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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Carlos

    Blinde Liebe

    Richtig erkannt, lieber Lorenz! Liebe Grüße Carlos
  2. Carlos

    Blinde Liebe

    Blinde Liebe macht impotent aber nicht den Blinden: Den Hund 🐶
  3. Carlos

    Der Träumende

    Lieber Elmar, eben habe ich das Bild gesehen, ich finde es gut.
  4. Beim Lesen dachte ich, die Rede ist doch von mir... 😉 Ich vermute, das war ein Lehrer von dir? Wie dem auch sei, für dein Gedicht kriegst du die beste Note 🎵🎵🎶 Wirklich beeindruckend lieber Ference. Liebe Grüße Carlos
  5. Hallo Sidgrani, ich wollte so schnell wie möglich, als Erster, die Lösung reinschreiben, so dass ich keine Zeit hatte, zu sagen, dass dein Gedicht hervorragend ist, und seine Musik, länger als die des Kreisels, im Ohr, im inneren Ohr ertönt.
  6. Carlos

    Dein Name

    Vier Strophen. Bei der dritten Strophe wurde ich besonders aufmerksam. Das Gedicht könnte da aufhören, es wäre komplett, es kommt aber eine vierte Strophe, in der die Einheit von Name und der diesen tragende Person ("dieses Wort in dem du wohnst") vom Regen weggewaschen wird. Und, überraschend, wahrscheinlich auf für das lyrische Du, die Endaussage des lyrischen Ich. Mich beeindruckt die Konsequenz mit der der anfängliche Gedanke lyrisch gesponnen wird. Ich gratuliere liebe Hase Carlos
  7. Herzlichen Dank lieber Georg. Ich habe ein ganzes Buch mit Aphorismen von Oscar Wilde. Ich suche schnell einen aus und schreibe es für dich ab, wobei ich kein Gegner der Institution Ehe bin. Ich glaube sowieso, dass er, mit seinen geistreichen Einfälle, in erster Linie die Menschen amüsieren wollte, wie Loriot, etwa. "Man sollte immer verliebt sein. Das ist der Grund, warum man nie heiraten sollte". Thank you very much my friend, you are a nice person.
  8. Der Kreisel?
  9. Carlos

    Wolken Wege

    Salve Onegin! Sieben Wörter, die zum Wandern, zum Träumen einladen.
  10. Eigentlich sind es nur die Kinder, die etwas Magisches erleben können. Magisch und unvergesslich. Bei uns Erwachsenen müssen Zauberer her, die uns ins Staunen versetzen. Der Zauberer muss vor unseren Augen etwas verschwinden lassen. Wie hat er es bloß gemacht? Unser logisches Denken wird irritiert. Irgendwann juckt uns auch das nicht.
  11. Du wirst uns alle überleben.
  12. Carlos

    Der Träumende

    Hallo Elmar, dein Gedicht erinnert an Dantes "Göttliche Komödie", wo der Dichter von Vergils Schatten in der Unterwelt geführt wird. Liebe Grüße Carlos
  13. Mir auch.
  14. Warum bleibt der Ignorant an Bord, wenn ihm die Reise nicht gefällt? Das Ziel kennt niemand, außer dem Fährmann. Das Gedicht lässt automatisch an Charon, den Fährmann am Fluss der Unterwelt, denken. Hier aber wird die Figur für das jetzige, für unser Leben verwendet. Wer ist dieser Fährmann? Das Schicksal ist er nicht, es tritt getrennt in Strophe 4 auf. Bei 8 Milliarden Menschen in verschiedenen Kontinenten und mit sehr verschieden Kulturen, scheint mir ein Boot viel zu klein zu sein, lieber Sidgrani.
  15. Carlos

    Dürre

    Salve Federtanz! Ich sehe hier eigentlich eine Trilogie, drei verschiedene Gedichte um das Thema "Dürre". Liebe Grüße Carlos
  16. Carlos

