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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Vielen Dank Sid, manchem kann man sich nicht entziehen. Liebe Grüße Juls
  2. Liebe Freunde, Angst ist ein Signal des Körpers, welches wahrgenommen werden will. Stellt man sich ihr, schwächt sie ab und wächst nicht zur Panik aus. Schlimme Nachrichten sind oftmals nur schwer zu verarbeiten und können eben diese Ängste in uns auslösen. Darüber zu reden oder wie hier zu schreiben, hilft ebenso, wie das Wissen, dass man damit nicht allein ist. Danke für Eure Rückmeldungen zu diesem Thema. Liebe Grüße Juls
  3. Lieber Herbert, der Mensch hält sich für schlau, stellt sich aber mit seinen Erfindungen immer wieder selbst ein Bein. Er sägt am Ast, auf dem er sitzt, das fällt sonst niemandem ein. Deine Zeilen geben zu denken. Liebe Grüße Juls
  4. Hallo Windo, ich kann Deinen Gedanken nur beipflichten. Erinnerungen sind wichtig, um aus ihnen zu lernen und Dankbarkeit zu empfinden für das, was wir erreicht haben. Erinnerungen sind ein Schatz, den wir hüten sollten. Liebe Grüße Darkjuls
  5. Hallo Sid, natürlich sind Deine Zeilen traurig, aber auch Schmerz und Trauer gehören zum Leben. Wenn man scheinbar alles, was einem wichtig und lieb war, verloren hat, möchte man nicht länger einsam und alleine sein. Das ist verständlich und nachvollziehbar. Ich finde Dein Gedicht sehr berührend. Liebe Grüße Darkjuls
  6. Es ist die Angst die mich umtreibt die Angst die an der Seele frisst dass nichts mehr ist oder so bleibt und morgen alles anders ist Das Neue ist nicht was mich bangt für Neues hab ich ein Gespür es ist die Furcht an der es krankt sie wird zu einem Krebsgeschwür Es ist die Sorge die mich plagt die Angst ist längst bei mir Zuhaus das Weltgeschehen an mir nagt die Nachrichten ich schalt sie aus Doch dadurch bleibt nichts ungeschehn es holt mich immer wieder ein ich muss der Angst ins Auge sehn und damit bin ich nicht allein
  7. Ich möchte mich bei Euch allen für die Rückmeldungen bedanken. Es freut mich, dass das Gedicht gefallen hat. Liebe Grüße Juls
  8. Darkjuls

    Feuer und Wasser

    Feuer und Wasser Du bringst mich durcheinander und an meine Grenzen schleichst dich in mein Herz wirst dich mir nicht schenken Startest verbale Attacken machst mich damit an deine feurige Art ist´s die ich nicht lassen kann Du loderst wie Flammen wirst zu meinem Laster wir gehören zusammen wie Feuer und Wasser Ich lösche die Brände es bleibt fruchtbare Erde und doch sind in dir noch so viele lodernde Herde Deine Glut, sie raubt mir jeden Funken Verstand ich hab mich trotz Wasser letztlich an dir verbrannt
  9. Hallo @ArnaudNymes, Deine Zeilen machen mich betroffen. Sie verdeutlichen, wie ein Traum an Intoleranz und durch Mobbing letztlich scheitern kann. Alles, was anders ist, ist verpönt, wird schlecht gemacht, um es im Keim zu ersticken. Die Art, wie Du hier schreibst, finde ich sehr ansprechend. Lediglich über das Wort "sinnte" bin ich gestolpert und frage mich, ob es nicht sich "sehnte" heißen sollte. Von mir Anerkennung für Deine ausdrucksstarken Gedanken in Erinnerung an jemand Besonderen. Liebe Grüße Darkjuls 👍
  10. Hallo Schmuddelkind, dein feinfühliges ausdrucksstarkes Gedicht gefällt mir sehr gut. Besonders diese Stelle mag ich sehr. Ich kann das Hin und Hergerissen sein nachvollziehen. Es ist eben nicht leicht Abschied zu nehmen, wenn noch etwas verbindet. Sehr schöne Zeilen. Liebe Grüße Darkjuls 👍
  11. Hallo liebe Poeten, ich danke Euch für das Feedback und wünsche uns allen Gesundheit und Wohlbefinden, egal ob wir noch im Arbeitsleben stehen oder bereits den wohlverdienten Ruhestand genießen. Zum Stressabbau können wir ja kreativ werden und das Schreiben als Ventil nutzen. Liebe Grüße Juls
  12. Darkjuls

