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anais

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Alle erstellten Inhalte von anais

  1. Hallo alterwein, habe dienen Corona Blues sehr gerne gelesen,irgendwann sind wir bestimmt wieder frei Liebe Grüsse anais
  2. Hallo Joy, sei willkommen bei den Poeten, dein erster Text wirft interessante Fragen auf.Anpassung contra Individualität. Oft stehen das Bedürfnis des Einzelnen im Widerspruch zur Kollektivmeinung. Und natürlich, die unangenehmen Tatsachen will man lieber aus dem Gesichtskreis verdrängen. Bin auf weitere Texte von die gespannt.Gerne gelesen Liebe Grüsse anais.
  3. Hallo Sternwanderer, danke dir für deine Zeilen ja, wer keine Hoffnung mehr hat, versinkt in Depressionen und Trost-losigkeit. Freue mich, dass du vorbei geschaut hast und danke dir für deinen Like Liebe Grüsse anais Hallo Lichtsammlerin, über deine Kommentare freue ich mich immer, über deren Ausführlichkeit und die treffenden Interpretationen, die auch mit meinen Gedanken übereinstimmen. An die unendliche Geschichte habe ich auch gedacht, die Kraft der Hoffnung kann Berge versetzen. Danke dir für deinen Besuch und deinen Like. Liebe Grüsse anais Hallo Berthold, vielen Dank für deine Zeilen und dein Lob. Lese dich immer wieder gerne unter meinen Gedichten. Danke dir für deinen Besuch und deinen Like. Liebe Grüsse anais. Allen Lesern und Likern auch ein herzliches Dankeschön. Danke an: Freiform,Josina,Gina, Rhoberta, Ponorist und Sonnenuntergang. Euch allen ein schönes Wochenende Liebe Grüsse anais Hallo Josina, vielen lieben und herzlichen Dank für deine Empfehlung Liebe Grüsse in dein Wochenende anais
  4. Es ist auf jeden Fall sehr lesenswert und man braucht Zeit, bis man es durch hat. Liebe Grüsse anais
  5. Hallo Lichtsammlerin,hallo Hayk, die Muttergöttinnen, sind, so wie Jung sagt, Erscheinungsformen des Archetypus der Grossen Mutter, des Ewig Weiblichen, der Wurzelschoss, aus dem das Leben in der Natur kommt, dieses Weibliche wird als Nährendes, Schöpferisches und Gebärendes gesehen. Jung sieht in der Marienverehrung im Christentum den Kult der grossen Mutter fortbestehen.. Liebe grüsse anais PS Empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang auch das Buch von Erich Neumann, einem Schüler C.G.Jungs "Die Grosse Mutter", eine Phänomenologie der weiblichen Gestaltungen des Unbewussten , erschienen im WalterVerlag
  6. anais

    vorsommer

    Tolles Haiku LG anais
  7. Hallo Rhoberta, das finde ich super gelungen. Zur Zeit der Romantik, als es die Deutschen in die Natur zog, sind diese Lieder, die heute zu den populären Volksliedern gehören, entstanden. Die Natur spielte schon immer in der Dichtung eine wichtige Rolle. Sehr gerne gelesen. Liebe Grüsse anais
  8. Hallo avalo, das wünsche ich dir auch, dein Kommentar hat mir sehr gut gefallen, ein Wort aus berufenem Mund Viele Grüsse anais
  9. Hallo Lichtsammlerin, ich stimme avalo voll zu. In der abendländischen Mystik gibt es die "via negativa" man sagt, was Gott nicht ist,weil das Wesen Gottes mit dem Ratio nicht fassbar ist. Gott ist nicht an Raum und Zeit gebunden, jenseits aller Relativität ewig Seiend und der Ursprung allen Seins. Es heisst auch "Du sollst die kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen" eben weil Gott nicht rational erfassbar ist. Die Mystiker berichten aber von einer Gotteserfahrung von dem Einbruch des Ewigen in das Zeitliche,was man rational nicht erfassen kann, an diesem Punkt geht das Denken in das Schauen über. Ein Thema für sich ist allerdings die religiösen (Gottesvorstellungen und Bilder,) die den Menschen in den Köpfen herum geistern. Das Problem ist, dass der Glaube im Laufe der Jahre immer mehr geschwunden ist, und den Menschen die materiellen Dinge viel wichtiger als alles andere ist. Das ist eine Sache und ich denke, genau auf das wollte Nietsche schon hinweisen, als er am Anfang des 20. Jahrhunderts schon sagte,"Gott ist tot", er meinte wohl damals die zunehmende Gott -losigkeit, die um sich griff. Viele nachdenkliche Grüsse anais
  10. Hallo Lotte, du beschreibst die Situation von vielen Menschen, solange man den Kick nur im Aussen sucht, wird immer eine Leere bleiben... Gerne gelesen und sinniert. Liebe Grüsse anais
  11. anais

