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SaEgg92

Autorin
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Autorenleben

  • Lieblings Autoren / Dichter
    LieblingsautorInnen nach wie vor Christopher Paolini, J.K. Rowling, Tolkien, Tamara McKinley, Francois Lelord ,... bestimmt noch mehr

    Lieblingsdichter kann ich so nicht benennen.

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950 Profilaufrufe
  1. Bittgebet Lieber Gott, Vater im Himmel, gib mir doch folgende Dinge: Mehr Verstand um zu entscheiden, mehr Gefühl um zu verstehen, mehr Geduld um dran zu bleiben, mehr Elan, um loszugehen, klaren Blick um dich zu sehen, mehr Geschick: Um festzuhalten, gute Zeit nicht zu verpassen, schlechtes Tun möglichst zu lassen. Dies gescheh‘ in deinem Namen, wenn es sei dein Wille, Amen.
  2. Hallo Nöck, Vielen Dank für die lieben Worte. Ich bin mit den Reaktionen ganz zufrieden soweit Meine Eltern sind was Freude und Lob angeht eher verhalten, aber ich glaube, sie haben sich gefreut. LG Sarah
  3. Hallo Safino, das Gedicht gefällt mir, auch wenn es kein gutes Gefühl hinterlässt, da es ziemlich resigniert klingt. Nur das mit dem "Anfang" verstehe ich nicht so ganz, wie du es gemeint hast? Vielleicht kannst du mir das erklären? Ich musste bei denem Gedicht an ein Lied von den Wise Guys denken, vielleicht kennst du das? LG Sarah
  4. Hallo Sternenwanderer, Alleine kann ich leider erst Recht nicht schlafen. Es ist ja auch nicht immer so unruhig. LG Sarah
  5. Danke, schön, wenn es zum Schmunzeln anregt, ich bin immer noch müde . LG Sarah
  6. SaEgg92

    "Schlafen" zu zweit

    „Schlafen“ zu zweit Gerade bin ich eingeschlafen, du fängst an zu schnarchen - ich bin wach. Gerade bist du eingeschlafen, ich dreh dich zur Seite - du bist wach. Gerade sind wir eingeschlafen - Anruf wegen gar nichts - beide wach. Schnell bist du wieder eingeschlafen, schnarchend auf dem Rücken, hältst mich wach. Ich würde gerne weiterschlafen, drehe dich zur Seite - bleibe wach. Gefühlt nur wenig Stunden schlafen, viele wilde Träume, ich bin wach. Noch einmal kurz ein bisschen schlafen, Lärm von deinem Wecker - ich bin wach. Dein Wecker stört dich nicht beim Schlafen: Ausgemacht und gut - ich bin wach. Du wirst die Arbeit noch verschlafen, denke ich bei mir und bleib wach. Nach Wecker drei tappst du verschlafen endlich aus dem Raum - ich schlaf ein. Jetzt kann ich noch ein bisschen schlafen bis die Amsel singt auf dem Dach sie macht mich wach, wie fein. - Gedicht im Halbschlaf -
  7. SaEgg92

    Tierkonzert

    Hallo Nöck. Danke erstmal für deine Kommentare. Ja, die Grammatik könnte geläufiger sein, das seh ich ein. Ich mag es aber so. Die Apostrophe sind nötig, weil die letzte Strophe in Vergangenheit ist (...erlosch) und eigentlich immer ein e fehlt. Aber wahrscheinlich fällt das gar nicht groß auf. Kann aber alles nachvollziehen was du meinst, ist in Ordnung. LG
  8. SaEgg92

    Tierkonzert

    Danke, gummibaum. So verschieden sind die Empfindungen...
  9. SaEgg92

    Tierkonzert

    Hallo Freiform, Erstmal danke für die Hinweise. Ein paar Anmerkungen meinerseits: 1. Es heißt "quiekt", nicht quickt, das reimt sich ganz gut, finde ich, bin aber für Alternativen offen. Ganz glücklich bin ich da auch nicht. 2. Das Gedicht/ Lied ist auch eher ein bisschen spaßig gedacht. Ich bin kein Fan von vollkommener Harmonie, das ist auch im Tierreich einfach nicht so. War ja auch nicht für Kinder gedacht, sondern für Senioren, die können darüber vielleicht ein bisschen schmunzeln. Ich kann aber deine Gedanken verstehen und kann damit leben. LG
  10. SaEgg92

