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luisaw

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    Erin Hanson
    Atticus

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  1. Das Leben ist unberechenbar, also gib nicht vor es zu kennen, das Glück herausfordernd, und schließlich doch wegrennen. Jetzt glaube ich es zu verstehen, was das Schicksal ist, von dem wir sprechen, auch wenn ich es mir anders wünsche, es muss sich immer wieder an uns rächen. Denn nach den schönsten Momenten folgt stets der tiefe Absturz, ein Hoffnungsschimmer kommt hinterher, aber der hält nur kurz, und so läuft das Leben schon immer ab, doch wir sind ganz darauf verbissen, dass das Schicksal ein Wunder ist, während es uns schon wieder vom Glück weggerissen.
  2. Danke! Ich vergesse jedes Mal, wie es richtig heißt:)
  3. Ich sitze draußen, mitten in der Nacht, alles schläft, doch ich bin wach, Tausende Gedanken in meinem Kopf, halten meinen Atem flach. Ich blicke in den Himmel, sehe unglaublich viele Sterne, nur sie sind hier mit mir, und gleichzeitig unendlich weit weg in der Ferne. Doch heute ist es anders, ich sehe sie nicht, nirgendwo dort finde ich, dieses geheimnisvolle Licht, alles ist schwarz, ich fühle mich einsam, wenn ich nicht nachts, mit den Sternen gemeinsam. Aber sie werden hier sein, wenn ich das nächste Mal in den Himmel schaue, und ihnen meine ganzen Gedanken anvertraue.
  4. Wie kann ich Menschen je vertrauen, wenn es nur Gründe gibt sie zu hassen, zu oft von fremden Menschen enttäuscht, und von Guten verlassen, versuche ich mich vor ihnen zurückzuziehen, und auf mich selbst zu konzentrieren, auch wenn es für immer schwer bleibt, mich nur auf mein Herz zu fixieren.
  5. Hallo Anonyma, ist echt gut erklärt, ich habe jetzt auch genau verstanden was du meinst☺️ Vielen Dank luisaw
  6. Hallo Anonyma, danke für deine Antwort:) Wie meinst du das genau mit Ich bin mir nicht sicher ob ich es richtig verstanden habe. Du hast total Recht damit, ich selbst merke leider wirklich nur selten wie die Stimme der Vernunft eingreift. Man ist einfach schon so beschäftigt mit der inneren Zerrissenheit, dass man gar nicht mehr auf weitere Details, wie die Vernunft, achtet. Liebe Grüße luisaw:)
  7. luisaw

    undurchdringlich?

    An was soll ich glauben, wenn Herz und Kopf verschiedene Sprachen sprechen, mein Körper, zusammengefügt aus ungleichen Teilen, versucht unter dem Druck nicht zu zerbrechen, wenn es wie ein Krieg in mir ist, wem soll ich trauen, es wird nie vorbei gehen, auf wen kann ich bauen? Wie soll mein Körper eins sein, wenn ein großer Fluss ihn durchtrennt, mein Herz ihn versucht zu überqueren, doch mein Kopf wie immer davonrennt. Wie füge ich Herz und Kopf zusammen, geteilt in warm und kalt, wenn das einzig Mögliche ist ihn zu behalten, den undurchdringlichen Spalt.
  8. oh, sorry ich werde es das nächste mal etwas größer schreiben:)
  9. Manchmal wünsche ich mir, wir könnten Erinnerungen wie Fotos mit einer Kamera festhalten Denn die Vergangenheit wirkt so verschwommen, so weit weg. Wenn ich einen schönen Moment erlebe, habe ich Angst mich nicht mehr zu erinnern. Ich versuche mich festzuhalten Krampfhaft Aber die Erinnerungen fliegen so leicht davon, als hätten sie keine Bedeutung, keinen Wert. Was sind Erinnerungen? Sind sie festgelegt zu gehen so wie das Obst am Baum sich jedes Jahr verabschieden muss und die Blätter herabfallen wie ein unbedeutsamer Teil des Körpers? Vor meinem Fenster tobt ein Sturm und rüttelt an mir, ich merke wie eine Erinnerung im Wind davonweht. War es ein schöner Moment, oder kann ich froh sein ihn zu vergessen? Ich weiß es nicht, denn ich werde mich nicht mehr erinnern.
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