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Alle erstellten Inhalte von Joshua Coan
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Moin Peter, ein schönes Gedicht das gerade durch seine Einfachheit an Schönheit gewinnt. So einfach und natürlich wie das atmen, möchte ich sagen. Gefällt mir! LG JC
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feedback jeder art Das Klo
Joshua Coan kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie weitere Themen
Aber Hallo Gummibaum, musste ich 2x hintereinander Lesen um es aus dem richtigen Blickwinkel zu verstehen. Danach war ich etwas perplex... Und breit gegrinst hab ich auch! Vielen Dank! LG JC -
feedback jeder art Herrlichkeit auf Erden
Joshua Coan kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
nur meine Gegenreaktion weil mir die Art und weise missfällt wie er fragt. (Ab seinem zweiten Beitrag) Der Ton macht die Musik oder? Wenn er andere Reaktionen erwartet, muss er anders fragen. Man kann auch vergiftet sachlich fragen. Wenn er Freude an Managarms und meinen Antworten in dieser Form hat, bitte sehr! LG JC -
feedback jeder art Herrlichkeit auf Erden
Joshua Coan kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
Baum! -
feedback jeder art Herrlichkeit auf Erden
Joshua Coan kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
Die hast du schon bekommen. Reden mit dir ist wirklich eine Zeitverschwendung, da deine weiteren vergifteten Fragen nichts weiter sind als herumgetrolle. Er packt dich wahrscheinlich in eine Schublade mit schlechten Verlierern, die nicht wissen wann es Zeit ist das Feld zu räumen. -
feedback jeder art Die Sage über den Olymp
Joshua Coan kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Hallo Gummibaum, Cheti hab ich für die ägyptischen Göttersagen. Managarm für die Heidnischen. Und nun dich für die Griechischen. Sehr interessante Sagen. Und lehrreiche psychologische Dramen. Gern gelesen, Herr Lehrer. LG JC -
feedback jeder art Der Eisenthron - Die Gesandte
Joshua Coan kommentierte Dionysos von Enno's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Wow! Eine faszinierende Geschichte! Ist sie einem Mythos entlehnt? Es erinnert mich fern an die Geschichte von Beren und Lúthien von Tolkien. Besonders das mit dem Herr des Eisenthrons, Morgoth, der Bedrücker der Welt. Gefällt mir jedenfalls sehr gut und starke Bilder! LG JC -
feedback jeder art Herrlichkeit auf Erden
Joshua Coan kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
Na ja... @Gaukelwort es geht auch mit: Ave Satanas! Oder Rege Satanas! Wenn das "Heil Satanas" so stört. Oh we... hoffentlich willste nicht auch noch eine Erklärung dafür. Sorry Managarm, wenn ich da wieder was angestoßen hab. HS JC -
feedback jeder art Eine Tür mitten im Feld
Joshua Coan kommentierte Lina's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Lina, da gibt es eine Geschichte mit dem Titel: Das merkwürdig hochgelegene Haus im Nebel. Wo Ein Haus am Rande einer Klippe steht. Die Seite wo die Tür ist, führt direkt ins Meer hinab. Als die Nebel erscheinen, tauchen "sie" auf aus der Tiefe, und wie Nebelgeister steigen sie durch die Luft empor, Muschelhörner blasend und klopfen an die Tür. Eine Tür verbindet. Viele sind verschlossen, viele offen. Mit den richtigen Schlüsseln gehen sie alle auf. Hast du aber auch den Mut hindurchzutreten? Was wenn sie sich für immer hinter dir schließt? Meine Gedanken dazu. LG JC -
feedback jeder art Zurückweisung
Joshua Coan kommentierte gummibaum's Thema in der Kategorie Flora & Fauna
Hallo Gummibaum, dachte schon da kommt nichts mehr von dir. Zum Glück hab ich mich geirrt. Gefällt mir sehr... ein kleines bischen fies ist es auch. Genau mein Geschmack. LG JC -
feedback jeder art Misanthrope Animalis
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Da kommt nicht viel... Insgeheim stimmen viele zu.. ich nicht so ganz. Aber pssst! Bin nur beim Fahrradfahren ein Misanthrop. Andere Verkehrsteilnehmer auf den Straßen... das muss doch nicht sein! LG JC -
feedback jeder art Misanthrope Animalis
