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Joshua Coan

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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan

  1. Hi Ilona! Die typischen Frauenprobleme... 😁 Ich nehme die ersten T-Shirts die mich gerade aus dem Schrank anspringen. Hosen hab ich nicht viele, eine für die Stadt, eine für zu Hause, eine für den Wald. Das grenzt die Auswahl erheblich ein. Schuhe momentan nur ein Paar, Trekkingschuhe. Allround und Allwetter... 🙈 Sehr witzig geschrieben dieses typische Klischee! Was meist der Wahrheit entspricht... LG JC
  2. Ich grüße dich Kurt, Muss man nicht selbst machen, um Weisheit zu erlangen. Der Mensch darf ruhig gebrauch machen von seiner so deutlich ausgeprägten Fähigkeit von anderen zu lernen, wie es geht und wie nicht. Das ist was ich hieraus lese. Ein stures vor sich hinleben, obwohl man es besser wissen könnte, nein, sogar weiß, aber trotzdem drauf schei**! Selbstzerstörerisch. Dein Text ist universell geschrieben und sehr interpretationsoffen, obwohl gleichzeitig auch deutlich genug. Ich würde statt "im" ein "in dem" Hamsterrad schreiben. Ließt sich für MICH besser. Sonst fließt und flutscht der Text einwandfrei beim Lesen. LG JC
  3. Hallo Ference, dem würde ich zustimmen. Denn ich glaube kaum dass das Lamm seinen Humor teilt. A la: "Ich hab dich zum fressen gern!" 🐺 heulende Grüße JC
  4. Amen Dio! Ich sage dir Amen! Genauso wenig wie der Schamanismus von irgend einem Volk oder Stamm für sich eingenommen werden kann, genauso sollte das für den Glauben gelten. Sie tun so, als hätten sie das Deutungsrecht auf den Himmel, die Kirchen unserer Zeit. Dabei wissen sie genau, dass Jesus selbst ihnen dieses absprechen würde, wäre er wieder da... keine Ahnung wo der sich so lange rumtreibt, by the way. 🤷‍♂️ Das kommt davon wenn man nicht mit seinen Dämonen, oder seinem Schatten arbeitet. Verdrängung mag am Anfang noch angenehmer sein als Schattenarbeit, aber irgendwann wird sie zur schlimmeren Folter. Genauso wie die auferlegten Schuld- und Schamvorstellungen. Das ist was ich hier herauslese. hihi 😜 Das ihm angedachte... und ich nehme an du meinst Jesus oder Gott? Oder irgend einen anderen "Alten", unspezifisch. Das ist wirklich Sau gut geschrieben! Hallelujah mit H! H wie Heiligenschein um im Schein Scheinheilig zu sein... oder so. Es ist makaber wie der natürliche Trieb des Menschen gegeißelt und verbogen wird, bis er sich in perverse Gelüste flüchtet um sich zu entladen. Dafür ist diese Religion mit unserem westlichen Mindset nicht vereinbar. Das Zölibat z.B. gehört abgeschafft! Und die Grundfeste neu überarbeitet. Deine Kritik ist deutlich geschrieben, teils mit Witz, ließt sich angenehm und bringt hervor wo es zwickt und zwackt. Wow! Ich mag lieber heiße Rituale am Lagerfeuer. Danach wilder hemmungsloser Sex! MMF, FFM, scheiß egal! Ich leb mich aus! Scham und Schuldlos! Soll Leben denn eine Sünde sein? 😜 LG JC der Fromme 😇
