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Ponorist

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Alle erstellten Inhalte von Ponorist

  1. Ponorist

    Testament

    Na toll, jetzt habe ich dank deines Gedichts den ganzen Tag diese Boccherini-Melodie als Ohrwurm herumgetragen. Schönen Dank auch.... ..ok, ich würde sie für dich spielen, sollte ich dich überleben. Ist die Gage annehmbar? Ich würde auch die Bücher und Noten nehmen 🤔 .....und schon geht es wieder los. Schönen Abend noch. VLG Peter
  2. Geschöpfe aus dem großen Ganzen schöpft sich einzell konglumeriert symbiosiert wird eins mit sich im Vielen gespalten, heilt mehrt sich, geteilt erschöpft sich, ganz zum Einen, emergenten Selbst (Serie „das Viele“)
  3. wo man sich den Finger klemmt wenn man sich nicht gut auskennt sich in ein Menü verrennt das einem Kauderwelch nur nennt Zerstörungswut aufsteigt dezent auch wenn man noch so davor memmt kein Frischgemüse kriegt geschenkt und vor dem Au-Tomaten flennt. Im Schatten der Nacht der Leser lacht Lieber Ralf, hast's wieder gut gemacht.
  4. Hallo Viktor und willkommen im Forum. dein Text ist für mich etwas schwer zugänglich, was möglicherweise an einer Sprachbarriere liegt. Darum habe ich deinen Originaltext durch einen Übersetzer geschickt und bin hier mal so frei, die Maschinenübersetzung zu posten - darin klingt er so: Ich denke, das bedeutet, dass ich existiere. Das sollte nicht so sein... denn man muss denken, um zu lernen. Also wann muss ich, wann muss ich? Bevor du du selbst wirst, lerne, auf der Erde zu sein; also gehört die Welt uns allen, während wir daran entlanggehen. Ich denke schon, weil das Geschöpf fortschreitet, über andere und über sich selbst nachzudenken Die erste Zeile klingt schon im Vergleich sehr interesant. Der Satz erinnert an Descartes - "ich denke, also bin ich" (cogito ergo sum). Du stellst dem ein "ich glaube..." gegenüber. Ist damit eine Wahrnehmung, etwas Spirituelles, eine Hoffnung oder etwas ganz anderes gemeint? VLG Peter
  5. Hallo Cornelius, vielen Dank für dieses amüsante Gedicht und die Erwähnung der bereits angekündigten Inspiration. Sprache kann ja letztlich nicht grenzenlos sein, aber umso witziger finde ich, dass manchmal irgendwo in der Mitte gewisse Löcher klaffen. Vermutlich hat das kulturhistorische Gründe. Häufig werden dann Wörter aus anderen populären Sprachen entlehnt, wie z.B. Wochenende, das im Polnischen weekend heißt, da es früher nur einen freien Sonntag gab. Auf eine bemerkenswerte Lücke in der deutschen Sprache hat mir einmal eine türkische Arbeitskollegin aufmerksam gemacht: sie wunderte sich darüber, dass der Ehemann der Schwester und der Bruder des Ehemanns beide als Schwager bezeichnet werden, obwohl sie aus ihrer Sicht ganz unterschiedlich verwandt sind. Das Türkische kennt da wohl mehr Feinheiten. Dafür gibt es aber auch sehr schöne deutsche Wörter, die sich kaum präzise übersetzen lassen, wie z.B. Habseligkeiten, das einmal mit einem Preis als das schönste Wort gekürt wurde. Gerne mehr davon, Sprache bleibt spannend und durch das Loch in der Mitte der Horizont weit. In diesem Sinne, alles Gute und VLG Peter
  6. Oh, das freut mich sehr. Ich halte die Augen auf, um es nicht zu verpassen. VLG Der Mensch von der Ranch 🐎
  7. Vielen Dank für Eure (poetischen) Kommentare, und Likes. Ja, manche Wörter sind schon faszinierend. Ursprünglich gab es wohl Leute wohl auch als Einzahl im Sinne eines Volksstammes, während die Mehrzahl alle Menschen (je nach Horizont) beinhaltete. Habt noch einen schönen Abend und eine schöne Woche. Bis bald und VLG Peter
