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Managarm

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Alle erstellten Inhalte von Managarm

  1. Wirklich sehr gelungen ! LG Skalde
  2. Vielen, lieben Dank, Hayk !
  3. Dafür brauchst Du Dich doch nicht zu entschuldigen. Ich fand das lustig
  4. Vielen, lieben Dank, Lotte...
  5. Hallo Letreo Vielen Dank für den Hinweis, aber ich habe mich schon am 23. Januar vorgestellt... Gerne geliked
  6. Mein allerbester Freund bist du sorgst dich um mich und hörst mir zu du lachst und weinst und tanzt mit mir du opferst Göttern mit mir Bier bist meine Freya in der Nacht aus der ich nie mehr aufgewacht denn dein Duft hält mich gefangen und dein Körper schmiegt zusammen was bestimmt ist seit Urzeiten füreinander zu verbleiben sich zu lieben und vermehren der Götter Sippe zu verehren so wärm das Kissen deines Thrones Mutter meines Blutes Sohnes ...für meine Frau Anmerkung : Das Bieropfer an Götter (vor allem Odin) ist überlliefert. Freya ist die Göttin der Liebe und des Krieges.
  7. Vielen Dank, Cheti ! Vielen Dank, Carlos Ja, die Reihenfolge ist Absicht. Auch Dir vielen Dank, Wackeldackel !
  8. Managarm

    ...in deinem Baum

    Jede Nacht sitz ich im Baum vor deinem Haus, wie ein Faun der die schönste Elfe sah und wußte nicht, wie ihm geschah Ich kenne nicht mal deinen Namen und fuhr mit dir die Straßenbahnen einfach nur, um zu sehen wo deine Sommerwinde wehen Die Zeit bleibt stehn, in deinem Garten ich habs nicht eilig, kann noch warten Du hältst den Spiegel, kämmst dein Haar weißt wieder nicht, dass ich war da Ich komm wieder, morgen Abend mich an deiner Schönheit labend schlaf ich ein, in deinem Baum und liebe dich, in meinem Traum
  9. Vielen Dank, Freiform !
  10. Das finde ich sehr schön !
  11. Managarm

    Roter Schnee

    Hoch oben, in den rauen Bergen fernab von Möwen und von Zwergen malt sie ihre weißen Bilder heilt vom Leid geplagte Pilger barfuß tanzt sie um die Flammen Wölfe liegen dicht beisammen sie wärmen ihre nassen Felle an ihrer kleinen Feuerstelle sie sucht den Vater auf der Reise in die Totenwelt und leise erzählt sie ihm von ihrer Rache wer jetzt Farbautis Sohn bewache und daß sie Njörd alleine ließ als der am Meer das Heim ihr wies die Sehnsucht kam nach nur neun Tagen mit Wölfen durch die Wälder jagen und zu tanzen in den Bergen wo Nordlichter den Schnee rot färben wo Lagerfeuer Brennholz bricht und sie mit ihrem Vater spricht Anmerkung : Skadi ist nicht nur die Göttin des Winters und der Jagd, sondern auch der Rache. Farbauti ist Lokis Vater. Weil Balder durch Loki getötet wird, verwandeln die Götter einen Sohn Lokis in einen Wolf, der daraufhin seinen Bruder zerfleischt. Mit den Sehnen und Gedärmen seines eigenen Sohnes wird Loki an einen Fels gebunden. Skadi platziert über ihm eine Schlange, deren Gift, aus ihrem Maul, auf Loki tropft. Seine Frau Sigyn fängt das Gift in einer Schale auf (deswegen gilt sie als die personifizierte Treue der Ehefrau). Ist die Schale voll und Sigyn muß sie leeren, fallen Tropfen auf Lokis Gesicht, der vor Schmerz brüllt, was jedesmal ein Erdbeben zufolge hat. Dort liegt er, bis er sich zu Ragnarökk (Weltenende) befreien kann und gegen die Götter in den Krieg zieht. Foto : der Spiegel rotes Polarlicht
  12. Sehr schön, Lena....
  13. Vielen, lieben Dank, Letreo... ...auch für die Empfehlung...
  14. Managarm

    Wir essen um sieben !

