Carlos

Von dir kann ich eine Menge lernen, liebe Melda.

Ich gebe Egon recht, liebe Sternwanderer.

"Solange du die Zeit liebst wird sie dir sehr viel Reichtum mitgeben".

Gerade jetzt, bei Tag, bist du in einem grellen Netz gefangen, sonst würdest du mir recht geben

Warum schreibst du nicht direkt, dass du bei Tag in einer Chimäre gefangen bist?

Sehr gerne

Ein sehr schönes Gedicht liebe Hera. Mich stört in der ersten Strophe "vermeintlichen". Ein einziges Wort kann Lyrik in Prosa verwandeln. In der zweiten Strophe stört mich "totem schwarzen", vollkommen überflüssig. LG Carlos

Guten morgen liebe Margarete, deine Verse lassen mich an Auferstehung denken. Hoffentlich wird es nicht hier, wie in anderen Teilen der Erde, ein immergleichbleibend Wetter herschen. Worüber sollten dann die Dichter dichten? Veränderung regt die Inspiration an. Liebe Grüße Carlos

"Poetisch bis zum Punkt und darüber hinaus", schreibt Federtanz. Auch ich finde total gelungen dein Gedicht, lieber Dionysos. LG Carlos

Dein Gedicht gefällt mir sehr gut Kai-Uwe. Du dichtest natürlich und locker mit den vorhandenen Elementen.

Auch mir gefällt dein Gedicht sehr gut liebe Sternwanderer.

"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral". ((B.B.) Ich werde auch erstmals frühstücken.

Der Besitz eines begehrten Objekts kann uns, für eine Weile mindestens, glücklich machen. Dies ist eine der Glücksquellen, die uns ein Leben lang begleiten: Der Besitz eines begehrten Objekts. Das fängt schon in zarter Kindheit an. Ein Höhepunkt ist, oder war, der Besitz eines Fahrrads. Was für ein Glücksgefühl! Im Erwachsenen Alter natürlich ein Automobil. Ein Haus, etc. Das, was uns glücklich macht, ändert sich mit zunehmendem Alter. Das, was andere superglücklich macht, lässt andere kalt. Ein Besuch in Disneyland in Miami oder Paris wäre für viele eine Quelle des Glücks, für andere eine Tortur. Mehr als Glück das vom Besitz von Objekten oder durch externe Reize kommt, suchen Manche das in der Ruhe, im Alleinsein. Das heißt, im Dialog mit sich selbst. Nicht wahr? Was nicht einen anderen, geliebten Menschen ausschließt, bzw. gute Freunde.

Hallo alter Wein, dein Gedicht lässt mich an eine Episode in der "Traumschiff" Serie denken. Auch an den Film Bounty, mit Marlon Brando. Ich glaube, er hat tatsächlich eine Frau auf Tahiti sitzen lassen. In deinem Gedicht leidet nur ein lyrisches Ich, nicht wahr? Liebe Grüße Carlos

COLD RIGIDNESS Clattering pushes itself my bicycle through the city Cold rigidness holds clouds together forces cars into uniform tracks Cold rigidness forms the brown deserted landscape Puts a clattering foot in front of the other Cold rigidness rows a plain facade next to the others adjust human faces in tense forms Winds of bitterness on my cheeks Shrieking saws try to tear rigidness and fail From all this detached circling doves in the sky Unconcerned children's voices bathing in their freedom moving the rigidness in my heart. Ich hoffe, du kannst was mit meiner Übersetzung anfangen, liebe Raumfuergedanken. Das Wort "Energie" in der ersten Strophe habe ich weggelassen, denn es passt nicht zu der Erstarrung.

Frauen werden dein Gedicht süß finden. Ich finde es geistreich und lustig.

Willkommen im Forum Robdabob, ich habe kein Wort verstanden, aber mein Gefühl sagt mir, dass dies gute Lyrik ist. Willkommen an Bord.

Servus liebe Uschi, deine Frage, wenn nicht rhetorisch, lässt sich verschiedentlich beantworten. Wobei es Menschen gibt, die nicht danach streben. Das Glücksgefühl hat auch viele Stufen und Nuancen. Es gibt kleine und sehr kleine Gefühlsmomente. Jeden Tag erleben wir so etwas. Das Gegenteil ist Enttäuschung, Frustration. Wenn ein Essen nicht schmeckt, oder der Espresso kalt in der kleinen Tasse kommt. Den Bus verpasst. Schlimmer noch, wenn er vor unserer Nase wegfährt. Ein permanentes großes Glück gibt es nicht. Tja, nur so ein paar spontane Gedanken. Liebe Grüße Carlos

Liebe Ilona, in einer deutschen Anthologie der besten 1000 Liebesgedichte, würde ich gerne dieses sehen. Ein Schrein, in dem folgendes Kleinod sich befindet: "zerschmolzen in der Hand das Erdbeereis" LG C.

Hallo Juls, oft bleibt, bei einer Trennung, Hass zurück. Hier sehe ich ein Gefühlszustand ähnlich wie bei dem Tod eines geliebten Partners. Ein leiser Schmerz, etwa nach vier Jahren danach.. Traurige, resignierte Melancholie. Ich glaube, du liebst diesen Menschen noch. Wer weiß, vielleicht kommt er zurück? Liebe Grüße Carlos

Sehr schön. Wer ist Billie Eilish?

Ok...

Ich muss an die ersten Christen denken, die lächelnd in den Tod gingen, die den Märtyrertod erlitten. Ja, der Glaube gab ihnen Kraft.

In die weite Welt hinaus und zurück... Warum nicht?

Jetzt ist mir alles klar. Merci