    Tierkonzert

    (Mein Gedicht schrieb ich mit nachstehendem Volkslied im Ohr, das ich noch aus meiner Kindheit kenne… vielleicht kennst du es auch? Du kannst mein Gedicht auf die Melodie singen, wenn du magst. Betrachte es als 3 Strophen.) „Die vier Jahreszeiten Es war eine Mutter, die hatte vier Kinder: Den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter. Der Frühling bringt Blumen, der Sommer den Klee, der Herbst bringt die Trauben, der Winter den Schnee.“ (überliefert) ---- Tierkonzert 1. Es zwitschert die Meise, der Käfer surrt leise, die Hummel, die brummelt, der Karpfen still grummelt. Der Specht klopft mit Eifer, Der Hahn kräht mit Macht, die Taube gurrt heiser, der Kuckuck laut lacht. 2. Am Bächlein der Frosch quakt, Der Biber am Baum nagt, die Maus im Feld fiept und das Schwein vergnügt quiekt. Die Grille übt täglich, für‘s große Konzert dagegen recht kläglich die Nachtigall plärrt. 3. Die Stockente schnattert‘, der Storch munter klappert‘ und schnappt‘ sich den Frosch, dessen quaken erlosch. Jetzt schließ mal die Augen und lausche dem Klang, dem Klopfen, dem Brummen, dem Vogelgesang. (auch dieses Gedicht entstand während der Corona-Zeit zur Freude von Menschen in Pflegeheimen)
  11. Durchblickt Alles ist gut sagst du und lächelst und denkst ich glaube dir. Gar kein Problem sag ich und nicke und weiß, es brennt in mir. So wie du lachst zeigt zwar der Winkel am Mund zum Horizont - aber dein Blick zeigt klar, dass diese Reise sich nicht mehr lohnt. Du siehst mich an als ob du wüsstet, dass ich dich lesen kann wie ein Roman, so oft gelesen, dass ich ihn hören kann. Wo ist sie hin, die Zeit, in der wir beide glücklich war‘n? Was ist passiert, dass wir nicht mehr in eine Richtung fahr‘n? Als wir da steh‘n und uns schweigend in feuchte Augen seh‘n, minutenlang, so als würde die Zeit nicht weitergeh‘n, wird mir bewusst, dass ich den Schein nicht länger wahren kann und aus dem Nichts fängst du ganz ohne Grund zu lachen an. Durchblickt.
  12. Cooles Gedicht, spricht den Nerd in mir an Ich finde, Dr. Who zu sein wäre auch nicht schlecht... durch die Zeit reisen und den Planeten retten. Mögliche Fortsetzung: Wäre gern wie Dr. Who, reisend durch Raum und Zeiten, Mit treuen Menschen, die mich begleiten. Monster bekämpfen aus fremden Galaxien Und große Wirkung nach sich ziehn. Du hast mich inspiriert.
  13. Vielen Dank. Es braucht manchmal etwas Zeit um rückblickend zu erkennen, wie gut man es hat(te). Nicht immer versteht man, was Eltern tun. Heute bin ich dankbar, sie zu haben. LG
  14. SaEgg92

    Elterntag

    Danke Für alle Mühen, für das Erziehen, für das Verstehen und das Mitgehen. Für das Behüten, für das Verbieten, für das Fürbitten, wenn ich gelitten. Für das Beharren, bei mancher starren, kindlichen Meinung und Trotzerscheinung. Für das Begleiten, für das Anleiten, für das Aushalten von Fehlverhalten. Für das Umsorgen, gestern wie morgen, für das Bedenken mit -zig Geschenken. Für das Erklären von Lebenslehren, für die Lektionen und Diskussionen. Für Lieblingsspeisen, für Urlaubsreisen, für Zeit zum Spielen und glücklich fühlen. Für das Bestreben, in meinem Leben das Gottvertrauen fest einzubauen. Für alles Lieben, für das Verschieben von manchen Plänen und manchem Sehnen. Für eure Zeit- welch Kostbarkeit - will ich Dank sagen an allen Tagen! ( Zum Muttertag dieses Jahr entstanden, aber an beide Eltern gerichtet... ❤️ )
  15. SaEgg92

    Glück

    Vielen Dank für die freundliche Aufnahme
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