  5. Den Kopf gesperrt in eine Maske Soll sie hungern durch die Zeit Büßen mit ihrer Unsterblichkeit Nie wieder sich am Blut erfreuen Bleich wie der Mond und schön bei Nacht Ich träum ich wär bei ihr zu Gast Und in den Adelsstand erhoben In einem leeren kalten Schloss Komme an mit Lilien in der Hand Schmücke ihren leblosen Thron Und blute dicke Tropfen dann Gebührend sie zu Grüßen Uns öffnet sie die Nacht Das Schwarz mit einem betäubenden Duft Mein Herz es schlägt wie ungezähmt Ein Rausch auf einem wilden Traum Zwei Taschen für meine Königin In der einen ein Schlüssel In der anderen einen Ring Sie zu befreien und mich zu binden Zu Erlösen vom Hunger Mein Blut als ihr Brautgeschenk Der Ring scharf im Auge glänzt Ich weiß um mein Verhängnis Doch manches kann man nicht lassen So öffne ich ihr Durstgefängnis In mich schlägt sie ihre Zähne Mein Verhängnis, ihre Freudenträne
  6. Ein gelungene Würdigung des Schwertheiligen Musashi. Hab eine Zeichung von ihm mit seinem Zwei-Schwert-Stil auf einer Tür kleben. Freut mich sehr das lesen zu dürfen. LG JC
  7. Hi Ilona, was du meinst ist Verantwortungsbewusstsein. Und da stimme ich dir voll zu. Ich denke aber das es rein universell außerhalb menschlich erdachter Vereinbarungen, kein Recht auf gar nichts gibt. Noch nicht einmal auf unsere Wahrnehmung die doch der Kern unseres Seins ist. Allein schon deswegen weil sie uns jederzeit von allem genommen werden kann und wir sie nicht zurück fordern können. Da ist halt niemand bei dem wir klagen könnten, nur wie schon erwähnt, ein kaltes Universum dessen Mühlen mahlen wie sie mahlen und uns alle dazu. Vielen Dank für deinen Beitrag hierzu! Gerne nachgedacht! LG JC
  8. Klar nem ich noch ein Bier, Peter! Und schönen Urlaubsgruß rüber zu dir! Und das alles reibungslos klappt! Bin auf deinen Urlaubsbericht gespannt, auch außerhalb der lyrischen Erzählung. Und schick mir ein paar Bilder! LG JC
  9. Guten Abend zusammen! Also der Satz mit der Nase stammt von Schopi selbst. Oder so ähnlich. Daher in Wortklammer gesetzt. Das spricht er dann ja auch, als Antwort auf die Fragen. Ein wenig pessimistisch der alte Pudelliebhaber. Aber dennoch lesenswert sein Hauptwerk: Die Welt als Wille und Vorstellung. Schön das es zum Nachdenken anregt, denn genau das war der Zweck. Könnten wir das Universum befragen ob wir Anspruch auf etwas hätten, würde es verneinen. So kalt und skrupellos wie es zu seinen Lebensformen ist. Ich denke da also weit jenseits menschlicher Wertungssysteme. Gebe es wenigtens einen leibhaftigen Gott da draußen, dann könnte er uns wenigstens in den Glauben lassen, wir hätten so etwas wie ein Recht zu existieren und das wir es irgendwo einfordern könnten. Doch ne, das Universum schweigt. Und wir müssen uns seinen Kräften beugen und mitfließen wie es gerade ist, solange wir können, bis wir nicht mehr können. Nur so ein Gedanke am späten Abend. Bitte nagelt mich nicht drauf fest. Ich werfe gerne mit Gedanken um mich. In Deckung! LG JC
  10. Hab ich Anspruch auf mein Leben? Hab ich Anspruch auf mein Ich? „Nein“, sagt Schopenhauer mal eben „Nicht mal auf die Nase in deinem Gesicht!“ 👃
  11. Ja ich bin kein Guter und auch kein Böser. Ich bin ein Seiender und Werdender. Mein eigener Gott, mein eigener Richter, mein eigener Henker. Nur ein Teil vom Ganzen aber das Ganze meiner Welt. Wenn ich hier mit philosophieren darf... LG JC
  12. Hallo Just Markus... ...schwierig... in was für eine Richtung soll die Textarbeit denn gehen? Inhaltlich oder die Form? LG JC