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Insgeheim bin ich froh über jeden toten Menschen sind doch alle Idioten Die Welt ist schon genug verdreckt Und reiche Ärsche werden geleckt Seuchen, Krieg und Vulkangefahr Alles was dezimiert klingt wunderbar Töten um banale Sachen Verbrecherisch anales machen Leib und Seele verkaufen für Geld Das ist was die Welt zusammenhält Hinter allem Liebeslachen Stecken nur Triebe zum Kinder machen Der Geist dreht sich um die eigene Welt Verzweifelt bis zum Tod auf sich selbst gestellt Ängste diktieren dein ganzes Leben Für Schmerzvermeidung dein Alles geben Ich hab euch so satt ihr nackten Affen! Primitiv intelligent und von Schwächen gelenkt Ich würde es selbst tun euch zerhäckseln und zerhacken Ein Berg aus Leichen und darauf kacken Auf dem höchsten Gipfel allein dann hab ich ruh Schaue euch mit Freude beim Aussterben zu -
feedback jeder art Freiheit
Joshua Coan kommentierte Ponorist's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Peter, ja die Insel namens Erde. Eigentlich ein winziges Staubkorn in einem (für uns) unendlichen Ozean aus Dunkelheit und Nichts. Zumindest bedeutet "Nichts" für uns, etwas das wir nicht wahrnehmen können. Da es ja selbst in dem was wir als Vakuum definieren, so etwas wie Energieblitze gibt. Also ist immer etwas da. Mindfuck: Das Nichts existiert wahrscheinlich gar NICHT. Ist es Freiheit oder doch nicht eher Zwang diese Insel zu bewohnen? Oder vielleicht sogar beides. So wie auch der letzte Teil deines Textes die Gegensätze kombiniert: eins werden mit allem und dem Nichts. Und jeder Mensch ist wohl selbst eine Insel, in einem Meer aus Informationen. Meine Gedanken dazu. Vielen Dank für diese Anregungen! LG Chuck Noland -
feedback jeder art Zwangsjacke
Joshua Coan kommentierte Sunny__'s Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Hallo Sunny, ☀️ viele Fragen mit denen du da den Leser zum Nachdenken anregst. Finde ich sehr gut. Das erste was mir einfiel war: Weil wir glauben immer funktionieren zu müssen wie Maschinen, weil uns das als Ideal verkauft wird. Wohl ein Überbleibsel aus der menschenvernichtenden Ära der industriellen Anfänge. Zwar ist der Mensch auch nur eine Maschine aus Fleisch und Blut, aber dafür mit einem fragenden und zweifelnden Geist und einer Seele. Das ist der Unterschied. Daher sollten wir uns nicht für Maschinen halten und starre Masken tragen. Fällt mir jetzt spontan dazu ein. Sehr gerne über dein Gedicht nachgedacht. LG JC -
feedback jeder art Strohmann
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Für mich wäre ein Grund, mi amigo, weil er Stroh im Kopf hat! Aber ich kann schon verstehen, dass selbst so ein still leidender Wächter seines eigenen Unglücks, zum Helden für das Publikum werden kann. Wenn er alleine gezwungen tapfer im Abendrot im weiten offenen Feld steht, seine Lumpen im Wind wehen, während in der Ferne die Lichter im Haus der Familie angehen. Vielleicht ist er aber auch glücklich. Er hat eine Lebensaufgabe und viel Platz. Kann also auch von Vorteil sein, Stroh im Kopf... Wer weiß? LG JC -
feedback jeder art Strohmann
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Stroh in den Kopf gestopft Hinaus gestellt aufs Feld Man sieht es dir an Das die Krähen dich Quälen in dieser Welt Zerrissen in Fetzen, am Leib die Lumpen Hohl die Augen, grau wie der kalte Himmel, Blick nach unten Du kannst nicht fliehen Niemals mit den Krähen ziehen Auf die Saat gib gut acht Die dir bisher so viel Unglück gebracht -
feedback jeder art Der Fremde in mir
Joshua Coan kommentierte Darkjuls's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Da erzählst du meine Geschichte, liebe Darkjuls. Aber mit diesem Thema hab ich persönlich abgeschlossen... Ich fühle mich jetzt mit meinen 31 Jahren zu alt, noch eine Vaterfigur in meinem Leben zu brauchen. Tja. Er war nicht da, also kann er jetzt auch bleiben wo er ist. Geht mir trotzdem nah dein Gedicht. LG JC -
feedback jeder art Herrlichkeit auf Erden
Joshua Coan kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
