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Carlos

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Alle erstellten Inhalte von Carlos

  1. Also gehorsam und nicht neugierig, Gier und Neugier im Zaum haltend: Ja, so kann man am besten ein ruhiges Leben führen. Es ist interessant, dass die Nornen, die nördlichen Schicksalsgöttinnen, ihre Entsprechung bei den Römern in den Parzen und bei den Griechen in den Moiren haben. Weibliche Wesen also. Sie alle spinnen den Faden des Lebens.
  2. Schöne Verse, romantisch, idyllisch. Im 19.Jh hätte man sie nicht besser machen können.
  3. Es war so, wie Herbert sagt. Wobei es dann vollautomatische Kameras gab, das heißt, man konnte diese Funktion auswählen. Wenn ich nicht irre hatte Egon so eine. Nun, was die wenigsten konnten war die volle Filme selbst zu entwickeln, wie Egon und Fra Domenico es machten. Die digitalen Kameras machten das alles überflüssig. Jeder kann heutzutage perfekte Bilder machen. Früher kam man aus dem Urlaub zurück und brachte die Filme zu speziellen Geschäften, wo sie entwickelt wurden. Nach ein paar Tage holte man die Fotos und schaute sie sich zu Hause an. Erst dann wusste man, was aus der Knipserei geworden war. Oft war man enttäuscht über das Ergebnis, besonders bei Landschaften. Jetzt, mit den digitalen Kameras, kann man sogar bessere Landschaften als in der Realität machen.
  4. Hallo Egon, eben habe ich bei Wikipedia über die Ordo Servorum Mariae gelesen. In deiner heutigen Episode erzählst du uns über deine Erfahrungen in Saluzzo, etwa 50 Kilometer von Turin entfernt. Jetzt verstehe ich woher deine tolle Fotos stammen. Sehr gerne gelesen. Vielen Dank, dass du uns einen Einblick in deinem Werdegang gewährst. Liebe Grüße Carlos Larrea
  5. Hallo MoonDragon. Mich überzeugen deine Verse. Real oder gespielt, ein wenig Bosheit tut gut. Ohne Bösewichte gebe es keine Krimiserien. Serienkiller sind der Gipfel der Unterhaltung. Horror, Blut, Thriller, Vampire. Wenn die Drogen legalisiert würden, würde die Drogenkriminalität von heute auf morgen aufhören. Eine unerschöpfliche Quelle für Literatur und Filmindustrie würde versiegen. Man kann ja nicht ewig nur von "Der Pate" unterhalten werden.
  6. Liebe Melda, diesmal habe ich dir gleich die höchste Auszeichnung gegeben. Wirklich klasse! Ich werde nicht der Versuchung nachgeben, es zu ergänzen.
  7. Carlos

    All deine Augen

    Hallo Onegin, dein Gedicht steht unter "Herzensangelegenheiten", es könnte also sich um einen persönlichen Verlust handeln. Ein Datum lese ich da: "37 August". Ist das Absicht? Ich melde mich zu Wort weil, rein lyrisch betrachtet, dein Gedicht mir sehr gut gefällt.
  8. Lieber Herr XyZ, zuerst möchte ich Sie darum bitten, in der Zukunft auf das Z zu verzichten, es sei denn, sie identifizieren sich damit mit dem sympathischen Helden aus Hollywood. Zu ihrem Anliegen, und das wird Sie wahrscheinlich überraschen, Sie können unbezahlten Urlaub nehmen, und zwar auf Dauer. Näheres werden wir Ihnen in den nächsten Tagen schriftlich mitteilen. Mit freundlichen Grüßen i.A. Oskar Lapislazuli
  9. Carlos

    Das tut gut

    Ich teile Herberts und Juls Meinung. Die Verse, ihre Musik, der Rhythmus laden zu einem Reigen ein.
  10. Sehr schön. Die wiederkehrenden Versen vermitteln die in der Natur stattfindenden Kontinuität. Im zweiten Vers, fehlt ein E?
  11. Carlos