  13. Hallo zusammen! Es geht doch nichts über eine harmonische Ehe, in der die Rollen von Anfang an klar verteilt sind, und sich jeder in seiner wohl fühlt. ...räusper. Ja. Noch mehr solche absurden Geschichten? Kein Problem. Schaut einfach hin und wieder rein bei mir. Ich werkle schon tüchtig an neuem Material. Vielen lieben Dank für die netten Kommentare! LG JC
  14. Noch verschlafen gähnt und streckt sich Frauchen wach Nach einer schönen langen und erholsamen Nacht Im Morgenmantel und Pantoffeln geht sich nach unten Und ihr braver Lumpi hat bereits die Zeitung für sie gebracht Tätschelt ihn am Kopf und der Kläffer hechelt froh „Hast du fein gemacht! Guter Hund!“ „Wau…. hechel, hechel, hechel….“ Unten sitzt sie am Küchentisch, frühstückt und ließt die Zeitung. Der Lumpi läuft vor ihr im Kreis, stupst seinen Napf mit der Nase an und winselt leise. Doch sie frühstückt erst in Ruhe zu Ende, nimmt noch einen Schluck Kaffee und steht dann erst auf. Der Lumpi kriegt die Reste vom Vortag die sie nicht mehr will. Gulascheintopf. Glücklich schmatzt er in seinem Napf. Sie streichelt seinen Rücken. Später liegt sie ausgestreckt auf der Couch, merkt aber dass die Fernbedienung außer Reichweite am anderen Tischende liegt. „Lumpi!“ Der doof hechelnde Köter kommt ins Wohnzimmer. „Hol mir die Fern. Ja hol mir die Fern!“ Der Lumpi bringt sie ihr vom Tisch. Wieder gibt es Streicheleinheiten auf den Kopf. Und er darf mit ihr am Teppich ausgestreckt eine Stunde Fernsehen. Während sie beide Fernsehschauen klingelt es an der Tür. „Das muss der Paketdienst sein. Geh zur Tür Lumpi! Mach auf Lumpi! Guter Hund!“ Der Lumpi springt auf und läuft zur Wohnungstür. Vor der Tür stellt er sich auf zwei Beine und drückt die Klinke herunter. Der Paketbote schaut zu ihm hoch. „Paket für Herr Müller.“ „Das bin ich.“ „Einmal hier unterschreiben…. Danke! Schönen Tag.“ „Gleichfalls, Tschau!“ Die Tür hinter sich schließend, legt er das Paket im Flur ab und läuft auf allen Vieren zurück ins Wohnzimmer. „Hast du fein gemacht, Lumpi!“, lobt und tätschelt sie ihn am Kopf. Er hechelt und wedelt zufrieden mit dem Schwanz am Hintern.
  15. Ich grüße dich Dio! Was ich hier lese ist ein Porträt der gnadenlosen Gleichgültigkeit der Welt und ihrer Bewohner. Nicht nur stirbt der Protagonist allein, es scheint auch niemanden wirklich zu interessieren. Das einzige Trostpflaster nach einem Leben das keins war und keins sein durfte, ist ein bitteres zynisches Ende, genauso schlimm wie die Droge Fentanyl selbst. Der Trost liegt hier aber in ihrer unglaublichen Wirksamkeit, von dir sehr schön umgesetzt mit den Zeilen, dass er fällt wie ein Stein der Körper und genauso wird, die Augen aber wolkenweich, Augen=Seelentor-Fentanyl=Erlösung von allem Seelenschmerz. Und ich hoffe ich irre mich, aber eben so gut könnte der Text auch von einer bekannten Person handeln, deren Leiden dem des Atlas metaphorisch entsprechen? Hoffe nicht. Atlas, Atlas... Metallica haben es besungen mit ihrem Lied: "Atlas, Rise!" Hätte er doch nur die Welt abgeworfen und wäre in eine Bar gegangen.... aber dann wäre uns diese Sage entgangen und so muss er doppelt herhalten, gebunden an sein Schicksal derjenige zu sein, der die Welt tragen muss, während sich die Bewohner auf ihr, keinen Deut um ihn scheren. Mir wäre neu das Atlas in irgendeiner Form verehrt worden wäre, oder? Krasse Geschichte, alter! Sehr gut umgesetzt. LG John Galt
