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Miss Liberty

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  1. Hallo Walther, leider komme ich erst heute dazu zu antworten. Es freut mich, dass Ihnen der Text gefallen hat. Möchten Sie es denn gerne veröffentlichen? Ich würde mich darüber freuen. Miss Liberty
  2. Freiheit erleuchtet die Welt lauscht dem Lied der Freiheit es kündet von Brüderlichkeit unser Drängen nach Gleichheit den Wunsch nach Aufrichtigkeit. Singt das Lied der Freiheit es ertönt durch die Ewigkeit lasst es klingen mit Heiterkeit in Eintracht und Fröhlichkeit. Riecht den Duft der Freiheit das Aroma der Sicherheit fern sind Fron und Hörigkeit das Ende der Grausamkeit. Spürt den Wind der Freiheit den Atem der Gerechtigkeit unser Streben nach Wahrheit Sanftheit und Friedfertigkeit. Erblickt das Licht der Freiheit es erleuchtet die Dunkelheit erkennt das Ziel mit Klarheit Hoffnung und Weitsichtigkeit Liberty!
  3. Eine historische Ballade über „Der Baum der Freiheit" 1980 legten Polen den Samen der Freiheit mit der Gründung der Gewerkschaft Solidarität. Er ruhte dort 5 Jahre lang, bis Gorbatschow 1985 an das sowjetische Ruder kam. Das Jahr 1989 Glasnost und Perestroika düngten ihn, der Samen begann zu wachsen und als am 4. Juni die Solidarność die Wahlen gewann brach aus der Erde eine Pflanze. Die Pflanze wuchs und war ein Baum, der Ostblock geriet in Aufruhr, in Ostdeutschland wurden Reformen blockiert, die SED verbot Opposition und freie Wahlen. Die Krone des Baums breitete sich aus mit der Friedlichen Revolution im Osten. laut hallte der Ruf „Wir sind das Volk“ bei den Montagsdemonstrationen. Dann kam der 9. November, und mit ihm der Sturz der Berliner Mauer. Nun ragte der Baum der Freiheit hoch auf in einem freien Mitteleuropa. Am 3. Oktober im folgenden Jahr vereinigten sich beide deutsche Staaten: Möge nun unter dem Freiheitsbaum unser Land und Europa gedeihen! Doch wie ist die Lage nach 30 Jahren? Der Baum der Freiheit scheint zu verwelken, was einst mächtig blühte, verliert seine Kraft, die Früchte der Freiheit sind in Gefahr! Es brodelt und gärt überall. Die Feinde der Freiheit sind mächtige Männer, Diktatoren, Autokraten verführen die Völker. Sie haben die Axt längst an die Wurzel gelegt, noch bleibt Zeit, uns friedlich dagegen zu wehren. Barbara Schmitt
  4. Miss Liberty

