zu bleiben wie wir sie kennen Wir küssen sie in alle Ewigkeit

Hallo Sternwanderer, beim ersten Lesen hat mich der Flashmob nicht gestört, im Gegenteil, ich finde es original und passend. Dein Austausch mit Behutsalem finde ich sehr gut. Liebe Grüße Carlos

Sehr schön liebe Anais. Liebe Grüße Carlos

Ein hübsches Gedicht. Irgendwas hat es, das nachdenklich macht. Die Stille, vielleicht.