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Emil Felau

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Alle erstellten Inhalte von Emil Felau

  1. Ich bin nie gewesen, ich werde niemals sein. Du kannst weder von mir lesen noch mein Wesen verstehen, wie die Tränen meiner Seele bin ich frei. Gerade noch erwartet, ein Augenblick, dann schon vorbei. Genau jetzt und jetzt schon wieder, als wäre es das Spiel der Ewigkeit. Die Stille der Zeit im Auge des Wirbelsturms. Mein Wille erscheint durch den Zauber der Spielkultur. Ganz ohne Regeln, vertrauend im Nebel. Ich bin vielleicht nie gewesen, vielleicht werde ich niemals sein. Ich bin hier, mit dir. Ich bin der Moment, du bist nicht allein.
  2. Emil Felau

    Theater

    Vielleicht wird's richtig geil, vielleicht gibt`s auch auf die Fresse, ich steh auf deinen style, zweite Reihe Mitte beste Plätze! Eigentlich hab ich Zeit, aber ich darf dich nicht treffen, ich will nur, das du weißt, ich hab dich nie vergessen. Wahre Liebe, seit Tag 1 wecktest du mein Interesse, ich darf alles bei dir sein, denn du lässt dich nicht begrenzen. Du bist ich und universum mal unendlich unersätzlich, ich bin wirklich oft gestorben, doch du machst mich unverletzlich. Ob ihr wirklich richtig steht, erfahrt ihr, wenn das Licht angeht, ich leide, doch das tut nicht weh und alles für den fucking fame. Raumteilung, Spiegelung des Denkens, wir sind Zauberei doch brauchen dafür andere Menschen. Du erfüllst uns mit Lampenfieber und wenn die Wirklichkeit verschwimmt, weil das die Fantasie macht, dann war ich niemals so frei. Du bist zeitlos, du bist niemand und im Niemandsland ist Platz für Publikum und Spieler, ich komm bald wieder vorbei.
  3. Hi Perry, danke für deine Rückmeldung. Ich teile deine Sicht, es fühlte sich auch beim erstellen irgendwo bemüht an und ich glaube, ich nehme, die eine Strophe einfach ganz raus. Du hast glaube ich ein feines Gespür dafür, wo Ehrlichkeit drinsteckt und wo einfach mit Worten aufgefüllt wird. Liebe Grüße, Emil Liebe Grüße, Emil
  4. Ich sollte öfter meine Augen schließen, um noch mehr zu sehen, meine Träume gießen, das Meer verstehen. Die Unendlichkeit in mir, ich hab das lange nicht verstanden, stand am Wendekreis verwirrt, um wieder an mir selbst zu stranden. Nach außen immer souverän, tief im inneren voll mit Tränen, jemand von außen soll das ändern, das war Teil meines Systems. Die Illusion der Einsamkeit erlischt, wenn du Verbindung fühlst, das Licht der Reinheit dich erfrischt, als du begreifst, das du hier hingehörst. Ich darf jetzt öfter meine Augen schließen, mich ganz neu öffnen lernen, als Bindeglied den Auftrag genießen, von Gaias Herz bis zu den Sternen.
  5. Keiner beleidigt mehr die Leberwurst, alle Tassen bleiben im Schrank, eine 5 darf endlich ungerade sein, die Dinge werden ihrem Ursprung überlassen. Wer im Glashaus sitzt, sollte möglichst frisch aussehen, wer schön sein will, sollte nicht mit Steinen werfen. Alles zu meiner Zeit, ich denke, also denke ich, ich zweifle, doch es reicht nicht. Die unendliche Geschichte hat noch immer nicht begonnen, ich hoffe zu verlieren, denn wie gewonnen, so zerronnen. Wahre Erkenntnis erfahre ich meist aus Niederlagen, hätte ich volles Verständnis, würde ich nie wieder fragen. Wie schade, denn wer nicht fragt, der nicht gewinnt, also erinnere dich daran, was du dachtest als Kind. Da läuft was falsch, das hast du immer schon gespürt, wir sehen vor lauter Wäldern nicht den Baum, der ganz simpel mitteilt, was er fühlt. Es ist nicht alles Silber, was glänzt, also fang ruhig an, dich zu verteidigen, Gold gibt es fürs Schweigen, Platin fürs Beleidigen!