  8. Hey Delf, ich mag es, wenn du in so einen Schreibfluss kommst. In der Welt der Elementarteilchen/Quantenwelt passieren viele spannende Dinge, die notwendig sind, damit alles so ist, wie es ist. Ich kennen die Vorgänge leider nur aus populärwissenschaftlicher Sicht, aber das reicht zum Staunen allemal. Hier ein paar Beispiele: Teleportation: früher haben sicht Leute Atome wie ein Planetensystem vorgestellt. In der Mitte die große Masse, außenrum auf Bahnen irgendwelche kleinen Partikel. Doch in der kleinen Welt sind die Erregungszustände wohldefiniert, das kreisende Teilchen ist mal auf der einen Bahn, und plötzlich auf der anderen, ohne einen Übergang, auf dem es dahin gelangt ist. Es wäre so, als würde ein Asteroid auf Kollisionskurs mit dem Mars fliegen, doch kurz vor dem Aufprall verschwindet er und schlägt stattdessen auf der Erde ein. Dinge aus dem Nichts: in der kleinen Welt können sich Teilchen und Antiteilchen anihilieren. Beide sind dann einfach weg, zerstrahlt, so wie Feuer mit Wasser gelöscht werden kann und verampft. Doch es gibt auch den umgekehrten Fall, dass aus dem Nichts plötzlich das Teilchenpaar entsteht, so als würden auf einmal Feuer und Wasser hergezaubert werden - das wäre in der Wüste recht praktisch. Verschränkung: es gibt Teilchenpaare, die sind auf seltsame Weise mteinander verbunden, egal wie weit sie von einander entfernt sind, ähnlich wie Zahnräder. Dreht sich das eine links, dreht sich das andere rechts herum. Dreht man an dem einen, dreht sichauch das andere. Die aktuelle Erklärung ist, dass sie in Wirklichkeit gar nict "räumlich" von einander getrennt sind, sondern über eine für uns nicht wahrnehmbare Dimension immer noch "zusammen". Es ist, als wären sie zwei Punkte auf einem Blatt Papier an der gleichen Position der Vorder- und Rückseite. Unsere Vorstellung von Raum ist dabei aber Umweg über eine Linie bis zum Rand und auf der anderen Seite wieder zurück - vielleicht. Vielleicht werden mit fortschreitender Forschung so manche Phänomene, auch in spiritueller Hinsicht, eines Tages entzaubert sein, doch ich glaube ganz sicher, dass es dadurch in der Folge neue, noch verrücktere Entdeckungen geben wird. Wir leben in einem wirklich interessanten Zeitalter. Bis bald und VLG Peter PS: herzlichen Dank für die vielen Posts und Likes von @J.W.Waldeck, @Ralf T., @Joshua Coan, @Alter Wein, @Alexander, @Anaximandala, @Carolus und allen anderen, die hier etwas gelesen haben.
  9. Ein Leut einzahllos, undefiniert ungrammatisch konstruiert eins von vielen rausgenommen unverbunden und verschwommen trübt sich seine Sicht von außen wenn man ihn platziert nach draußen um den Freiheitsgeist geworben ist ein Leut als Wort gestorben. (Serie „Das Viele“)
  10. Lieber Carolus, vielen dank für deine schöne Traumgeschichte. Die Szene erinnert mich an den faszinierend schönen Animationsfilm "Soul" von Pete Docter. Der Vergleich mit den Blättern passt sehr gut. Jetzt lese ich dein Ursprungsgedicht ganz anders. Ich hoffe du hattest eine schöne Reise. Bis bald und VLG Peter
  11. Hallo @Holger, das klingt wirklich interessant. Nenne gerne die Quelle dieses Artikels, sofern das hier erlaubt ist, ansonsten schreib mir gerne persönlich. Insbesondere müsste ja für einen entsprechenden "Nachweis" eine klare Definition von Bewusstsein existieren. Hallo @Carolus, bei diesem Vergleich fühle ich mich ein wenig hin und her gerissen zwischen einer romantischen Melancholie und einer gewissen Abscheu - das liegt vielleicht an unserem Zeitgeist, der den (eigenen) Tod bis zur Verleugnung verdrängt - sodass sich meine Aufmerksamkeit auf die etwas hinkende Vermenschlichung richtet. Blätter haben natürlich keinen Willen und sterben einfach durch Lichtmangel ab, manche sogar noch am Zweig hängend, aber mir ist natürlch klar, dass dein Gedicht keine wissenschaftliche Abhandlung darstellt. Letztlich ist, im Gegensatz zu unserem bereits erwähnten Zeitgeist, die Hingabe an den Lauf der Dinge beachtlich, und das gibt deinem Gedicht wieder die Tiefe, die ich an deinen Texten so schätze. Herzlichen Dank und alles Gute. VLG - Peter