Hallo Fietje. Wenn man Satan für das Böse hält, dann ja. Für mich ist er nicht böse, weil ich nicht dasselbe Bild von ihm habe, dass die "Anhänger des Lichts" gerne in ihn hineinprojizieren. Das ist eine lange Geschichte, immer wieder gepredigt und jede Religion braucht ihre Buhmänner. Armer Teufel. Aller menschlich erzeugter Unrat wird auf ihn geschüttet und ihm zugeschrieben. Auch in einigen meiner Werke nimmt er die Rolle ein, die ihm manche Religionen zu dichten. Für Satanisten die ihre Religion mehr oder weniger praktizieren, nimmt er die Rolle des großen Befreiers ein, wie ich schon in meinem ersten Kommentar hier geschrieben habe. Böse ist die Dummheit im Satanismus. Es ist nicht derselbe Teufel, der anderswo beschimpft wird. Vielleicht hilft diese Erklärung weiter. Hätte ich mich nicht mit dem Pfad zur linken Hand beschäftigt, wäre ich selbst nicht auf so etwas gekommen und es würde sich auch für mich komisch anhören und anfühlen, dass Heil Satan. Kann ich also sehr gut verstehen. Und letztendlich sind gut und böse nur irdische Ansichten. Mir gefällt das Symbol Satans, weil man ihm nicht dienen muss. Man dient sich selbst und damit ist ihm bestens gedient. Nicht falsch verstehen, Egoismus ist das nicht... sondern gesunde Selbstachtung, die in dieser anderen Religion leider zu wenig gelehrt wird. Hoffe du kannst mit meinem Kommentar etwas anfangen. LG JC PS: Ich selbst bin kein Anhänger irgendeiner Religion oder Glaubens. Ich pflücke mir aus allen Lehren die es gibt, dass beste raus, dass sich kompatibel anfühlt mit meinem Leben. Da ich nicht weiß ob es ein anderes gibt, mach ich das beste aus dem das ich gerade hab. Peace. -
feedback jeder art Über Tausend Scherben
Joshua Coan kommentierte Joshua Coan's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo zusammen! Ach ja... Liebe und so. Oder doch nur Emotionale Verschmelzung? Der Unterschied ist gravierend. Fern von jeglicher Romantik, bedeutet Liebe für mich, einen Partner zu finden, mit dem man (oder Frau) zu sich selbst findet, anstatt sich selbst aufzugeben oder faule Kompromisse einzugehen. Bedeutet, gemeinsam zu Wachsen, auch wenn man sich aneinander reibt (nicht wörtlich gemeint ), die Fehler des anderen als einen Teil von ihm zu schätzen. Bedeutet, sich fallen lassen und zeigen können wie man wirklich ist. Bedeutet Grenzen zu kennen (kennenzulernen) und diese auch zu respektieren. Bedeutet dem anderen seine Entfaltungsfreiheit zu lassen, in welcher Form dies auch immer der Fall ist. Für andere Beziehungen habe ich persönlich keine Nerven mehr. Emotionale Verschmelzung heißt für mich, sich einen Partner zu suchen, der mir das Gefühl befriedigt, dass ich zur Zeit als Mangel empfinde und ich meinerseits dafür bereit bin, etwas als Tauschgeschäft zu geben, dass der andere will. Ein bischen so wie einen Handelspartner haben. Entweder ganz emotionslos auf das rein körperliche bezogen, oder ganz in einer Emotion aufgelöst und fixiert darauf. Beides ist nicht fähig eine dauerhafte Bindung aufrecht zu erhalten. Pech für die die genau das anstreben, sich aber wundern, warum es nie klappt. ODER aber das schlimmste Szenario: Man bleibt in einer Partnerschaft aus reiner Angst davor verlassen zu werden und erträgt diese katastrophale Beziehung lieber, als sich zu trennen... für den Rest des Lebens, geduckt leben, sozusagen. Meine Gedanken dazu. @Dionysos von Enno Für einen guten Amarone hab ich auch etwas übrig. Den trink ich auch gern allein! Wenn es keine Einsicht gibt über das eigene Handeln, keine bewusste Reflexion, dann fängt es wirklich beim nächsten Partner wieder von vorne an... mit dem gleichen Ausgang. Vielen Dank für deinen Kommentar! Und auch allen anderen die Kommentiert haben! LG JC -
Es wird Zeit
Joshua Coan kommentierte Freiform's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Düster. Schön. Und gut! LG JC -
feedback jeder art Über Tausend Scherben
