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MRE

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    Rainer Maria Rilke

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  1. Ein Hallo nun auch endlich einmal von mir an euch alle! Vielen Dank, dass ihr mich so herzlich Willkommen heißt. Ich danke jedem hier für das Lesen meines Textes und natürlich für das viele Feedback. Carlos, ich war gestern schon der Meinung, dass du nicht mich meintest mit deiner Kritik bezüglich der Kommentare und finde es ehrlich toll, dass du das noch einmal aufgeklärt hast. Nichts desto trotz hier mein Versprechen, dass ich mich bald ans Kommentieren machen werde. Ich bin ja tatsächlich noch etwas schüchtern, was das betrifft. Danke euch allen für eure Offenheit zu diesem Thema, auch wenn es dabei nicht explizit um mich ging. Einen sonnigen Tag wünsche ich euch! Beste Grüße MRE
  2. MRE

    18.12.2019

    18.12.2019 deine roten Schlafbäckchen wie süße reife Äpfel - ein himmlischer Kontrast zu deinen stahlblauen Augen. Manchmal habe ich das Gefühl, alles Wissen dieser Welt läge in ihnen verborgen - jetzt schon. Du wirkst so unendlich Weise auf deine verspielte Art und doch wirst du des Lernens nie müde. Du hast drei goldene Haare doch bist bei weitem kein Teufel. Ein Böckchen zuweilen. Du bist ein Engel, eine kleine feine Dame. Schäkerst verzauberst - vor allem mich. Vollkommen vernarrt vergesse ich mich selbst um deine Welt perfekt zu machen. Nichts habe ich jemals lieber getan. Dein herausfordernder Blick dein Durst nach Wissen dein Drang nach Bewegung dein Appetit auf diese Welt - Zügle dies alles niemals. Kleiner Entdecker sei immer du selbst. Mein Mädchen, es ist ein Privileg, deine Mama zu sein.
  3. Schlaflied Deine schwarzen Schiffe nehmen Kurs auf die Gedanken, die du nie zu denken wagst. Träume, die dich tief in dir berühren. Wie das Meer, so wild, so frei, fast atemlos – nicht zu greifen, wie die Ewigkeit. Eine tiefe stumme Sorge setzt die Segel - weckt die Angst, vergessen und vergraben in der Zeit. Gedanken, die dich donnernd, kalt umspülen - wie ein Sog, ein Tosen tief in deiner Mitte. Nicht zu fassen, wie die Dunkelheit. Deine Wellen brechen, aus den Wogen steigt der Schlaf wie ein Plätschern, fast schon feige, fast schon still. Und aus deiner Seele tiefen Schluchten tritt ein Tag und legt sich auf dein wildes Meer - wie ein Kompass, der in all den müden Stunden dir den Weg weist und dich vorwärts treibt.
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