    Blut geleckt

    Niemand kann so weit in der Zukunft voraussehen. Am wenigsten die Verliebten. Man kann auch sich fragen: "Hätte ich geahnt, wie sehr ich leiden würde, wäre ich diese Beziehung eingegangen?" Die Antwort kann nur eine Bejahung sein, denn verliebte sind nur Instrumente der Leidenschaft, des Willens der Natur. Man sieht wie sie sich kopfüber ins Unglück stürzen und niemand kann sie aufhalten, so wie niemand einen um die Flamme kreisenden Falter aufhalten kann.
  17. Carlos

    Blut geleckt

    Ich glaube, die Frage richtet das lyrische Ich an sich selbst.
  18. Tja, so kamen die Römer zu den ihnen fehlenden Frauen. Der Brauch, die Braut über die Schwelle zu tragen stammt aus jener Zeit. Super, lieber Georg!
  19. Wirklich stillgestanden, die Zeit, der Eindruck ist etwa 60 Jahre alt. Wir alle haben in uns Augenblicke des Lebens, die nur der Tod auslöschen kann, nicht wahr? Vielen Dank lieber Georg fürs Zurückholen dieser Zeilen. Als Dank schreibe ich für dich einen Zitat von Oscar Wilde ab: "Der Mensch ist am wenigsten er selbst, wenn er für sich selbst spricht. Gib ihm eine Maske, und er wird dir die Wahrheit sagen".
  20. Ich geselle mein Lob dem Georgs zu. Der vierte Vers ist ein prächtiges Apokoinu. Alles Gute liebe Ilona.
  21. "ein flüstern im duftenden flieder..." Eines deiner Besten, lieber Perry.
  22. Ja, Caligula ist die Verkleinerungsform von Caliga, der Stiefel der Legionäre. Als Kind war er gerne bei den Soldaten, und sie gaben ihm diesen Beinamen. Ja, grausam war er.
  23. Vielen Dank Federtanz: Man kann nur voneinander lernen.
  24. Vielen Dank liebe Federtanz für deine Rückantwort. Unterschiedlich, ich schlage nach jedem mir unbekannten Wort nach, oder wenn ich nicht ganz sicher bin. Bei deinem Gedicht, zum Beispiel, habe ich nach "aufhängen" gegoogelt. Übrigens, ganz oben erschien eine Telefonnummer, wo ich anrufen sollte, falls ich mich selbst erhängen wollte... Ich finde es toll, fast rührend, wie sie versuchen, verzweifelte Menschen zu helfen. Ich bin aber sowieso viel zu feige, um mich umzubringen. Ich versuche zu verstehen, was der Dichter, die Dichterin sagen will. Wirkliches Interesse, Empathie. Und, wie bei allen Dingen, die Übung, je mehr Gedichte man aufmerksam liest desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man versteht. Das kann man sogar gezielt, quasi professionell lernen. Wenn du im Internet, zum Beispiel, "Gedichte von Ingeborg Bachmann" tippst, erscheinen auch gründliche Analysen von Gedichten von ihr. Mit der Zeit auch lernst du den Stil der Forums Mitglieder kennen. Bei dir fällt mir auf, dass du gerne über Wäsche in der Sonne ☀️ aufhängen schreibst... Liebe Grüße und danke nochmals Carlos
  25. Carlos

    Beflügelnd

    Wir leben in der Gegenwart, nur in der Gegenwart. In der Nacht verlieren wir uns aus den Augen. Anders als die Tiere, können wir Vergangenes zurückholen, haben ein bewusstes Gedächtnis. Auch ein Tier hat ein Gedächtnis, ein Unbewusstes. Wenn eine Katze einmal ins kalte Wasser in eine Badewanne hineingeworfen wurde, wird sie keine bewusste Erinnerung an diesen Vorgang haben, instinktiv aber vor jede Badewanne zurück schrecken. Wie dem auch sei, ob wir über einen Elephanten oder über einen Schmetterling denken, über eine Sekunde oder über die Ewigkeit, es ist gleich: Die Ewigkeit dauert nur eine Sekunde. So, you are back, dear Ference! Liebe Grüße Carlos
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