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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Lieber Herbert, zu zweit macht alles mehr Spaß, das stimmt. Schön beschrieben. Herzlichst Juls
  2. Darkjuls

    Die Kritik

    Große Klasse Gummibaum, so kann es einem ergehen. Kritiker sind eben auch nur Menschen und nicht unfehlbar. Man sollte sich auf sich verlassen und abwägen, ob und was man annimmt und evtl. ändert. Meine Kritik zu dem Gedicht: An Deinen Zeilen ist nichts zu kritisieren. Es grüßt Juls
  3. Hallo Athmos, ich kann Cornelius beipflichten, das Gedicht ist so schwungvoll geschrieben, als sei es musikalisch begleitet worden. Applaus auch von mir. Liebe Grüße Juls
  4. Sehr schön Delf. Ich meine, den Wind schon einmal leise raunen gehört zu haben. ( Der Wind raunt dir leise..., Der Wind, er raunt leise...) Deine Zeilen stimmen auf das Erwachen im Frühling ein. Sei gegrüßt von mir, Juls
  5. Ach Perry, ich kann Deine Zeilen so gut verstehen. Wer sich sehnt, sucht insgeheim nach Zeichen und hofft, dass diese zum Anderen führen. Du hast diese Suche wunderbar bildhaft beschrieben. Es grüßt Juls
  6. Ich danke Euch, Herbert und Perry. Eine Freundschaft entwickelt sich allmählich. Die Musikrichtungen und Geschmäcker diesbezüglich sind unter anderem Dinge, die beim Kennenlernen abgefragt wurden. Auch wenn man da nicht einer Meinung war, konnte man doch in anderen Bereichen Gemeinsamkeiten finden. Es ist schon merkwürdig, sich noch nie begegnet zu sein und doch eine Nähe zu spüren. Liebe Grüße Juls
  7. Lieber Herbert, wir werden es alle irgendwann erfahren. Ich kann diese Gedanken nachvollziehen. Liebe Grüße Juls
  8. Darkjuls

    Status quo

    Status quo Musikalisch sitzen wir an verschiedenen Tischen wir sind beide unweit entfernt die Wahrheit liegt meiner Ansicht dazwischen zu begreifen, das hab ich gelernt Wir vertrauen einander Innerstes an du hast um mich Angst, ich sorg mich wir sind uns so nah, wie man sich nah sein kann zwar noch fremd, doch bekannt eigentlich Wer weiß, ob die Reise für uns weitergeht ich wünsche es mir, will es hoffen damit unsrer Freundschaft nichts im Wege steht bleibt die Tür immer einen Spalt offen
  9. Guten Abend Athmos, ich lese aus Deinen Zeilen Dankbarkeit ebenso wie die Bereitschaft heraus, sich selbst ganz einzubringen, um eine besondere Beziehung zu bewahren. Es ist wunderbar, etwas zu geben und zurückzubekommen. Liebe Grüße Juls ☺️
  10. Hallo Sid, von den traurigen sehnsuchtsvollen Zeilen fühlt man sich als Leser mitgenommen. Liebe Grüße Juls
  11. Hallo Fehyla, es ist tragisch, wenn man seine Erinnerungen begraben muss. Ich denke, hier ist das Haus nicht nur buchstäblich, sondern tatsächlich zusammengebrochen. Hass ist stets ein Nährboden für Gewalt. Mir ist nicht ganz klar, wie man sich von etwas Abwesendem ernähren kann. Vielleicht lebt der Hass davon, dass es scheinbar keine Hoffnung gibt und wird dadurch geschürt. Solange Hass regiert, ist keine Platz für Hoffnung auf ein friedliches und damit auch tolerantes Miteinander. Deine Zeilen lesen sich wie eine dramatische Bestandsaufnahme und könnten aktueller nicht sein. Es grüßt Darkjuls
  12. Vielen Dank Euch allen für das Feedback zu meinem "Blütenregen". Ja, zurzeit blüht es überall prächtig. Wenn der Wind dann durch die Bäume und Sträucher streicht, gibt es diesen von mir beschriebenen Blütenregen. Das Schweben und Tanzen von Blüten und Seele vermitteln meines Erachtens das Bild von Leichtigkeit und Unbeschwertheit, für die der Frühling steht. Liebe Grüße Juls
  13. Darkjuls

