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Carlos

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  1. Carlos

    C'est la vie II

    Ich kann mir nicht dich als Greisin vorstellen liebe Elisabetta. So schön wie du aussiehst und so geheimnisvoll mit der Sonnenbrille, vielleicht nicht mit jener Person, aber alleine ... 😉
  2. Auch ich finde dein Gedicht sehr gut lieber Heiko. Es gibt viel über dieses Thema, aber deins finde ich wirklich originell, auch wenn du die Inspiration, wie du sagst, von Ference bekommen hast. Die wissenschaftlichen Begriffe lassen vermuten, dass du ein Geologe bist? Liebe Grüße Carlos
  3. Ich sehe es wie Uschi, lieber Perry. Fantastisch gut dein Gedicht. Dass Möwen ihre Flugshow "zeigen" stört mich ein wenig, denn "to show" heißt schon zeigen. Lebendige Strand -und maritime Malerei. Liebe Grüße Carlos
  4. Salve Ference, erst jetzt habe ich deine Frage gelesen. "Selbstbewusste" habe ich geschrieben; damit wollte ich uns Menschen von den Tieren unterscheiden. Wir haben ja ein Bewusstsein unserer selbst. Was nicht bedeutet, dass es uns bewusst ist, dass, durch unser Verhalten der Erde gegenüber, wir uns Parasitenähnlich benehmen. Dies, in etwa, ist mein Gedankengang.
  5. Langsam muss ich aufpassen, dass ich nicht überheblich werde ... 🐥 Vielen Dank liebe Juls, ich habe eben die von dir vorgeschlagenen Änderungen vorgenommen. Deine Worte geben mir Kraft und spornen mich an, besser zu werden, um deine Erwartungen nicht zu enttäuschen. Das Gleiche gilt für dich, liebe Sternwanderer, langsam sehe ich dich, wie die drei Könige aus dem Orient jenen Richtungweisenden, hellleuchtenden Himmelskörper. Einen schönen Sonntag wünsche ich euch. Carlos
  6. Ich schließe mich gerne Heikos und Aries Kommentaren an, liebe Melda. Du hättest ruhig den Stress am Flughafen dazu nehmen können, das Aufstehen mitten in der Nacht um dorthin zu fahren, etc.; dann wäre aber das Gedicht entschieden zu lang geworden. Ich habe auch laut lachen müssen. Hier bist du souverän. Schön, klasse. Übrigens, eigentlich nichts von dem, was du erwähnst, ist übertrieben. Das mit dem Stier, vielleicht, aber an der Stelle musste ich am meisten lachen, "er schaut dich an mit blödem Blick..." Herrlich! Liebe Grüße Carlos
  7. Herzlichen Dank lieber Ference. Ich habe nach der Stelle geschaut, da steht: "Ich fragte ihn, wie sei ihr Besuch gewesen." Direkt danach kommt seine Antwort. Es freut mich unheimlich, dass dir meine "Erzählkunst" gefällt. Ich arbeite fleißig dran. Liebe Grüße Carlos
  8. Carlos