  6. Hallo Nina, danke für deine Rückmeldung. Ich merke bei mir, wie ich schwanke zwischen Wut, dem Wunsch nach Veränderung, Gerechtigkeit etc,, mich dann ohnmächtig fühle und schließlich feststelle, das ich bei mir selbst noch genug zu tun habe. So wird mir bewusst, das kleine positive Veränderungen bei mir beginnen und ich damit wirksam sein kann. Danke auch an alle, die ihre Wertschätzung geäußert haben, ich habe es noch ein bisschen bearbeitet, weil es gestern doch sehr roh herauskam.
  7. Die Illusion des Selbst in sozialer Isolation, home office als Schutzschild gegen Tröpfcheninfektion, der stete Tropfen höhlt den Stein, die stete Träne will verändern, wo ist eigentlich die zweite Welt? Alle sind Entwicklungsländer! Vom Ich zum Wir trotz Einreiseverbot, die Republik in der Höhle wird von der Zeitschleife bedroht. die Schatten an der Wand leider fehlinterpretiert, es hat wirklich keiner gewusst, das Kapitalismus nicht funktioniert. Covid 19, du als Feind sorgst für ein lang ersehntes Gemeinschaftsgefühl, vielleicht erreicht dieses Land durch dich sogar das Jahresklimaziel. Mensch bekommt was in die Lunge, damit Natur wieder Luft zum Atmen hat, nebenbei fließen 70% des Trinkwassers ungefiltert in die Landwirtschaft. Sternschnuppen statt Jumbojets, oft wirkt es gar nicht so dramatisch, aber viele freuen sich nicht, das Venedigs Wasser wieder klar ist. Existenzen sind bedroht, wo bleibt die Herdenimmunität? Meine Herde Mutter Erde, es ist noch immer nicht zu spät. Ein Kampf gegen Windmühlen, die ich in Holland so gern mag, nebenbei leben 1 Milliarde Menschen von weniger als einem Dollar am Tag. Manchmal möchte man sich Desinfektionsmittel injizieren, den Welthunger digitalisieren, Terrorismus wie Tourismus an den Ursachen bekämpfen, Hotels in Lesbos wieder mit Menschen füllen, Ausgangssperren für Nuklearwaffen verhängen, vorausschauend Platz schaffen für zukünftige Umweltflüchtlinge... im Herzen, vom Ich zum Wir, von mir zu dir, geteiltes Leid im Spiel der Diebe. Es braucht ganz viel, es braucht ganz viele, es braucht am Ende anfangs einfach Liebe
  8. Hallo Freiform, mir gefällt deine Kreation, kann mich besonders im Ende ' ertappen' und würde mir doch wünschen, das ich zu Beginn noch nicht ahne, das der Mensch die Krankheit ist, möchte jedoch keine Vorschläge machen, liebe Grüße, Emil
  9. Männlich, weiß, ledig, über dreißig. Trotzdem zufrieden, denn was wichtig ist, weiss ich. Ich gebe alles und bekomme alles, was ich gebe, ich fühle, ich schmecke, ich liebe, ich lebe. Mein Herzschlag, mein Rhythmus, barfuß im Regen. Ich steig ein weil ich mit muss, im Ursprung der Gene fließt der Plan meiner Seele. Die Szene des Weges, der Pfad leichter Träume, sehend verstehend, die Freundschaft der Bäume. Dankbar zu hoffen und friedlich erschaffen, oft glücklich, präsent, mein eigenes Geschenk.
  10. Ahh, jetzt habe ich es auch verstanden, danke, ich wollte gerne etwas irdisches mit reinbringen, doch es verwirrt scheinbar statt gleich zu klingen
  11. Wünschst du dir diese Begriffe im Text?
  12. Emil Felau

    Echt schade

    Lieber Stern meiner Sehnsucht, du verlierst dich gern im Mondlicht, tauchst hoffnungsvoll hinein ins Wunschelixier. Deine Seele malt in den Wolken mit lächelnden Blumen, sie winken mir zu. Leider bin ich nicht wie du
  13. Emil Felau