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Wörter aus Glas fallen aus meinem Mund Über Tausend Scherben barfuß zu dir Dann tue ich die Wahrheit kund Trenne ab das Ich vom Wir Wer weiß schon was war und wirklich ist? Die Zukunft gepflanzt und gegossen Wir manipulieren uns mit psychologischer List Die letzten Früchte geklaubt und genossen Jetzt schlachten wir uns nur noch aus Verletzen wo wir blanke Stellen wissen Fordern und holen Eingeweide heraus Die alten Rüstungen vernarbt und verschlissen Kein Blick zurück auf zerstörte Brücken Ein Teil meiner Seele verlor ich in dir Die Schwere der Last muss die Augen zudrücken Und es ist als verbrannte etwas in mir Keine Einsicht im Verlangen Nur bitterer Geschmack im Handeln Irgendwo findet uns jemand anderes irgendwann Und alles fängt von vorne an- 6 Antworten
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feedback jeder art Familienliebe
Joshua Coan kommentierte Charlotte Sometimes's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Charlotte, also selbst bei der Adams Familie ging es an den Geburtstagen fröhlich düsterer zu. Eine sehr beklemmende Beschreibung. Ein bischen verstörend auch. Gerade deshalb finde ich es sehr gelungen. LG JC -
feedback jeder art Schwarze Messe
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Heute Nacht kommen wir zusammen Um Lust und Kraft von Ihm zu empfangen Sein Wille beherrscht alles und durchdringt die Welt Es gibt nichts und niemanden Der Ihn nicht kennt und dem´s nicht gefällt Lasset uns beten! Aber nicht wie Asketen die den Leib verachten Und insgeheim mit großer Gier Doch sehnend nach Seinen Früchten trachten Nackt sich in Ekstase beten Im dunkeln mit dem Herrn der Nägel Erlösung bringt Kruzifix und Flegel Wenn der Schmerz das Fleisch zerreißt Dann hat auch er sein Glück erreicht Jedem das seine wie es doch heißt Lasst uns den stumpfen Geist beflecken Mit unheiligen Körpersäften Neu entdeckt und wiedergefunden Unter einem Meer aus Tränen Was fest verschnürt von Worten gebunden Mit Lust zerdrückt das Fruchtfleisch im Kelch ins Unlicht gerückt bis er überschwappt Und der Groschen endlich fällt Unser Herr dient uns und wir dem wahren Licht Das Erlösung und Erleuchtung verspricht Stufe für Stufe, tritt Er aus der Tiefe Schritte nähern sich wie Hufe Wärme strömt durch den ganzen Raum Halb Mensch halb Tier und doch nicht wenig Ganz und gar für uns empfänglich Ein Lamm für Dich, liegt bereit Der Altar spreizt die Beine weit Köstliche Tropfen vom süßen Weine Der Maestro sanft den Pinsel führt Zwischen die Schenkel nicht jungfräulich berührt Frisches Blut als Siegel, gemalt an die Wand Der Abdruck Seiner Klaue neben dem ihrer Hand Wer die Gemälde des Maestros sehen will, der gebe „Saturno Butto“ in die Suchmaschine seiner Wahl ein Bild: KI generiertes Bild, gemeinfrei -
feedback jeder art Herrlichkeit auf Erden
Joshua Coan kommentierte Managarm's Thema in der Kategorie weitere Themen
HS Managarm! Mit wenigen Worten, doch so viel gesagt! Einfach Herrlich! Ich selbst lehne die kirchliche Sicht auf das Symbol Satans ab. Ich drehe den Spieß um und benutze IHN als Symbol der Befreiung vom kirchlichen Denken, weg von einer glaubenden, zu einer fragenden und Selbstsuchenden Persönlichkeit, die falsche Moral und Scheinheilig ablehnt. Passenderweise hab ich selbst ein kleines feines Gedicht zu dem Thema dazu... HS JC -
feedback jeder art Grüne Fee
Joshua Coan veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Komm zu mir, feine Fee der Nacht Ich öffne dir das Fenster weit Bitte deinen Zauber herein, ich warte allein Der Mond ist blau, wehe zu mir in grün Umschwirre mir den Kopf Und gib mir einen Finger, dass ich ihn stechen kann Grün dein Blut und tropft auf Zucker Ich küsse deine zarte Hand Ein Funke von der Flamme gepflückt Brennt das schöne grün, braun-bitter Ein Geschmack so heiß rinnt mir hinab Du tanzt wie ein Schatten vor dem Licht Umgarnst mich sanft deinem Schleier Die Füße schweben vom Boden Ich schließ die Augen, zur Decke gehoben Bis der Kopf den Balken berührt Im Rausch der Sinne in den Gedanken verführt Vertraute Geister, alter Meister schmeicheln meinem Ohr Tanzen wie grüne Flammen mit dir und brennen im Verstand, was sich dort zusammenfand Ich genieße den Strudel, den Augenblick Dann langsam sinke ich wieder zurück Kopf auf den Tisch, die Kerze erlischt Du verwehst wie Rauch, aus dem Fenster hinaus Ich träume schon vom nächsten Mal Und wünsch dich mir schon bald zurück Mein grünes bittersüßes Glück
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