    Pierre

    Ist es möglich, über jemanden zu schreiben, ohne Anekdotisches zu erzählen? Der Geschichtslehrer erzählte über Ludwig XIV, fragte Pierre, was jener über den Staat gesagt hatte. Pierre wusste es. Pierres Vater, der sich umbrachte als er noch ein Kind war, war ein Franzose gewesen, ein Balletttänzer, der, bei einer Welttournee, sich in Pierres Mutter verliebte. Er war handwerklich sehr geschickt, und das schien Pierre von ihm geerbt zu haben, denn, ohne je eine Lehre gemacht zu haben, ohne dass jemand ihm das beibrachte, fing er plötzlich an, Tische, Schränke, alle Sorte Möbel zu bauen. Er und Cecilia wohnten in einem von ihm selbst konzipierten Haus, wo er selbst vieles selbst einbaute. Ein vornehmes Haus auf einem Hügel, mit Blick zu einem Kilometer breiten Fluss. Jahre später, als ich ihn in New York besuchte, brachte er mich zu der National Public Library in der 5th Avenue, zeigte mir die mit Edelholz getäfelten Decken und Wände, erklärte mir genau was für ein Holz das war und woher das käme. Einmal waren wir auf der Suche nach bestimmten Schrauben, irgendwo in Manhattan, mir fielen die Härchen in seinen Nasenhöhlen auf, als ob er sie nie geschnitten hätte. Er erzählte mir gerade, was er einmal mit seinem Wagen erlebt hatte, ein Unfall auf der Straße, wo wir gerade standen. Er stieg aus, um nach dem Schaden zu schauen, verzichtete darauf, die Polizei anzurufen, ließ den Unfallverursacher mit einem Lächeln und nach einem Händedruck wegfahren, weil es sich herausstellte, dass er ein Franzose war. Pierre lebte illegal in New York, in Queens. Ich habe noch ein Kärtchen von ihm, von einer von ihm gegründeten Firma, da kann man lesen, alles was sie anbietet, Reparaturen aller Art, Klempnerarbeiten und, natürlich, alles, was mit Holz zusammen hängt, Türen, Fensterrahmen, etc. Die Firma heißt FONTAINEBLEAU Pierres Familie väterlicherseits hatte einen Fisch- und Meeresfrüchte Stand in Marché de Passy, in Paris. Ich habe mal auf diesem Markt lange danach gesucht, bis ich es endlich, nach viel fragen, fand. Sie erzählten mir, ja, Pierres Familie hätte den Stand gehabt, den sie übernommen hatten, vor 15 Jahren... Einmal kam eine Cousine von ihm aus Paris, eine, in ihrer Jugend, wunderschöne Frau. Ich fragte ihn, wie sei ihr Besuch gewesen. "Sie stank furchtbar aus den Achselhöhlen", sagte er. Als ich in New York war wohnte ich bei Pierre in seiner Wohnung in Queens, in einem heruntergekommenen Gebäude. Genau in der Zeit kam seine Schwester zu Besuch, ich begleitete ihn zum JFK um sie abzuholen. Auch Cecilia und Victor, einer ihrer zwei Söhne, waren dabei. Pierre wollte den Wagen direkt vor dem Flughafen Gebäude parken, es ging aber nicht als Folge des Attentats auf die Twintowers, so dass die anderen ausstiegen während Pierre und ich im Wagen geblieben sind. Pierre fuhr einige Minuten in einem Kreisel, wir sprachen nicht, wunderbare klassische Musik kam aus dem Radio. Ich fühlte mich wie in einem Raumschiff. Plötzlich dachte ich an Ospina, der vor vielen Jahren in diese Stadt ausgewandert und der Army beigetreten war. Einmal hatte ich in einem Telefonbuch nach seinem Namen geschaut, aber da waren mindestens 30 Ospina. Ich hätte 30 mal oder mehr anrufen müssen, denn die Latinos sind sehr misstrauisch, sie hätten nicht gesagt, ja, er wohnt hier sondern "vielleicht" wohnt er hier. Vielleicht hätte ich sogar ihn selbst an der Strippe gehabt und er hätte es zuerst geleugnet. "Hast du was von Ospina gehört?" sagte ich, durch die Musik, zu Pierre. Er überlegte eine Sekunde und antwortete mit einem höhnischen Unterton: "Ist er nicht in Vietnam gefallen?"