    Rosa Brille

    Klasse lieber Cornelius, so eine Brille macht viel aus. Liebe Grüße Juls
  13. Es ist traurig, wenn der Hilferuf eines Kindes ungehört bleibt und es sich alleingelassen fühlt. Deine Zeilen machen das deutlich. Ein beklemmendes Gefühl macht sich beim Lesen breit. Es grüßt Darkjuls
  14. Hallo Athmos, klug erdacht und gut geschrieben, in Toleranz muss man sich üben. Da kann manch einer ein Lied von singen. Liebe Grüße Juls
  15. Ich denke, ein jeder von Euch kennt das: Ausgebrannt in den Ruhestand Ich fühle mich schon heute sowas von erschossen, dabei sind es noch ein paar Jahre bis zur Pengsion. 🤔
  16. Die Antwort auf dein Hoffen All das was du dir einst erträumt geschieht in diesem Augenblick jenes wovon du selbst gemeint es fehlt dir noch zu deinem Glück Nun steht er da und sieht dich an nimmt deine Hand und du sagst "ja" wie sehr ein Herz sich freuen kann dein größter Wunsch er wurde wahr Dann küsst er und umarmt dich sanft du fühlst dich sicher und geborgen lehnst dich an lächelst entspannt gemeinsam geht ihr in den Morgen Denn morgen wird heut gestern sein die Zukunft steht euch beiden offen sie wird mit ihm weit schöner sein er ist die Antwort auf dein Hoffen
  17. So ist es, Rudolf. Das Wort ist des Poeten Argument. Liebe Grüße Darkjuls
  18. Hallo Seeadler, die allererste Liebe eines Mädchens gilt dem Vater. Traurig, wenn man das Gefühl hat, sich die Zuneigung verdienen oder erarbeiten zu müssen. Ich kann Deine Gedanken sehr gut nachempfinden. Liebe Grüße Juls
  19. Es ist nicht an mir über Worte zu richten was du auch denkst, sprich es offen aus! Ich kann nichts mehr als Gedanken verdichten Rückschlüsse zieht jeder selber daraus.
  20. Hallo Ponorist, einer muss ja schuld sein an den Qualen dieser Welt und überhaupt. Dazu fällt mir spontan ein: Gotteslästerung war gestern, denn es gibt ihn keine Frage. Heute da ich Kummer habe, erbitte ich mir seine Gnade. Die meisten Menschen denken wohl vorerst in schlechten Zeiten an Gott. Ich glaube, Gott hatte Gutes im Sinn, denn er gab uns die Möglichkeit der Entscheidung für das Richtige. Was wir daraus machen, liegt bei uns. Letztlich sind wir aber vielleicht doch nur des Herrn Adam, sein verlängerter Arm, sein Hündchen an der Leine. So wie Eltern liebt er seine Kinder, kann aber keine Dankbarkeit erwarten. Manchmal hört man es ja doch, dass "Gott sei dank". All das von Menschen gemachte Leid möchte man ihm gern in die Schuhe schieben. Ob er sich den Schuh dann anzieht, sei dahingestellt. Liebe Grüße Darkjuls
  21. Darkjuls

    Spaß beiseite

    Spaß beiseite Länger nicht zu dem Vergnügen um vor Lachen sich zu biegen freudig sich im Kreis zu drehen das als Spaß nur zu verstehen sind Pferd, Elefant und Ziege stets zu Diensten uns zuliebe daheim auf Jahrmarkts Karussell denn die Gefahr, sie wächst sehr schnell dass jedes Tier so wird fortan aus Menschen Sicht zum Untertan Bild by Pixabay
  22. Danke Perry, der Ausklang des Gedichtes ist bewusst so gewählt. Denn es kann ja auch etwas Störendes zwischen zwei Menschen stehen. Natürlich ist am Ende meiner Zeilen das Störende und nicht das Besondere, das verbindet, gemeint. Vielen Dank für das Feedback. Liebe Grüße Juls
  23. Großartig geschrieben, Wolkenwolf. Und plötzlich stürzt der Himmel ein für ein Kind, das verlassen wird und sich verloren fühlt. Liebe Grüße Juls
  24. Sehr schön gesagt, lieber Perry, und beim sich in den Himmel heben, lauscht man den Liedern von damals. Liebe Grüße Juls
  25. Darkjuls

    Zwischen uns

    Zwischen uns Was zwischen uns ist ist besonders wir hüten es sorgsam da es eigen ist eigen in seiner Art wie es uns verbindet und wir versuchen alles um auch zukünftig zu verhindern dass etwas zwischen uns ist
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