    Im Zoo

    Hallo! Soll ich das sagen? Der sechste Vers verrät, wovor die Großmutter doch sich fürchten könnte ... Süß.
  12. Liebe Uschi, ich bin hungrig, wollte mir gerade was zu essen machen, ich habe aber vorher noch dein Gedicht gelesen. Es ist an der Zeit, dass ich etwas Wichtiges sage: Schon seit langer Zeit, außer Dionysos Songs, höre ich keine gesprochenen Darbietungen. Ich lese nur den Text, auch die Bilder dazu stören mich. Wie gesagt: Außer Dionysos Songs höre ich KEINE gesprochenen Darbietungen. Warum? Weil ein lyrischer Text muss ohne Verzierungen sich behaupten. Dieses Gedicht von dir, über den Kreisel, finde ich wunderbar.
  13. Beim Thema Rauchen habe ich an Pfeiffe Rauchen gedacht: Man sagte ja, davon haben am meisten die Leute, welche im der Nähe des Pfeifferauchenden Menschen waren. Es roch wirklich sehr schön.
  14. Auch diese Episode finde ich wunderbar, lieber Egon. Eigentlich alle, auch jene, wo es anscheinend nichts großartiges passiert. Liebe Grüße Carlos Bewundernswert finde ich die Haltung von Alfonso M. Montá.
  15. Hallo liebe Melda, etwas, was mich bei diesem Gedicht einfällt, besser gesagt, etwas, das ich empfinde, ist, bei allem Lustigen, eine gewisse Melancholie. Vielleicht rührt das daher, dass die Institution Ehe schon längst nicht das ist, was es früher war. Ich fasse mich kurz, ein Gefühl, dass es irgendwie zu einer nicht wieder kehrende Vergangenheit gehört.
  16. Ach lieber Freund, hätte ich es nur gelassen: Niemand verträgt Kritik. Dabei gibt es etwas, dass schlimmer ist als Kritik: Das Ignorieren. Wenn ich jemanden nicht mag, ignoriere ich ihn. Dich, dein Gedicht, habe ich nicht ignoriert. Wenn ich dein Gedicht gelobt hätte wärest du glücklich und ich hätte meine Ruhe. Dabei habe ich schon geschrieben, dass ich deine Verse mag. Es ist nur so, du sprichst von "Gedankengut mitteilen", teilst aber keinen Gedanken mit. Was ich schon sagte, deine Verse würden nicht gefallen, wenn sie nicht gereimt wären. Es gibt viele Gedichte, die nur vom Reim leben. Bei Songs ist es immer so. Wenn sie ins deutsche übersetzt werden, klingen sie meistens banal. Trotzdem, wenn ich dich mit meinem Kommentar verletzt habe, bitte ich dich um Verzeihung. Tja, ich muss blind gewesen sein! Eben habe ich dein Gedicht nochmals gelesen, und da ist doch eine Botschaft. Neulich las ich einen Kommentar von Dionysos, worauf der Verfasser sich zurückmeldete mit einer Frage über die Form. Dionysos (und das ist was ich sagen will) antwortete wiederum sagend, dass, was er gemeint hatte, die WIRKUNG war. Ich empfinde es auch so. Nicht eine absolute Perfektion ist für mich wichtig sondern das Gefühl, das Herz.
  17. Ach lieber Freund, hätte ich es nur gelassen: Niemand verträgt Kritik. Dabei gibt es etwas, dass schlimmer ist als Kritik: Das Ignorieren. Wenn ich jemanden nicht mag, ignoriere ich ihn. Dich, dein Gedicht, habe ich nicht ignoriert. Wenn ich dein Gedicht gelobt hätte wärest du glücklich und ich hätte meine Ruhe. Dabei habe ich schon geschrieben, dass ich deine Verse mag. Es ist nur so, du sprichst von "Gedankengut mitteilen", teilst aber keinen Gedanken mit. Was ich schon sagte, deine Verse würden nicht gefallen, wenn sie nicht gereimt wären. Es gibt viele Gedichte, die nur vom Reim leben. Bei Songs ist es immer so. Wenn sie ins deutsche übersetzt werden, klingen sie meistens banal. Trotzdem, wenn ich dich mit meinem Kommentar verletzt habe, bitte ich dich um Verzeihung.
  18. Was der Sofakönig nicht ahnt beim Brotschmieren an wen seine Frau denkt und lächelt sanft und wo er (nicht der König) sie wohl glücklich macht?
  19. Hallo Loop, ich habe sehr aufmerksam die Kommentare zu deinem Gedicht gelesen und eingesehen, dass ich davor deine Aussage nicht richtig verstanden hatte. Du willst also, irgendwie, weg von einer gegenwärtigen Situation. Was soll ich dazu sagen? Da, wo du jetzt bist, hast du dir sehr wahrscheinlich gewünscht. Angenommen, du befreist dich davon. Etc. Meine Erfahrung: Man kann alles lieben lernen.
  20. Also, lesen haben schon einige deine Verse. Dein erster Wunsch ist in Erfüllung gegangen. (Hier muss ich mich beherrschen, um mich nicht von der Reimwelle mitnehmen zu lassen.) Nun, ich will mal böse sein: Hier sagst du uns gar nichts. Wenn dieses NICHTS nicht gereimt wäre, wäre niemand darein gefallen. Ich bin sicher, dazu bist durchaus in der Lage. Hiermit will ich nur auf die Blendung des Reimens aufmerksam machen Ich sehe es wie Heiko.
  21. Im ersten Vers würde ich "ehrwürdig" streichen.
  22. "Die Blicke fliehen weit aus der Seelen Einsamkeit." Deine Verse haben mich in die Café Atmosphäre versetzt.
  23. Carlos

    Schönheit

    Jawohl! Ohne Herz, ohne Gefühle, was wären wir? Ich lese gerade den Roman "Zorbas", von Nikos Kazantzakis, vorhin folgende Aussage: "Es gibt größeres als die Wahrheit." Er sagt das in einer bestimmten Situation im Roman. Ich glaube, er meint damit Mitleid mit den Mitmenschen. Dein Gedicht sollte unter "Philosophisches" stehen.
  24. Wunderbar! So frei, so leicht sein zu können.
  25. Carlos

    Der Saunagang

    Vielen Dank Kai für diese wohltuende Verse. Im ersten fehlt ein R.
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