  9. Du schreibst: "Numbers always calm me down" "Zahlen beruhigen mich immer". Ich habe die Lösung: Du solltest dich in 007 verlieben! 🐥
  10. Lieber Aries, du schreibst "Ich bin 100 pro mit dir einverstanden". Wie ich sehe, du kannst Spanisch, das freut mich sehr. Am liebsten würde ich gleich auf Spanisch schreiben, das ist aber nicht erlaubt, es sei denn, man übersetzt jeden Satz ins Deutsche. Ich habe eine Mahnung gekriegt, weil ich, als Kommentar zu einem englischen Text "simply beautiful" schrieb, 2 Wörter. Du bist also gewarnt. Muchas gracias amigo Danke mein Freund Saludos ((Grüße) Carlos
  11. Liebe Hase, ich glaube, jeder, der Englisch kann, würde auf deiner Seite sein. Liebe ist immer mit Schmerz verbunden. Nur wer in einer Beziehung nur mit Kopf und Körper dabei ist, nur wer keine Gefühle hat wird nicht leiden. Aus Tausend Gründen, nicht nur aus Eifersucht. Aus Angst um die Gesundheit des geliebten Menschen, zum Beispiel. Wie dieser junge Mann sich dir gegenüber verhält kommt nicht selten vor. Manchmal ist es gekränkte Eitelkeit, manchmal nur eine Einbildung: Vielleicht weiß er selber nicht, warum er sich so verhält. Ich bin sicher, so wie du den ganzen Tag an ihn gedacht hast, hat er die ganze Zeit an dich gedacht. Dies alles hat mit Logik und Vernunft nichts zu tun, du kennst wahrscheinlich den Spruch AMANTES AMENTES Liebe Grüße Carlos
  12. Lieber Aries, wie fast immer (das liegt in unserer Natur) bin ich missverstanden worden. Ich finde Reim und Metrik, Rhythmus und Melodie essentiell in der Lyrik. Aus dem Grunde ist, zum Beispiel, Federico García Lorca unübersetztbar war ins Deutsche, weil er praktisch nur Reim und Rhythmus ist und seine Themen so Urspanisch und zum Teil, ziegeunerhaf "(Gitanos ist im Spanien kein verbotenes Wort), dass sie nicht mal annähernd zu übersetzen sind. "Verde que te quiero verde verde viento verde rama el viento sobre la mar y el caballo en la montaña"... Man könnte genau so gut versuchen, "Die vier Jahreszeiten" von Vivaldi mit Worten zu übersetzen. Es gibt hervorragende deutsche Übersetzer, wie Fritz Vogelsang, der in magistraler Form die lyrische Prosa von dem Nobel Preisträger Juan Ramón Jiménez übertragen hat: "Platero y yo" ("Platero und ich). Ich möchte behaupten, seine Übertragung ist genau so gut wie das Original. Auch der Übersetzer von den Werken García Márquez, Curt Meyer-Clason war ein Meister auf seinem Gebiet. "Oh Captain, my captain" habe ich als Jugendliche auswendig gelernt. "Leaves of Grass", das einzige, Lebenswerk von Walt Whitman, habe ich immer bei mir. Er, übrigens, war ein Pionier in der Lyrik, brach mit seinen Gedichten mit den, immer noch nach britischer Manier verfassten