  12. Hallo Josh! Das unterliegt ganz sicher deiner ganz persönlichen Entscheidung. Es gibt zu diesem Thema verschiedene Denkweisen. Eine davon ist etwa die, dass der Körper ein Gefäß sei, in das etwas außerkörperliches eingeflößt wurde (z.B. Spiritus, gibt's im Laden). Ist mir aber deutlich zu katholisch. Und das ist ja gerade das Faszinierende. Würden sich in der Welt des Kleinen" die Dinge so verhalten wie "bei uns", gäbe es uns nicht. Atomkern, positiv geladene Teilchen, stoßen sich ab. Atom zerfällt - Ende der Materie. Atomhülle: negative Elektronen. Werden wie Magneten vom Kern angezogen. Boom, Crash, der Joshua ist ein Neutronenstern-Fragment (ein paar Duzend Kilo Material reduziert auf eine Kubik-Mikrometer). .... Hallo Delf! .... Doch all das passiert in der Welt des Kleinen nicht, denn es gibt dort auch Kräfte, die entscheidend für die Stabilität sind. Ich will hier keine wilden Theorien aufstellen, aber der Vergleich drängt sich ein wenig auf, dass es neben den materiellen Teilchen eine noch andere, subtilere Welt gibt. In der modernen Physik sind Kräfte auch durch Teilchen repräsentiert. Welcher Natur wäre etwas, das allein aus diesen "exotischen" Bausteinen besteht. Und kann es auch unbemerkt vom Bewusstsein neben, sogar innerhalb, jenseits der Materie bestehen, die wir sind? Hallo Ralf! Genau so ist es, wir können uns der Phantasie hingeben unduns eine emotionale Wahrheit erchaffen, die nicht wertet uns sich deshalb schön anfühlt. Herzlichen Dank für Dein schlankes Gedicht mit Delf'scher Amplitude.... ...Ein übersetzter Begriff wie "Auslenkung" oder "Internsität", worum es letztlich bei Kräften geht, wäre vielleicht mißvrständlich oder nicht präzise genug gewesen. Daher vielen Dank für Deine Klarheit. In meiner Vorstellung muss es nicht zwingend eine persönliche Seele geben. Ich finde auch den Gedanken spannend, mit einer allumfassenden "Weltenverbindung" mehr oder weniger verbunden zu sein. So kann jedes Teilchen oder eine Teilchengruppe, die wir auch sind, Teil des Ganzen sein. Kräfte kennen nunmal keine Grenzen, sie werden nur mit dem Abstand schwächer. So, nun aber genug geschwafelt. Ich wünsche eine geruhsame Nacht, bis bald - VLG Peter
  13. Hallo Josh Ja so ist das wohl in der wilden Welt. Das Frühstück ist für den Raben, das Mitagsmahl für die Made, und das Abendessen für die Mikroben. Kaffee und Kuchen sind nicht vorgesehen, außer wenn ein Vogel vorbeikommt, der gerne Maden mag. Das ist ein wenig wie in der virtuellen kostenlos-Kultur, wo auch nicht immer klar ist, ob man Kunde oder Produkt ist - es scheint ein Naturgesetz zu sein. Haben Raben eigentlich natürliche Fressfeinde? Bis bald und VLG Peter
  14. Hallo Delf, herzlichen Dank für Dein Antwortgedicht. Ich lese es so, dass es, den Titel und den Aspekt "Willen" aufgreifend, etwas anderes beschreibt. Beide Gedichte neigen natürlich zum Psychologisieren von etwas, in meinem geht es tatsächlich um Elementarteilchen und ihre Kräfte, in Deinem vielleicht um Orientierung. Ich mag die Art von Spannung zwischen Freiheit und Determinismus, die Du beschreibst. Besonders hat mir die Zeile gefallen. Der Satz sagt im Grunde aus, dass Existenz und Intensität einander bedingen, nicht absolut, schwarz-weiß sind. Spirituell betrachtet passt das gut mit meiner Vorstellung zusammen, dass Seele und Leben zusammengehören, aber lediglich "mehr oder weniger" miteinander verbunden sind. Was hälst du davon? VLG Peter
  15. Elementarwesen gleichartig gesellt sich stößt sich ab gibt sich der Kraft die es stets beisammen hält sie erhellt ohne Willen hin auf ewig gegensätzlich bindet ungleich, oft nicht nah bleibt elementar nie zusammenfallend und zufällig einst endend unergründlich flüchtig richtungsunklar, seltsam scheu besteht, vergeht, erschafft sich unendlich viele Welten neu lebt unfassbar unbegreiflich unverloren mächtig (Neue Serie "Das Viele")
  16. Hallo @Carolus, dein Gedicht finde ich inhaltlich etwas schwer zu fassen. Oberflächlich betrachtet geht es um eine Romanze in Zeiten des Krieges, wobei Letzterer allein durch die letzten zwei Zeilen Erwähnung findet - ein wenig wie eine Randnotiz, ein wenig wie eine Pointe. Es stellt sich mir auch die Frage, ob deine Liebenden einander begehren oder nur das Gefühl, begehrt zu werden. Es ist ganz fein geschrieben in einem Kreisen um Gefühle, ohne konkret zu werden. Vielleicht geht es um Ablenkung, einer Suche nach Sicherheit, wo keine ist, aber ganz sicher ist es eine sehr persönliche Geschichte. Alles Gute und VLG Peter
