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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Joshua Coan

    Prost

    Prost Sid! 🍻
  2. @L.A.F. Es ist nicht gut wenn Caligula lacht. Schon gar schrecklich wenn er lächelt. Denn seine Welt war die Grausamkeit. Glaubt man zumindest den Geschichten... LG JC
  3. Servus Glasscheibe, ich frage mich an was für einer Art Textarbeit du hier genau interessiert bist? Was genau stört dich noch an deinem Werk? Oder fehlt deiner Meinung nach? Wo soll noch was gewerkelt werden? LG JC
  4. Joshua Coan

    Der kleine Stiefel

    Caligula lacht Und mit einem Wink Hat man ihm Ihren Kopf gebracht
  5. Joshua Coan

    Fliege!

    Ssssssss ssssss sssss sehr schön lieber Alex. Elegante Worte für einen solch brutalen Klatschmordakt. LG JC
  6. Joshua Coan

    Beflügelnd

    Tach Ference, ...lange dauert es bis wir uns verpuppen, um für kurze Zeit in unserem Triumph zu sein. Oder wir landen im Netz einer Spinne. Meine Gedanken dazu.
  7. So ist es! Bei Krokodilen sind es die Augen. Bei Bären die Nase. Und ich frage mich mit was man den Dalai Lama auf die Palme bringen könnte... LG JC
  8. Wunderbar. Das nächste, Mal machen wir zusam,men Urlaub lieber Peter. Du fährst natürlich im, Kofferraum mit. LG JC
  9. Egal wie dünn oder dick das Fell alles hat einen wunden Punkt
  10. Häuptling Saubär sagt Hau zu Häuptling Sturer Bock! Es wird den Mexikanern heute echt nicht leicht gemacht ins gelobte Land zu reisen. Fakt ist aber, dass jemand den Amerikanern die Klos putzen muss, damit sie saubere Lines von den Klobrillen ziehen können. Also muss nicht nur der Stoff irgendwie an den Man, sondern auch der Mensch. Sie wollen keine illegalen Einwanderer, aber billige Arbeitskräfte. Hm. Schwierig, schwierig. Natürlich ist das hier überspitzt geschrieben und ich werfe die Amerikaner nicht alle in einen Topf, versteht sich, kenne und mag selbst welche, außerdem ist es sau cool dort Urlaub zu machen! Wie verabschieden sich Indianer nochmal? Ach egal! Ciao Peter! ✌️ PS: Ein weiser alter Indianer sagte zu mir mal: Setze deine Kommas wo auch immer du magst. Dann nahm er einen tiefen Zug an seiner Friedenspfeife und hustete schwer. LG JC
  11. Die Kommas bleiben stehen! 😁 Genau wie die Kakteen. Verzeihung ich meine Kaktusse. Oder heißt es Kaktüsse? LG JC
  12. Joshua Coan