Gedichten und erfand quasi die freien Verse. Auch inhaltlich, anstatt von mythologischen Gestalten der Antike zu dichten schreibt er über sein wirkliche Umwelt, über seine Mitmenschen. Sogar eine Prostituierte besingt er. Nein nein lieber Aries, ich liebe Reim und Rhythmus, sonst könnte ich nicht Goethe, Schiller, Heinrich Heine lieben. Und unzählige zeitgenössische Dichter, auch hier im Forum. Ich glaube nur, das muss aus dem Bauch kommen, aus dem Herzen. So wie Juls schreibt, zum Beispiel. Und, ich wiederhole es: Ich bin sicher, die großen, uns bekannten Dichter haben sich nie mit Silbenzählen und dergleichen beschäftigt. Einen schönen Sonnabend wünsche ich dir. Carlos
  13. Mit "Parasiten" meinst du uns, nicht wahr? Selbstbewusste Parasiten.
  14. Zu Herberts treffenden Kommentar möchte ich hinzufügen, dass der subtile Unterschied zwischen den einleitenden ersten Versen beider Strophen sehr zu beachten ist: "Als der Tag fiel in die Nacht" "Als der Tag im gestern lag" Dazwischen könnte ein halbes Leben liegen. Ich grüße dich jetzt am Sonnabend, liebe Juls. Carlos Larrea
  15. Rudi Carell... Ich habe ihn sehr gemocht, ein lustiger Kerl, und er wirkte immer irgendwie entspannt, natürlich.
  16. Spanische und lateinamerikanische Dichter dichten spontan, ohne je solche Formalitäten zu lernen. Nur in Deutschland sehe ich solches Bestreben. Nehmen wir als Vergleich, immer noch auf die Sprache bezogen, die Kunst des Redens. Glaubst, lieber Heiko, dass jemand je ein guter Redner werden kann, weil er ganze Bücher darüber liest und alle Teile einer Rede namentlich bezeichnen kann? Ein Mensch kann analphabet sein und gleichzeitig ein ausgezeichneter Redner, jemand der seine Mitmenschen begeistert und überzeugt. Durch lesen, lernen, etc. kann man verfeinern, was von Natur aus jemand hat, nämlich Talent. Das sieht man am Besten bei dem Gesang. Aber wer von vorneherein keine Stimme hat wird nie ein guter Sänger werden. Schön, was du über das Herz ❤️ geschrieben hast.
  17. Ich bin sicher, dass die Dichter, die wir bewundern, sich überhaupt nicht Gedanken über die Form gemacht haben, sie hatten eine Inspiration und haben los geschrieben. Silben zählen und der ganze Kram war nicht ihre Sache. Befreie dich von solchen Sachen lieber Aries, mach es wie Juls: Lass dein Herz reden!
  18. "Ich verleihe unserer Liebe Flügel". Wie gut das aus deiner Feder klingt, liebe Juls. Das verleiht mir Kraft, zu weiteren Versuche. Liebe Grüße Carlos
  19. Sehr amüsant, kurzweilig, echt.
  20. Vielen Dank lieber Ference, letztendlich, bei Erzählungen (so sehe ich das) das Wichtigste ist, dass es nicht langweilt. Anders als bei Lyrik, wo nur das Ausgezeichnete eine Existenzberechtigung hat, kann und darf eine Erzählung mittelmäßig sein. Irgendwas kommt meistens an. Und, so kurz wie möglich, um den Leser nicht zu nerven. Ich war vorhin in einem Café und gab einer Freundin dieses Ding zu lesen: Ihr gefiel es nicht. Ich bin wütend aufgestanden und weggegangen. Natürlich nicht, ich bin ganz cool geblieben 😎 Anstatt zu einem Sekt habe ich sie zu einem Pfefferminz Tee eingeladen. Merci bien mon ami Une belle soirée Carlos
  21. Carlos