    Im Blütenregen

    Die Seele ist erneut erwacht aus tiefem Schlaf entsteigen auf allen Wegen über Nacht die Knospen an den Zweigen Aus tiefem Schlaf entsteigen unter warmem Sonnenschein die Knospen an den Zweigen sie laden zum Spazieren ein Unter warmem Sonnenschein im Wind die Blüten schweben sie laden zum Spazieren ein zum Tanz im zarten Regen Im Wind die Blüten schweben auf allen Wegen über Nacht zum Tanz im zarten Regen die Seele ist erneut erwacht
  14. Tja, wie gut, dass man in Gedichten seine Phantasien ausleben kann. Gut in Szene gesetzt, lieber Sid. Es grüßt Juls
  15. Darkjuls

    Partnersuche

    Herrlich schräg, lieber Sid, ich überlege gerade, welches Frauenzimmer aus meiner Bekanntschaft passen könnte. Ich selbst liege schon an der Kette vom Bett bis zum Herd. Liebe Grüße Juls
  16. Hallo Carolus, einssein mit der Natur. Das hast Du hier so wunderbar beschrieben. Wohl dem, der einen Blick für die Schönheiten der Umgebung hat und die Ruhe, sie zu genießen. Liebe Grüße Juls
  17. Danke JoVo, als Erwachsener kann und sollte man gehen, aber was, wenn es Kinder betrifft? Danke an alle für das Like und den Besuch. Liebe Grüße Juls
  18. Deine Hand, die mich berührte als ich deine Ohnmacht spürte schickte mich auf den Asphalt jene Hand zur Faust geballt traf mich völlig unerwartet Verärgerung in Wut ausartet Ein Gespräch mit mir verweigert in die Raserei gesteigert kanntest du wohl keine Gnade weil ich widersprochen habe schimpftest, ich wär selber schuld dir riss der Faden der Geduld und als verraucht die größte Wut meinst du: "Es wäre wieder gut."
  19. Darkjuls

    Geil, oder?

    Hallo JoVo, nur wer nicht im Krieg war, glaubt, dass das ein Spiel ist. Doch da steht man nicht bei 3 wieder auf oder schaltet den PC aus, wenn man keine Lust mehr hat. Gewalt und Verrohung, Mord und Totschlag kann man nicht schönreden. Soll der Anführer doch selber in die Schlacht ziehen und nicht zahllose Soldaten für seine Ziele opfern. Es ist einfach nur traurig und ganz und gar nicht heldenhaft im Angriffskrieg vermeintlich für das Vaterland zu sterben. Es grüßt Juls
  20. Diese Zeilen sind ganz zauberhaft und so gut nachvollziehbar, lieber Cornelius. Der Wald ist eine Kathedrale. Liebe Grüße Juls
  21. Hallo Sid, mit jedem fliegendem Samen schicken wir unsere Phantasie auf Reisen. Dein Gedicht regt genau diese Phantasie an. Liebe Grüße Juls
  22. Darkjuls

    Versöhnung

    Liebe Rosa, aus Deinen Zeilen klingt gefühlsmäßige Zerrissenheit. Ich stimme Cornelius zu, der erste Schritt ist der Schwerste. Für den eigenen Seelenfrieden kann ein Händereichen hilfreich sein. Liebe Grüße Juls
  23. Darkjuls

    Gefühlte Zeit

    Gefühlte Zeit Alle Tage deiner Nähe mich berauschen selig trinken Zärtlichkeiten auszutauschen um in ihnen zu versinken Schwierigkeiten fortzulachen sich des Lebens zu erfreuen diesen Tag zu meinem machen unentwegt morgen von Neuem den Moment bewusst erleben dankbar sein für kleines Glück voll und ganz sich hinzugeben jetzt in diesem Augenblick
  24. Hallo Endeavour, ich dürste nach der Erkenntnis. Muss es nicht, durstiger denn je heißen? Ich frage mich, wonach der Vater wohl dürstet? Es grüßt Darkjuls
  25. Lieber Dionysos, ich denke, hier sind mit Kabel die Gedanken als Verbindungen, sprich der Verstand, gemeint. Dein interessantes Gedicht enthält m. M. n. die Aufforderung, unbefangen und neugierig für die Liebe zu sein und zu bleiben. Es grüßt Juls
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