    Immigration

    ☀️ 🌵 Im Kofferraum darfst du mitfahren Ich zeig dir eine, andere Welt Ganz umsonst, musst nix bezahlen Die Reise kostet, dich kein Geld 🌵 Ich weiß in Mexiko ist es auch schön Immer warm und viele Kakteen Doch gleich hinter der Mauer Da liegt das große Amerika 🌵 Und Amerika, ist wunderbar! 🌵🌵
  13. Moin Peter. Ein kleines feines Strandpanorama das du hier präsentierst. Wie immer mit achtsamen Blick. Die Strände sind am schönsten wenn man sie mit niemanden Teilen muss. 😃 So gern ich mir auch nackte Haut anschaue... LG JC
  14. Eine weise Entscheidung. 👍 Er tut nur was ein Hund tut. Haus und Hof bewachen. Hat das Herrchen zum Postboten auch schon mal gesagt. 😁 wuff, wuff! 😊 Vielen Dank! Ich danke euch für die Kommentare und einen schönen Sonntag! LG JC
  15. Home sweet home, liebe Donna. Lese ich da eine Hommage an deine Heimat? Schöne Worte hast du da gefunden das Wort "Home" zu beschreiben. Wo die Seele frei atmen kann und alles sich irgendwie richtig anfühlt. LG JC
  16. Hola Carlos. Das krieg ich irgendwie nicht raus aus mir. Einer meiner häufigsten Schreibfehler. Vielen Dank fürs aufmerksame lesen. Da stimme ich dir zu. Die Schönste Art sein Ich zu verlieren. 😍 Da stimme ich dir nicht zu. Ich würde sagen wir sind unsere Wahrnehmung, dass was alles aufnimmt und betrachtet. Jedoch steht das Ich davor. Wahrnehmung ist frei von Urteil, dass Ich nicht. Es ist ein amorpher Nebel aus mit Erinnerung und Emotionen geladenen Teilchen, dass unsere Wahrnehmung trübt. Getreu dem Spruch: Wir sind nicht unsere Gedanken. Glaub mir, ich hab mich schon oft genug selbst verloren. Und es braucht manchmal keinen besonderen Grund dafür. Wer dieses Ich ist, können andere mir sagen, ich selbst kenne es nicht. Aus meiner inneren Sicht heraus, ist es nur Nebel der Nebelgestalten annimmt. Die Frage die ICH mir immer wieder stelle... brauche ich ein Ich? LG JC Hallo Sid, die ist bei meinen Texten immer vorhanden. 😉 Die Tür zu sehen und zu finden ist schonmal ein Anfang. Erste Erkenntnis für das LI. Und schmerzlich ist es immer wenn wir endlich hinausfinden. Manchmal fließen Tränen. So sehr uns unsere Sicht auf uns Selbst manchmal erniedrigt, sie loszulassen käme einem Selbstmord gleich. Zumindest glaubt man das. Und letztendlich findet man in den "Anderen" da draußen, auch nur sich selbst wieder. Sind wir nicht alle Spiegel die sich gegenseitig reflektieren? Wohl eher nicht. Will ich nüchtern sehen, dann trinke ich Alkohol. Je klarer der Fusel, desto klarer die Sicht. Ist doch loooogisch oder? 😁 Zum Wohl! 🍻 JC
  17. Joshua Coan

    Werkzeug I

    Die Trommel das Schild Der Schlegel das Schwert Der Bogen gespannt Auf einem Pfeil der Ritt Die Trommel der Herzschlag Im Rhythmus und Takt Das Fell gespannt Über den Horizont der Blick Die Trommel die Stimme Das Echo der Seelen Die Segel gespannt Hinab auf einem Geisterschiff Sie bannt und sie beschwört Sie erweckt und sie erzählt Sie leitet und begleitet Sie bebt und lebt So lang es schlägt
  18. Ich bin umgeben von Idioten Die alle doof glotzen Mit hässlichen Fratzen Mit ekelhaften Blicken Mich wertend abtasten Ihr seid alle gleich! Und gleich blöd dazu Die selben Drohnen Die selben Methoden Spielen Spielchen automatisiert Ihr könnt mich alle mal! Ihr widert mich an Mit Heilsversprechen Mit täglichem Zwang Mit Neurosen Wie Pestbeulen auf der Seele Ich würde euch zerstören! Euch allesamt Richten! Aus einem Impuls heraus Mit einem Schrei vernichten! Fehler folgt auf Fehler Lernt ihr zu Versagen Und es dringt und fließt In all eure Schichten Gar Missgeburten seid ihr! Ihr macht mich krank! Starrt mit Hoffnung Hoffnungslos leer Auf Bunte Lichter An der Wand Und stets im Blick Wie ein Messerstich Mein Ich zerstochen mit Augen Die Lüstern, grausam, traurig, spottend schauen Mich wie Wolfsmünder In Fetzen reißen Zerfleischen Ich kauere, ich weine Krieche zur Tür… Die Reflexionen nur Höllenqual Mein Besuch im Spiegelsaal
  19. Uuuuuund Trailer Nr.3! Wird langsam immer besser und besser! Freu! Freu! 😍🥰
  20. Eine bewegte und bewegende Karriere. Von der viele andere nur träumen können. 😘 Kuss und Gruß lieber Mr. T, JC
  21. Joshua Coan