    Louise

    Auf dem Weg zur Bushaltestelle sah er eine Feder, was ihn an die erinnerte, die Louise ihm in einem Brief aus dem Land, wo sie hingeflogen war um über die verschiedenen Blautönen des Meeres zu schreiben, damals geschickt hatte. Eine ganz gewöhnliche Feder. Bis jetzt weiß er nicht, vom welchem Vogel, wild lebend oder domestiziert, sie stammte. Länglich, grau, dunkelgrau, weiß. Ein Ornithologe wüsste sofort ihre Herkunft. Wahrscheinlich ist sie aus einem der die Straße umsäumenden Platanen hinunter geglitten, vom sanften Wind getragen. Flügel haben immer die Menschen fasziniert, und sie bestanden, früher, nur aus Federn. Der Traum von Fliegen fand erst mit Vogelfedern statt, und so hat man sich Eros, Cupidus vorgestellt. Auch Merkur, Hermes, hat Flügel, allerdings nur an den Füßen. Dieser ist ja nur ein Bote, jener ein verspieltes Kind. Die großen Götter, Jupiter, Apollo, Juno, Venus, brauchen solche Dinger nicht. Die Engel ja, die kleinen sowieso, aber auch den Erzengel Gabriel, der Mariä ihre bevorstehende Befruchtung durch den Geiligen Heist ankündigte, auch. Auf dem Blatt, in dem die Feder lag, stand nur: ICH STEHE DRAUF. Warum hat sie mir das nicht früher gesagt, dachte er. In seiner Fantasie hat er oft das weiße, zarte Territorium Louises mit den Federspitzen gestreichelt, gesehen, wie sie sich langsam öffnete und jeden Widerstand aus ihrer Klostererziehung aufgab. Es war unheimlich schwierig gewesen, sie zu verführen. Er konnte es kaum glauben, als er endlich in ihr drin war. Sie wohnte in einer vornehmen Villa in einer benachbarten Stadt. Ihr früh verstorbener Vater war Staatsanwalt gewesen. Auf dem Weg zu ihr hat er fast einen Unfall gebaut, so aufgeregt war er. Und jetzt, wo er endlich in ihr drin ist, schaut sie ihn mit großen, fragenden, fast vorwurfsvollen Augen an. Sie bewegt sich nicht, gibt keinen Laut von sich, sie schaut ihn nur fragend an. Als ob sie sagen wollte: Das ist was du unbedingt wolltest, was willst du jetzt alles machen? Wäre es nicht besser gewesen, es bei einer platonischen Liebe zu belassen? Das dachte auch er, nachdem er gekommen war. Später probierte er es mit anderen Mitteln, mit dem Choral der gregorianischen Mönche im Hintergrund, vor einem Fenster mit Blick auf die Straße, Bürger mit Hunden beobachtend, welche, wenn sie hochschauten, nur sie gesehen haben. Einmal sprach sie eine Nachbarin an, fragte sie, wie es ihr geht. Das war sehr aufregend. Sie konnte perfekt Französisch, in der These ihrer Doktorarbeit ging es um die Sprache im Mittelalter, um den Übergang zur Moderne, aber sie weigerte sich hartnäckig, auch nur ein paar Sätze in dieser Sprache zu sagen, nicht reden: Einfach s a g e n. Irgendwas muss in ihrer Kindheit schief gelaufen sein. Einmal nahm sie einen Job als Fremdenführerin an, bei der ersten Führung mit einer Gruppe Franzosen, vor Schillers Denkmal, konnte oder wollte sie nichts sagen und fing zu heulen an. Vielleicht lag es an ihrer keuschen Beziehung mit einem Psychlogie Professor. Einmal, als sie sich ihm näherte, fing er an zu schreien, sagte zu ihr: "Ich lasse mich nicht vergewaltigen!". Das alles ist sehr lange her. Aber er muss trotzdem an sie denken, wenn er eine Feder, eine "plume" auf der Straße liegen sieht. Schade, dass sie nie zum Einsatz kam.
  22. Carlos

    Vom Verstehen

    "Ich hoffe, damit bin nicht ich gemeint", hat Heiko geschrieben. Ich, für mich, hoffe das Gegenteil. Liebe Grüße Carlos
  23. Als wir wir selbst waren Hand in Hand am Rande des Ozeans Gestern ein Versprechen morgen Vieles mehr und dann spurlos verschwunden. Nach deinem Antlitz sehne ich mich. Eine goldene Frucht der Sonnenuntergang, träge raschelnde Palmen Wasser und Fleisch frischer Kokosnüsse schmecken nach Küsse mit einem leichten ausländischen Akzent. Die Wellen spielen mit unseren Füßen, die Möwen schreien, Flut und Ebbe vor uns. Wie sanft hast du mich eingeweiht in die Kunst des Fliegens, oh ja ich lernte ich selbst zu sein, den Himmel berühren, sämtliche Gestirne zu meinem Herzen bringen. Für immer in der Verzückung jenes Juni leben.
  24. Lieber Lé, beim Lesen deines Gedichts war ich einfach hin und weg, so wie Lorenz. Ich denke, dein Gedicht ist ein Meilenstein in der Lyrik, so wie "Waste land", von T.S.Elliot.
  25. Ich las dein Gedicht lieber Lé, und war enttäuscht, als ich die zusätzliche Bemerkung über die Veröffentlichung las. Warum? Weil das mir die Hoffnung nahm, mir die Möglichkeit nahm, zu verkünden, etwas Großartiges gelesen zu haben; mir die Möglichkeit nahm, Ich dir das sagen zu können. Dein großartiges Gedicht braucht nicht ein amtliches Kennzeichen. Liebe Grüße Carlos
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