    Potentiale

    Mein Blick ins Tal umspült den Grenzstein ihrer feurigen Ausstrahlung, durch die Entfernung zu ihrem gläsernen Kern gibt mir die Zeit den von Sehnsucht eröffneten Schlüssel. Aus der Tiefe der Zuversicht regnet es hoffnungsvolle Blicke, ich enttarne meine unbeholfenen Flugversuche als Bedürfnis nach Nähe. Farbgestaltung deiner frohsinnigen Lebendigkeit dient dem urtümlichen Feinsinn als verständnisvolle Wurzel. Ich verstehe die Transparenz deiner wärmenden Erinnerung als Einladung zum Lagerfeuer der Gemeinsamkeit. Der Boden erhebt sich, die Luft brennt, dein eisiger Vulkan transformiert. Wir beleuchten die ewige Nacht mit der Strahlkraft unserer Gegensätze.
  14. Danke im Sinne der Gravitation, es ist wohl Anziehungskraft, die dem Detail innewohnt. Keine weiss alles, danke Cheti
  15. Auf Grund gleichatmender Verbundenheit sucht das reisende Molekül nach Anschluss, energetische Impulsivität fordert die Gemeinschaft auf, ihre Schranken zu verdampfen und sich mit der universellen Liebe einzulassen. Es ist zu einfach, daher scheint es unmöglich, doch alle Lebewesen sind verbunden und gehen einen fürsorglichen Weg zurück in das wärmende Licht unserer Wurzelquelle!
  16. Emil Felau

    was nie vergeht

    Grüne Liebe, sterbende Welt, kühne Ziele, schüchterner Held. Traurige Meere, wütender Mond, augenblinken im Herzen, dem der Moment innewohnt. Schmerzstillende Freude dank ewiger Umarmung, letztendlich ist Freundschaft die seeligste Erfahrung.
  17. Lena, danke, ich kann nicht genau sagen, was der Inhalt der Worte ist, es ist in einem Gefühl so passiert, bin sehr für deine Interpretation
  18. Hi Lena, das klingt aufregend, ich hoffe du hattest Freude und warst nicht zu verwirrt, ich bin interessiert, was du nachgeschaut hast. liebste grüße
  19. Bin im Kuckucksnest gelandet, erschaffe voller Tatendrang, wenn dein Rücken an der Wand ist, die Waffe in des anderen Hand, bleib am Abzug in Gedanken, schicke Ängste auf die Reise. Es sind innerliche Schranken und dahinter liegen Gleise. Ignoriere das `Verboten`Schild, schließe die Augen ohne Zweifel, respektiere das der Knoten schwillt, lass ihn platzen, ganz leise. Vertraue dem Plan, weil du ihn nicht lesen kannst! Analphabet Peter Pan, ein Prohet ohne Höhenangst.
  20. Emil Felau

    Innen wie außen

    Glückliche Fügung spiegelt Sonnenlicht im Wasser, der schmerzhafte Impuls eines Herzschlags verwischt ihre Botschaft im Tau an der Fensterscheibe. Duft von Geheimnissen färbt die Luft, ich presse einen Stein aus, bin durstig nach schönen Erinnerungen. Wenn der Baum im Hof von Leichtigkeit träumt, singen die Vögel in seiner Krone dein Lied von endlicher Hingabe.
  21. Hi Lena, mich berührt und trifft dein Gedicht genau so, wie es ist, das Schicksal symbolisiert für mich die Erde, was ich ispirirend finde. Ich denke, du merkst an den Rückmeldungen und dem Wunsch nach poetischer Optiimierung, welcher Anklang in diesem Portal erschallt. Bin auch neu und lernfähig, liebe Grüße, Emil
  22. Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben, denn im Sarg, da liegt ein Fragebogen. Evaluation der Evolution! Da ist es last but not least sein Problem, das Lars gar nicht liest.
  23. Hallo Perry, das Wegschild Richtung Reduktion ist wichtig, ich probier's, wird mir schwer fallen, ist aber notwendig, wie du wenn du weitere Sachen lesen magst, noch heraus finden wirst, danke für deine Rückmeldung
  24. Die vertrauende Weisheit singt Lieder von Freiheit, in trauernder Reinheit erblüht in der Eiszeit die Blume des Ursprungs erwachsener Träume, mit Schicksal begossen, die Kraft zu vereinen. Gemeinsame Sehnsucht nach Licht, nach Erfüllung, die Wege sind steinig, verflüssigte Würfel. Im Zufall der Erhebung bedenk ich meine Züge, verstehe meine Seele und spreize meine Flügel.
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