  16. Hola Federtanz! Was für ein Mindstorm. In einem Rutsch geschrieben vermute ich mal? Gelungene Metaphern. Ein Moment Innehalten und die Gedanken des LI Unzensiert und ungeschönt mitlesen. Mit deinem eigenen Stil, den ich auch ohne den Namen der Autorin zu lesen erkennen würde. LG JC
  17. Vielen Dank @Ference... ....nun, weiß ich leider nur nicht ob du mir auf den Leim gegangen bist oder es erkannt hast. 😄 Ein kleiner Tipp wenn nicht, das Fragezeichen steht nicht umsonst in der Überschrift. Die meisten dieser Sachen tun wir sehr gerne und schauen auch gern dabei zu. LG JC
  18. Joshua Coan

    Ameisen von Welt

    Hallo Ference, vergiss bitte nicht immer die Bildquelle anzugeben! LG JC
  19. Vom Pferd übers Feld geschleift Dreckig und verkratzt in den dunklen Schuppen geworfen Immer und immer wieder drauf geschlagen Harte gezielte Schläge auf einen Punkt Stich um Stich um Stich um Stich Rein Raus, Rein Raus, Rein Raus Frei in der Luft an einer Stange angebunden Den ganzen Tag und die ganze Nacht Immer am harten Boden, gesenkt und gehoben Auf und ab, auf und ab, quer durch die ganze Stadt Zusammen in einen kleinen Raum gesperrt Hoch erhitzt bis die Haut platzt, dann Salz drüber An die Wand genagelt und aufgehängt Der Mann mit dem Hammer ist verzückt Im Wald am Baum hängend von Raben zerpickt Bis sie fällt und mit Wunden im Laub verfault Über glühende Kohlen gelegt und Hitze gewedelt Bis die Haut schön verkohlt und das Fleisch gut durch In Reih und Glied nebeneinander an die Wand gestellt Von trainierten Schützen gezielt nach einander abgeschossen
  20. 😐... GEIL!!!
  21. Hallo! Ich hatte die Ehre es in seiner Rohform lesen zu dürfen. Schon dann fand ich es sehr gelungen. Bild- und Ausdrucksstark in seiner Botschaft. "Vorwärts du lahmes Maultier! Bring mich in die Stadt der Toten!", schrieb ich damals in meinem Galena-Gedicht. Der Bleiglanz. Der faule, sture Gaul der einen überall hin tragen soll, aber doch nie irgendwo wirklich ankommt. Wie Dio schon schrieb, gehört es zur Entwicklung nicht alles bis zum Ende mit sich zu schleppen, sondern auch Dinge und alte Ansichten los zu lassen. Ich kenne leider viel zu viele Menschen in meinem Umfeld die aber weiterhin stur an ihren überholten Überzeugungen festhalten, als sei es Überlebensnotwendig. Da findet kaum mehr Entwicklung statt, oder so wenig, dass die Rückschritte wieder an die Haustür führen. Ich bin auf deinen ergänzenden Kommentar dazu gespannt! 😊 LG JC
  22. Gute Frage... Alle Frauen wollten ihn haben. Alle Männer wollten so sein wie er. Und auch er selbst wollte so sein wie er. Bis er nicht mehr wusste wer er überhaupt noch war. Identitätsverlust kommt schon mal vor unter berühmten Schauspielern. Wenn jeder nur deine Rolle(n) sieht, aber nicht dein wahres Selbst, und du selbst so sehr darin aufgehst. 🌵 LG JC
