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cicerius

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  1. Jeder Mensch im Kapitalismus seine Flügel streckt Jeder Mensch seine Lebenszeit in seine Arbeit steckt Der Verdienst nicht deinem gleiche Der erbaute Weg das Gleiche erreiche Ein armer Mann im Spiegel die Facetten des eigenen Lebens nicht erkennt Man im Hintergrund nur das Arbeiten der Maschine damit verdeckt Wenn der Kapitalist blind vor dem Geld schwebt Jeder seinesgleichen die Moral des Menschen nicht versteht Die Lebenszeit verwandele sich in eine Geldsumme Im reichen Haus man hunderte Male gekauft werden könne Die Kontrolle über Leben und Tod in der Stimme verstummt Man jämmerlich in der unteren Pyramide die Hoffnung auf Vernunft summt Der Mensch kann nur einen anderen beherrschen Man selber seine eigene Kontrolle verwerfe Ein Mensch mit 10 Käufen zum Feinde werde sich selber befreit und weitere 9 zukünftige, tote Maschinen hervorbringe
  2. Die Erscheinung des ansehnlichen Kindes In der Blüte seine Kindheitserinnerung entnimmt Jeder bezaubernde Moment im Schrei ertönt Durch die Täler, Berge, Welten sein Wirken strömt Der laufende Schrei die Jahre durchdringt Im hohen Alter seinen Meister find't und bald im Rückenwind seine Kindheit erklingt Im stillen Drehen wird er wach fällt der Meister zu Boden in seiner Pracht Sein rationales Herz ist verletzt Sein Herz ist mit Blumen besetzt Die Wucht der Gefühle ihn zu Tode bringt Die Gesellschaft ihn einen Schwächling nennt
  3. Ein Vöglein dort oben über der Wirklichkeit schwebt mit seinem gold glänzenden Gefieder sich fortbewegt jede einzelne Feder, die Schönheit im Leben erregt Das Leben, durch die, die Abgabe der Feder beginnt Das Fallen, in seinem Zustand bald die Bewegung hemmt Das Leben ist begrenzt im Stile der Zeit Die Dynamik uns definiert bis sie erstarrt Wir durch das Pusten von unten uns retten möchten Wir unserem Schicksal schließlich stellen müssen
  4. cicerius

    Der Liebesentzug

    Der Ausstieg mir die Welt zerbricht zwei Gestalten entfernen sich Ein kalter Mantel sich um mich legte Die warme Liebe von mir fegte In der Einsamkeit entlang des bekannten Weges Die Kälte die Tränen fängt In der Nähe des Hauses man Trauerhaft zusammenfällt
  5. cicerius

    Ist Gott kindisch ?

    Galaxien, die sich in ihrer Schönheit selbst Feinde machen sich selbst ins Chaos stürzen, ohne ein tiefes inneres Herz zu haben Mit ihnen geht ein Teil der Natur, doch sie erblühen in den funkelnden Augen, die am Nachthimmel ihr Zeichen setzen ,,Die Natur ist kostbar" wollen sie uns sagen Die Natur will selbst in ihrer Natur bleiben, die von hohen Mächten in Schutt und Asche gelegt wird ,,Zu einem Sandhaus werden wir" Ein Bau rationaler, quadratischer Form Ein Ort für die bösen Geister, die dort einziehen im Inneren uns quälen und unser romatisches Theater ruinieren So sollen wir unsere Welt wertschätzen, solange wir sie haben Die schönen Naturphänomene in den Landschaften und Meeren Unsere Vorstellungen bewahrheiten sich Die Tiere wissen, wie man sich in der Natur einlebt Wir müssen es lernen Doch so hoffe man, dass unser Sandkorn nicht in Gottes Hände fällt Gott im Sandkasten die Welt verstellt
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