    Hoffnungsfunkeln

    Im Sternenlicht unserer Träume nehmen wir Hoffnung in unser Reisegepäck durchqueren die Sümpfe der Traurigkeit überwinden die Felsen der Angst verlassen verbranntes Wüstenland fahren übers Meer der Dunkelheit und durchglüht von Sonnensternen erreichen wir das Land des Lichtes und des Neubeginns gemeinsam Hand in Hand
  12. anais

    Waldliebe

    Hallo Josina, bin gern mitgegangen, dein Gedicht gefällt mir sehr gut. Liebe Grüsse anais
  13. anais

    Abgeblitzt

    Halo Sternwanderer, vielen lieben Dank für dein grosses Lob,die Verse beschreiben eine grosse Enttäuschung und eine Depression. Habe mich sehr über dein Lob und deinen Like gefreut. Liebe Grüsse anais Danke auch an alterwein und Rhoberta für den Like Liebe Grüsse anais
  14. anais

    Abgeblitzt

    Liebe Josina, danke dir für deinen einfühlsamen Kommentar und dein Lob, freue mich immer über Feedback und danke dir auch für den Like. Liebe Grüsse anais Liebe Lotte, vielen Dank für deine berührenden Worte, freue mich, dass dir mein Gedicht gefallen hat und danke dir auch für den Like. Liebe grüsse anais Auch allen Likern ein herzliches Dankeschön. Danke an Freiform, Carlos, Sonnenuntergang, Gina , Berthold und Skalde
  15. anais

    Wüstenkuss

    Hallo Rhoberta, das Bild mit dem schmusenden Kamel finde ich einfach super eine tolle Aufnahme,aber auch das Gedicht ist gut. Liebe grüsse anais
  16. anais

    Abgeblitzt

    Abgewandt stehst du da nimmst meine Blicke meine Gesten nicht wahr Worte verhallen und im Kalt deiner Augen fallen die Farben der Liebe ins Grau Hoffnung verschlingt Trauer rinnend durch alle Glieder und das Lachen des Frühlings verweht im eisigen Wind
  17. Liebe Sonnenuntergang, Liebes Rosenmädchen, Liebe Maria, Liebe Josina, vielen lieben Dank für euer Feedback, eure Kommentare und eure Likes. Herzlichen Dank auch fürs Lesen und Liken an Skalde, Freiform,, avalo, alterwein, Rhoberta undGina
  18. Hallo Lotte, eine gute Satire auf die Herrschenden... Liebe Grüsse anais
  19. Liebe Lichtsammlerin, mir gefällt das Gedicht in der Fassung, so wie es da steht,sehr gut, für mich liest es sich nicht holprig. Es sind die grossen Träume,die wegweisend sind, auf die kann man schon hören. Aber es gibt auch kindische und naive Träume, trügerische Illusionen,die muss man loslassen,um den richtigen Weg zu finden, oder wie C.G. Jung sagen würde, um der eigenen Weiterentwicklung willen, dass man wird, was man ist. Liebe Grüsse anais
  20. Hallo Nöck, dein Gedicht hat mich sehr berührt,einfach super geschrieben, besser kann man es kaum sagen. Liebe Grüsse anais
  21. anais

    was ich will

    Hallo Carlos, sehr originell, die Idee mit er Müllabfuhr...Gerne gelesen Liebe Grüsse anais
  22. Hallo Sonnenuntergang (Lena) was wäre das Leben ohne Musik?? Musik gehört einfach zum Leben und mit Musik konnte man schon immer die Menschen motivieren und begeistern auf diese oder jene Weise, wie der Blick in die Geschichte und Kulturgeschichte beweisen. Man denke zum Beispiel an die Beatle Mania in den späten sechziger Jahren.... Liebe Grüsse anais
  23. anais

    Gott

    Hallo Zarathustra, mir hat dein Gedicht sehr gut gefallen , es zeigt sich und die Erkenntnis ist nicht neu,der Kapitalismus schaufelt sich sein eigenes Grab mit zum Beispiel Überproduktionskrisen (wie viele Lebensmittel werden weggeworfen) und der Zuspitzung der sozialen Gegensätze, die unter anderem auch aus der Konzentration des Kapitals erfolgt. Gerne gelesen Liebe Grüsse anais
  24. anais

    Abserviert

    Hallo Lotte, mir hat dein Gedicht auch sehr gut gefallen, ja das sagt man den Männern nach, dass das Auto zuerst kommt und dann lange nichts mehr..Aber das ist cool, dass sich eine Frau mehr fürs Motorrad interessiert, als für ihren Mann, da sehen mal die Männer, wie es ist,wenn man nicht immer Mittelpunkt ist. Schmunzelnde Grüsse anais
  25. anais

    Sternenaugen

    Sternenaugen funkeln in blauschwarzer Nacht tauchen felsigen Strand in Silberglanz und lauer Nachtwind seufzt leise Sehnsucht Sie kappt ihre Wurzeln verlässt verbranntes Wüstenland und baut ein Schiff aus Träumen Hoffnung bläht die Segel und Wellen rauschen Neubeginn Sie versenkt den Anker in grüner Erde atmet den Duft wilder Blumen farbenglühend im Tanz und bebaut das neue Land
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