    Die Berliner Mauer

    Die Berliner Mauer Bau und Fall Es war der 13. August 1961, da erschütterte eine Aktion die Welt, durch den Bau der Berliner Mauer, wurden Familien getrennt. 28 lange Jahre, beherrschte der Betonwall die Stadt, von der SED-Führung hoch gepriesen, vom Westen als „Schandmauer“ verdammt. Symbol der Teilung Deutschlands, Grenze zwischen Ost und West, nahezu unüberwindlich und tödlich, die Grenzposten mit Schießbefehl! Das Jahr 1989 Als am 4. Juni in Polen die Demokratie gewann, geriet der Ostblock in Aufruhr, nur die SED lehnte Glasnost und Perestroika ab, verbot Opposition und freie Wahlen. Im Herbst begehrten die Bürger nun auf, mit der Friedlichen Revolution im Osten, laut hallte der Ruf „Wir sind das Volk“ bei den Montagsdemonstrationen. Dann kam der 9. November, er ging in die Geschichte ein, ein ereignisreicher Tag sah die Mauer fallen, Berlin war wieder vereint. Barbara Schmitt
  5. Die Geschichte des Christopher Street Day (CSD) oder Gay Pride im Zeichen des Regenbogens. In Greenwich Village, einem Stadtteil von Manhattan in New York, liegt die Szene-Bar Stonewall Inn, in der Christopher Street. Treffpunkt der Schwulen und Lesben, auch Schwarze und Latinos verkehrten dort, oft schon das Ziel polizeilicher Razzien, die Zeiten waren damals so. Der 28. Juni 1969 brachte die Wende, denn diesmal lief dort alles anders: die Gäste des Lokals setzten sich zur Wehr, es begann der Stonewall-Aufstand. Zorn und Empörung brachen sich Bahn, es gab Verletzte auf beiden Seiten, endlich solidarisierten die Betroffenen sich, 5 Tage lang gingen Protest und Krawalle. Danach entstand die Gay Liberation Front: die offene homosexuelle Befreiungsbewegung, und ein Jahr später der erste Marsch, die Tradition des CSD war begründet. Seitdem gibt es jeden Sommer, in Erinnerung an diesen Wendepunkt: den Zug der Schwulen, Lesben und Transgender, selbstbewusst, stolz, frei und bunt. Doch noch immer werden diese Menschen, verachtet, verfolgt und ausgegrenzt, mit Vorurteilen überzogen, wie wenn die Liebe nicht vielfältig wäre. Kein Gott, kein Gesetz und keine Natur sind stärker als ehrliche Liebe. Und auf dem Weg zu Frieden und Glück soll diese Liebe frei blühen. Barbara Schmitt
  6. Ok Leute, lasst mich noch etwas abschließendes sagen: Ich bringe hier meine Gedanken und Gefühle zum Ausdruck. Das ist meine Art, gegen den Wahnsinn auf der Welt friedlich zu protestieren. Andere mögen dagegen ansingen oder demonstrieren, wie z.B. die Gelbwesten, die Fridays für Future Bewegung und was es sonst noch alles gibt. Ich bin in Sachen Gedichte und Balladen eine Anfängerin. Mag sein, dass mein heutiger Beitrag nicht ordnungsgemäß war. Meine Themen sind Freiheit aller Art in Form von Personen wie Martin Luther King, Mahatma Gandhi oder Nelson Mandela, Ereignisse wie Bau und Fall der Berliner Mauer, 50 Jahre Christopher Street Day, oder eben eine Beschreibung der Freiheitsstatue. Falls meine ernsten Gedanken hier falsch sind, sagt es bitte frei heraus. LG Barbara
  7. Hallo Perry, das Schreiben von Freiheitsgedichten ist mein friedlicher Protest. LG Barbara
  8. Ein Gedicht über das Bild „Die Freiheit führt das Volk“ und über die Symbolfigur Marianne Es war in Frankreich Anno 1830, da betrog der König sein Volk, das ging im Juli auf die Barrikaden, und jagte ihn nach drei Tagen davon. Das Bild von Delacroix hängt im Louvre, man sieht eine Frau auf´s Schlachtfeld stürmen, mit wehender Fahne und Bajonett, ihr Kopf mit der phrygischen Mütze bedeckt. Das ist Marianne, Symbol der Freiheit, Nationalfigur der Französischen Republik, als Statue schmückt sie viele Plätze, ist auf Briefmarken, Münzen und als Büste zu sehen. Was lehrt uns das Bild, was Marianne? Die Frau mit der Fahne, von Freiheit bewegt, berührt jetzt unsere Herzen und Hände, solange es Willkür und Unterdrückung gibt, ist unser Kampf nicht zu Ende. Barbara Schmitt
  9. Hallo Behutsalem, die Einwanderer sind alle auf Ellis Island gelandet und hatten die Freiheitsstatue in Sichtweite vor der Nase. Und heute ist die Freiheit selbst in den USA gefährdet. Ich möchte allen meinen Dank für das herzliche Willkommen aussprechen. Grüsse Barbara
  10. Miss Liberty

    Die Freiheitsstatue

    Die Freiheitsstatue vom Bildhauer Bartholdi geschaffen, als Geschenk über das Meer verschifft, steht eine Dame in New Yorks Hafen, bei den Besuchern bekannt und beliebt. Als Symbol für Freiheit und Hoffnung, reckt sie die Fackel empor, verkündet ein „herzlich Willkommen“, für die Menschen am Eingangstor. Die starke Frau, gewaltig und schön, ragt wie ein Fels aus der Brandung, auch wenn wir in schwierigen Zeiten geh´n, verheißt sie uns sicheren Hafen. Barbara Schmitt
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