  23. Ich tue so als wäre ich du Sag ich zu meinem Spiegelbild Ein Mann der Männer Ein Mann von Welt Ein Mann der auch mir gefällt Doch sehe ich nur grinsende Gestalten So falsch wie der Glaube an das Geld L´homme perdu, auf Wiedersehen Sollen sie doch alle gehen! Und wenn sie es tun nehmen sie mich mit Die Reflexion zeigt mein Filmgesicht Oder nicht… Schicht auf Schicht mir aufgeladen Maske auf Maske aufgetragen Wo dazwischen find ich mich? Welche Rolle spiele ich? Im Labyrinth aus Lebensphasen Wo spielt der kleine Archibald? Mit seinem Ball in sich gekehrt Das wahre Selbst das sich um nichts schert? Katharsis bringt mir LSD Ein Stück Erinnerung zurück Erweitert die Pupillen In der Tiefe erhellt das Licht Was immer meins war und immer noch ist Ohne Namen, ohne Nummer, auch ohne mich So lächle ich in den Spiegel und denk Wer zum Henker ist Cary Grant? Scheiß drauf! Let´s dance! Cary Grant gewidmet
  24. Hello Waldeck, also die Empfindlichkeit gewisser Kunstliebhaber erstaunt mich doch immer wieder. Soll Kunst nicht genau das? Die Grenze des sag-und machbaren ausloten und ein bisschen verschieben? Die Grauzonen bunt machen? Aber na ja, die Deutschen und ihre Vergangenheit... Ein Bild von Erdogan in nem schicken Fummel mit Lippenstift und Dauerwelle würde wohl nicht so gut in der Türkei ankommen. Oder Karikaturen von unzeichenbaren Göttern in noch... wie war das Wort gleich wieder... uh.... Gottesstaaten. So hat jede Nation ihre Do´s und dont´s. Hat ja dort keinen gestört das dieses Riesenbild an die 20 Jahre in seinem Heimatland Indonesien öffentlich zu sehen war. Political correct speckness. Ne.... die Wortspielerein überlass ich lieber dir, dass kannst du besser, wie hier eindrucksvoll bewiesen. Amüsiert und gleichwohl erstaunt gelesen. LG JC
  25. Joshua spaziert gemütlich ins Esszimmer. Es ist Abend und seine Frau bringt gerade einen Topf mit aufgewärmter Suppe vom Mittag zu Tisch. Joshua setzt sich und macht seinen Teller voll. Im Fernseher läuft gerade eine Show mit Uri Geller. „Oh… nicht diesen Blödsinn! Ich hab keine Lust mir diesen Scharlatan anzuschauen!“ „Der kann das wirklich was er da zeigt!“ „Ja ja. Nur weil er beim letzten Mal durch den Fernseher unsere alte Uhr im Flur zum stehen gebracht hat? Die alte Uhr? Die auch ohne seine Hilfe zwei Mal am Tag von selbst stehen bleibt? Ernsthaft?“ „Er hat´s befohlen und sie ist in dem Moment stehen geblieben.“ Joshua seufzt und pustet seinen dampfenden Löffel. Im Fernseher dreht der Mentalist nun auf. „Und jetzt… werde ich Ihre Löffel, bei Ihnen zu Hause, durch die Luft werfen! Dazu sagen wir unsere drei magischen Worte! Achad! Shtaim! Shalosh!“ Plötzlich als Joshua gerade den Löffel zum Mund führen will, fliegt ihm dieser aus der Hand und hinter in den Flur gegen die Wand. Er blickt sie an. Sie lächelt süffisant mit geschlossenen Augen. Als er aufsteht, den Löffel holt und sich wieder setzt, legt der Mentalist noch einmal nach: „Und jetzt, werde ich Ihre Teller fliegen lassen! Wir sagen wieder die magischen Worte! Achad! Shtaim! Shalosh!“ In nächsten Moment kippt der heiße Suppenteller Joshua auf die Brust. Er springt auf und zieht sich schreiend das T-Shirt aus. „Heiß! Heiß! Heiß!“ Dann geht er Zähneknirschend direkt vor den Fernseher, hebt drohend die Faust und brüllt: „Achad! Stein! Arschloch!!!“
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