Carlos

Du hast aber einen schönen Tümpel, liebe Sternwanderer. Da kann der Gargoyle froh sein. Und dass du an ihn denkst. Liebe Grüße Carlos

Salve lieber Rudolf, eine tolle Recherche, so wird man schlauer. Vor Jahren sah ich im Fernsehen ein Interview mit einem Prominenten. Er wurde gefragt, "Sind sie Heterosexuell, Bisexuell oder Homosexuell?" Er lachte und erwiderte: "Ich glaube, ich bin Eurosexuell."

Hallo lieber Carolus, so wie du glaube ich auch, dass Herzenswärme den Weg zu unserem Heil bereiten kann. Liebe Grüße Carlos

Servus Alex, ich schließe mich Juls Meinung an. Liebe Grüße Carlos

Du hast recht liebe Uschi. Ich bewundere deinen Scharfsinn. Dies zeigt mir auch, wie lehrreich das Forum ist, denn jeder sieht das Gleiche mit anderen Augen und, ist man lernfähig und flexibel, kann man viel dazu lernen.

Sehr geistreich.

Lieber Rudolf, lass uns mit dieser Diskussion aufhören, wir haben lange genug gekämpft. Viel wichtiger: Was du über deine Odyssee mit deinem Handy schreibst ist, an sich, literarisch und menschlich, wunderbar. Wenn du davor etwas schreiben würdest, was den Leser auf die Erzählung vorbereitet, währe es, vielleicht, noch besser. Liebe Grüße Carlos

Kalimera liebe Angie, eben habe ich dein Gedicht abermals gelesen. Du erzeugst damit "eine wohltuende Situation", wie Sidgrani gesagt hat. Dein Gedicht ist gegen Abend entstanden: Ich lese es jetzt, am frühen Morgen.

Da hast du schon vor 11 Stunden erklärt, lieber Heiko

Das Gedicht endet mit dem selben Vers der ersten Strophe. Der zweite Vers jeder Strophe wird zum ersten in der folgenden. Ein sehr schönes Gedicht, lieber Hugin.

Servus Heiko, wenn es gar kein Komma gäbe, da hätten wir ein Problem. Und wo man es hinsetzt, das will gelernt sein, wie bei Hugins Kommentar zu sehen ist. Schwieriger ist die richtige Verwendung des Semikolons. Meistens schreibt man nur Kommata. Liebe Grüße Carlos

Ein wahres Stillleben in dieser hektischen Zeit.

Ave Rudolf! Du schreibst so gut und überzeugend, dass ich dir glauben will. Was du im letzten Absatz schreibst ist absolut wahr: In unserem praktischem Leben sind wir stark vom Glauben geleitet. Wir "wissen", dass die Erde sich um die Sonne dreht, es fehlt uns aber schwer, daran zu glauben. Was glaubst du? Apropos Glauben: Wie siehst du es, wenn ein Zauberer Dinge vor unseren Augen macht, die uns als unmöglich erscheinen? Warum wollen wir nicht glauben, dass die Münze in seiner Hand wirklich verschwunden ist? Wir haben sie ja verschwinden sehen. Was hindert uns daran, uns dem Glauben hinzugeben? Ist es nicht das Wissen, dass das nicht möglich ist? Liebe Grüße Carlos

Lieber Carolus, sehr gerne schließe ich mich Pegasus und Dionysos an. Dein Gedicht hat's in sich. Liebe Grüße Carlos

"Für Momente hält das Leben an und du wirst eins mit dem Ozean". Ein schöner Gedanke, lieber Joshua. Für einen Moment, für einen Augenblick, ein Teil der Natur zu sein. Liebe Grüße Carlos

:Vielleicht gab es unter den Sieben einer dessen Stück gar nicht so winzig gespielt hat sie mit sechs den siebten für den Schluss gelassen Da wurde es ernst.

Hugins Interpretación finde ich überzeugender.

Was will der Dichter uns damit sagen? Ganz einfach: Mutter mit kleinem Kind vor einer Ampel! Ich liege vielleicht, falsch, macht aber nichts: Es hätte das sein können ... Einen schönen Tag wünsche ich dir, lieber Dionysos.

Deine Verse würden Basho vor Neid blass werden lassen. Obwohl ich mir Japaner immer blass vorstelle.

Salve Hugin, ich war gestern unterwegs bei einem Ausflug. Das Einzige, was in meinen Zeilen erdichtet ist, ist das Schweben: Ich bin für diese Frau wirklich ein Schutzengel. "Du bist mein Schutzengel", sagt sie zu mir. Vielen Dank für deine Rückmeldung. Viele Grüße Carlos

Servus Rudolf, das mit dem Boxer war ein Vergleich. Ich GLAUBE, in der Aussage, "Wer nicht weiß, glaubt, wer glaubt, ahnt, wer eine Ahnung hat, weiß etwas." liegt eine Behauptung, die sich leicht widerlegen muss. Wer eine mathematische Formel an einer Tafel sieht, und nichts von hoher Mathematik versteht, weiß nicht, was das bedeutet, und kann es auch nicht ahnen. Das Einzige, was er weiß, ist, dass er nicht weiß. Woran, in diesem Kontext, soll er "glauben"? Ein anderes Beispiel, wie in einem Kriminalroman, zum Beispiel, wo es darum geht, herauszufinden, wer der Mörder ist. Der Leser kann glauben, wer der Mörder ist, er kann es ahnen, er hat also eine Ahnung. Aber wissen tut er deswegen nicht. So, das war die zweite Runde. Liebe Grüße Carlos

Ich glaube, ich habe dich unterschätzt lieber Rudolf. Eben habe ich deine Antwort auf meinen Kommentar gelesen und fühle mich erstmal wie ein Boxer der einen plötzlichen, schweren Schlag bekommen hat und der Schiedsrichter anfängt zu zählen... Beim ersten Lesen fand ich überzeugend, was du schreibst. Ich muss es nochmals in Ruhe, langsam lesen. Liebe Grüße Carlos

Grüß Gott Perry, vielen Dank für deine Rückmeldung. Ja, ich bin, trotz Flügel, sehr menschlich. Servus Heiko, du kannst besser als ich zwischen den Zeilen lesen, hast im Grunde alles so erfasst, wie es ist. Du bist bestimmt, im Privatleben, sehr realistisch, jemand, den man nicht leicht betrügen kann. Ich grüße dich liebe Ilona, eigentlich gibt es immer Menschen, die diese Rolle spielen: Eltern für Kinder, ältere Geschwister, mancher Freund, der Lebenspartner, etc. Manchmal Fremde. Ich selbst habe auch einen Schutzengel. Ich hoffe, ihr habt euch ein wenig amüsiert über meine Schwebekunst.

So lieber maerC, dein Gedicht ist so gut, ich musste ihm gleich ein Wow geben. Und so wahr, so realistisch dabei. Ich glaube, wir haben Angst und manche profitieren davon. Andererseits, du kannst es in den Medien sehen, du kannst Milliarden haben und sie können es dir ohne weiteres wegnehmen. Nirgends also, ist dein Geld sicher. Ein tolles Gedicht.

Servus Kai, deine Lyrik ist zuverlässig wie ein Bach, dem man bei einer Wanderung, nach einer Kurve, an einer bekannten Stelle, immer wieder begegnet. Merci