  17. Ponorist

    Ideologen

    Hallo @heiku dieses Bild gefällt mir. Der Weg des Wassers ist sicherlich noch viel länger. Der Schnee von gestern ist auch die Wolke von morgen, die das Licht verfinstert, ist der der Regentropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt, oder auch nur auf einem heißen Stein verdampft, ist der Eismatschball im Auge des Betrachters, ein Teil des Meeres, in dem jemand ertrinkt, ein Lawinenabgang irgendwo im Nirgendwo, oder die Rettung nach der Dürre. Doch das Wasser ist es letztlich nicht, dass das Mühlenrad gebaut hat. Das sind am Ende nur wir. Herzlichen Dank für diesen interessanten Impuls. Alles Gute und VLG Peter
  18. Hallo Herbert, ein schönes und empathisches Gedicht, aber der Vergleich mit dem Mond hinkt meiner Meinung nach etwas. Der Mond ist mit der Erde allein durch ihre scherere Masse gravitativ verbunden. Käme ein massereicherer Körper daher, würde der Mond diesem durch die Naturgesetze anhaften. Er ist mehr wie ein Buchhalter, der nach einer feindlichen Übernahme einfach weiter seine Arbeit macht, sofern ihn die Naturkräfte nicht zerreißen oder aus dem System hinaus schleudern. Trotzdem gern gelesen. Alles Gute und VLG Peter
  19. supper Erfindung gegen Hunger und Durst macht auf einen Nachschlag Lust auf Mahlzeit und Prost hast gut gelost famos liebkost den Löffel als Trost. Hab Dank für den Witz der wie ein Blitz sich liest, kaum da, schon weg wirkt nach, als wenn man an nem Löffel leckt weil die Suppe so gut war und die Bäckchen dabei strahlen - lieber Ralf, 's hat mit gut gefallen.
  20. Hey Dio, es liest sich so, als hättest du beim durchzappen jeweils den ersten Satz mitgeschrieben. Auf die Sender zu schließen ist hier jedoch schwierig. Ich vermute, die ersten drei sind Nachrichtensendungen gewesen. Lang lebe das analoge Radio. Bis bald und VLG Peter
  21. Hallo! So ist das wohl mit dem Glauben an das ewige Leben, wenn man sich gerade am Ereignishorizont des Diesseits befindet. Das Schöne an Deiner Dualismusgeschichte, lieber @Joshua Coan ist, finde ich, dass sie nicht schwarzweiß gemalt ist, sondern grau1 und grau2, das gibt der Phantasie irgendwie mehr Farbe. Bis bald und VLG Peter
  22. Und die, die nix mehr taugten und die sie nicht mehr brauchten landeten dann leider im Mull-Eimer denn die braucht ja keiner In diesem Sinne, lieber Ralf komm gut zu Liegen bald..
  23. Alter... 320... Ich wusste gar nicht, dass es zugelassene Straßenfahrzeuge mit so einem Tempo gibt. Schön, dass du diese Raserei überlebt hast. Ich bleib lieber bei meinem geliebten Fahrrad. Das ist eine für mich überschaubare Geschwindigkeit. Manchmal überhole ich damit auch Autos, die im Stau stehen ganz unpolitisch von rechts. Aber zurück zur Metapher. wie wäre es mit "rechts überholen" als Straftat? (hat jetzt nichts mit deinem lebensrettenden Manöver zu tun) VLG Peter
  24. Vielen Dank für Eure Antwortgedichte und Kommentare, @Anaximandala, @Ralf T. und @heiku. Der politische Autobahnvergleich hat schon so seinen Reiz. Wie wäre es mit: Wer rechts die Spannung sucht über ihre Trägheit flucht ins Extreme gleitet vom Leerstreifen geleitet fand nicht seinesgleichen mit kaputtem Reifen sondern hat den Karren nur kaputtgefahren so rette sich wer kann vor dem rechten Rand. Etwas mit "rechts überholen" wäre noch einen kreativen Erguss wert.... VLG, Euer Peter
  25. Hallo Delf, ja, es geht natürlich um eine politische Metapher, bezogen auf Akteure oder Wähler, da kommt es nicht so sehr drauf an. Die Gelegenheit war günstig, den kleinen Text, der fast fertig schon eine Weile herumlag, heute ins Forum zu setzen. Vielen Dank für dein hübsches Antwortgedicht. Hat mich sehr amüsiert. Alles Gute und VLG Peter
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