    Hundelogik

    Wenn Bellen nicht reicht wird gebissen Der Mann in Gelb will´s wirklich wissen Jeden Tag kann ich ihn erwarten Schleicht herein In meinen Garten Heut dann sprang Ich aus den Hecken Und biss zu Soll er verrecken! Die Hose gerissen Der Hintern blutig wund Ein schriller Schrei Tut jedem kund Zufrieden legte Ich mich unter die Buchen Er rannte davon War lauthals am Fluchen 🐶
  22. Guten Abend die Herren! Nun, manche Geschichten und Texte von mir haben einen wahren Kern, nicht alle, aber einige. Diese hier ist inspiriert durch die Erzählung einer Bekanntschaft von mir, die mitbekommt wie ihre alte Nachbarin des Öfteren, ihre jüngeren Tinder-Dates zu sich einlädt und dann schlechten Sex mit ihnen hat. (Dünne Wände! 🤭) Nun einige bestellen Pizza für den Hunger, andere Sexpartner. Dass das immer so leicht geht bei den Frauen... 🙄 Ich bin zwar nicht der hässlichste, aber muss trotzdem immer erst überzeugen. Na ja, anderes Thema. Vielen Dank fürs Lesen, schmunzeln und kommentieren! LG JC PS: @Sidgrani, was das Metrum anbelangt, so versuch ich mich grob wie Leberwurst, an der Silbenanzahl zu orientieren. Das mit der Hebung und Senkung ist mir zu viel des guten. Wenn der Inhalt überzeugt, dann passt das für mich. Vielen Dank trotzdem für die Anmerkung. Jederzeit darf was bemängelt werden. ✌️ PPS: @Dionysos von Enno, du meinst diesen schrecklichen deutschen Sexfilm aus den Siebzigern oder? Der lief vor einem Jahr bei SchleFaZ. 😆 ...oh nein... ich hätte es nicht erwähnen dürfen... ich hab die Titelmelodie wieder im Kopf.
  23. Die Hex lud mich ein Mit ihr zu stricken Und dann nach einem Glas Wein Ihren Kessel zu flicken Sie hoffte ich wär ihr nicht böse Und wollt mir ein Geheimnis erzähln Vermisst schon lang einen Faden in ihrer Öse Die Tage allein würden sie quälen Ich verstand es nicht, doch gab´s mehr zu tun Irgendwo sollt ich noch ein Rohr verlegen Ich war verschwitzt, wollt mich nur ausruhen Sie drängte mich irgendwas flach zu legen „Gute Frau, sie machen mir Sorgen!“ Jetzt steppt sie einen wilden Tanz „Ich komm doch besser wieder Morgen!“ „Komm du zu mir, mein kleiner Hans!“ „Lass Jucken Kumpel!“, fielen die Kleider Plötzlich stand sie da, nackig im Haus Sprang mich an, es fielen unsre Leiber Die Tür ging zu und das Licht ging aus
  24. Hallo Gitte, Ja so ist es. Nur alle 24 Stunden ein Werk ins Forum stellen. LG JC
  25. So ist es. Soll jeder mit seinem Leben anfangen was er will, solange er niemanden anderen gefährdet oder sonst irgendwie zerstörerisch beeinflusst. Das LI ist glücklich gestorben könnte man meinen. Es hat seinen Lebensbaum in einen bestimmten Garten gepflanzt den es sich freiwillig ausgesucht hat. Weniger aus einem zerstörerischen Zwang, sondern eher aus einem unbändigen Drang. Wo da die Trennlinie ist, ist wohl immer schwer zu entscheiden. Ich persönlich verpflichte mich nicht so gern irgendwem... ich treibe lieber wie ein loses Blatt im Wind, dahin wo er mich hin weht. Vielen Dank für deinen Kommentar, L.A.F. Auch bedanken möchte ich mich fürs lesen und das es euch einen Kommentar wert war: @horstgrosse2, @Ference, @Ostseemoewe, @Carlos, @Kurt Knecht, @WF Heiko Thiele und @Herbert Kaiser. LG JC
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