    Ich soll dich töten man hat mich bezahlt nun locke ich dich in den Hinterhalt nimms nicht persönlich es geht um viel Geld man hat deinen Tod schon lange bestellt ich hab Frau und Kinder die muß ich ernährn drum kann ich dir keine Gnade gewährn hab keine Angst wir beide ...wir zwei schaukeln das Kind es ist schnell vorbei Der Schalldämpfer qualmt nun ist es getan ich schließ deine Lider ...muß auch jetzt fahrn denn meine Frau wartet zuhaus bin ich nicht pünktlich rastet sie aus Wir essen um sieben !
  15. Ganz lieben Dank, Letreo
  16. Vielen Dank, Freiform !
  17. Managarm

    Mein Wind

    Neun Tage war ich in den Bergen sollt der Gemahl der Skadi werden doch Wölfe heulten jede Nacht haben mich um Schlaf gebracht Die Sehnsucht gar verzehrte mich die blaue See verehre ich mein Wind muss über Meere wehen Wellen heben...Segel blähen springende Delfine streicheln Schwanenlieder, die mir schmeicheln soll er in den Himmel tragen und sie hoch nach Asgard jagen er soll die Möwen schweben lassen und die Gischt der Wassermassen die aufschäumt, wenn sich Wale schmeißen jeden Tag willkommen heißen So ging ich wieder fort, von ihr und bin jetzt wieder hier, bei mir mein Wind weht Träume in den Hafen so dass ich wieder kann gut schlafen Anmerkung : Skadi ist die Göttin der Jagd und des Winters. Als die Götter ihren Vater töten, kommt sie nach Asgard, um seinen Tod zu sühnen. Die Götter schlagen ihr vor, einen von ihnen zu ehelichen, sie dürfe ihn aber nur anhand seiner Füße auswählen. Sie wählte die schönsten Füße, in der Hoffnung, dass es Balder sei, der schönste aller Götter, doch es sind die Füße des Meeresgottes Njörd. Neun Tage lebt er bei ihr in den Bergen, dann hält er es nicht mehr aus, genauso, wie Skadi nach neun Tagen am Meer voller Heimweh zurück in die Berge geht. Die Ehe galt somit als gescheitert.
  18. Wieder mal sehr schön geworden, Lichtsammlerin !!! Auch gefällt mir, dass Du die Ahnen erwähnst... LG Skalde
  19. Managarm

    Skalde’s Ride

    Hallo Freiform Jetzt bin ich aber sprachlos. Ich fühle mich zutiefst geehrt. Der Text ist sehr geil, genau, wie das Video und das Lied ist echt mega geworden. Gesungen hast Du hervorragend...sogar mein 18 Monate alter Sohn Bjorn DONAR hat mitgetanzt und meine Frau ist, genau, wie ich, sehr gerrührt... Ganz lieben Dank, Freiform Gänsehautgrüße Skalde
  20. Hallo Joshua Voll abgedreht, aber hat was ! Das waren auf jeden Fall keine Champignons LG Skalde
  21. Hallo zoe Vielen Dank, das freut mich ! LG Skalde Hallo Lotte Laut lachen ist immer sehr schmeichelnd. Vielen, lieben Dank LG Skalde Hallo Cheti Schön, dass Du was dazu schreibst. Ganz lieben Dank für Dein Kompliment. LG Skalde
  22. Managarm

    Die Wölfe Roms

    Orangenbäume, Wilder Wein Harfen in der Ferne im Mondlicht schimmerndes Gestein des Bacchusses Taverne Neptun stieg nun aus dem Meere der Herrscher der Gewässer gab dem alten Weingott Ehre und trank die besten Fässer "Was soll ich nun dem Volke geben ?" sprach berauschter Bacchus jetzt "Sie opfern mir für diese Reben bei jedem noch so kleinen Fest" "Keine Ahnung !" sagte Neptun "Sie leben doch in Saus und Braus Haben die sonst nichts zu tun ?" und torkelte ins Meer hinaus Die Wölfe Roms besannen sich wie konnt es anders sein "Jesus läßt uns nicht im Stich der macht aus Wasser Wein" Man hatte Bacchus schnell vergessen ja selbst die ganze Götterschar seitdem ist man vom Kreuz besessen und prostet freundlich vom Altar ...den treuen Schäfchen zu
  23. Seufz....
  24. Sehr, sehr schön !!! LG Skalde
  25. Toll !!! LG Skalde
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