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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Darkjuls

    Reim

    Hallo NTiS, so stelle ich mir einen Rap vor. Klingt für mich nach Lebensbeichte. Das muss man so erst einmal bringen. Willkommen hier im Forum, es grüßt Darkjuls
  2. Danke Tobuma und JoVo für den Besuch und Eure Kommentare. Einen schönen Abend wünscht Juls
  3. Darkjuls

    Den Himmel

    Ich habe mich jetzt mehrfach sprichwörtlich auf den Kopf gestellt, doch es rieselt lediglich der Kalk. Du siehst mich ratlos, Carlos. 🤔 Letztlich müsste ich die Schneekugel zu Hilfe nehmen. Liebe Grüße Juls
  4. Ich betrachte sie wie einen Menschen. Wenn sie einer wäre, wie wäre ihr wohl zumute? Danke Herbert. Danke Vogelflug, dass Du Dich kurz niedergelassen und ein Like für mich dagelassen hast. Liebe Grüße Juls
  5. Also eine Liebeserklärung an die Gier im besten Sinne. Außergewöhnlich, aber warum nicht! Ich mag besonders Zartbitterschokolade. Juls
  6. Darkjuls

    Die Trauerweide

    Knorrig steht sie da einsam auf der Wiese ich dachte immer sie braucht einen Standort am Wasser nah am Leben ihre Äste überhängend berühren beinahe den Boden ich fühle mich ihr verbunden deshalb sonne ich mich in ihrem Schatten wir verbringen Zeit miteinander in diesen Momenten hasche ich wie ein Kätzchen die Sonnenstrahlen, welche mir hin und wieder durch ihr Blattwerk zulächeln
  7. Hallo an Dich Vogelflug, das LI konnte also direkt in ihre Seele sehen und war so angetan, weil es glaubte, eine Seelenverwandte gefunden zu haben. Ich mag die Klarheit dieser Liebeserklärung, hätte lediglich vermieden, das Wort "gierig" zweimal zu verwenden. Ich mach dann mal einen Abflug, aber nicht ohne liebe Grüße. Juls
  8. Danke Perry, letztlich können wir uns nur ändern, wenn wir die Verhältnisse oder Umgebung nicht verändern können. Wenn uns der Alltag nichts an Aufregung zu bieten hat, sollten wir Reize suchen und selbst setzen. Außerdem ist alles eine Sache der Einstellung und Ansicht. Was dem einen nicht gefällt, ist für einen Anderen ein ersehntes Ziel. Danke für den Zuspruch in Form von einem Like an Lalenia, JoVo, Frank und Vogelflug. Es grüßt Juls
  9. Darkjuls

    Esel

    Hallo Joshua, ein Esel hat durchaus seine Vorzüge und man kann ja auch auf ihm reiten. Vielleicht ist der Esel (wenn auch dickköpfig und eigensinnig) das bessere Pferd? So ein Esel nimmt einem so manche schwere Last ab. Natürlich mag ich Pferde ebenso, müsste diesen edlen Tieren aber auch hinterherlaufen, weil ich das Reiten nie gelernt habe. Da vertraue ich doch auf mich. Nur ein einfältiger Mensch läuft einem Esel hinterher. Liebe Grüße Juls
  10. Durch manche Finger rinnt die Zeit an alltagsmüden Tagen was immer auch ihr Zeitvertreib es füllt nicht aus, sie sind es leid nichts mehr zu tun zu haben als das, was kaum den Geist erhellt kein Leben mehr in Kinderzimmern wie routiniert dreht sich die Welt bis letzter Traum zu Staub zerfällt wird Liebe auch im Grau verkümmern wenn nichts sie feuert oder treibt und währenddessen rinnt die Zeit
  11. Hallo @Anaximandala, ich mag, wie Du die Trauer bedichtet hast. Wenn man traurig ist, ist es gut und wichtig, dass einem jemand zur Seite steht. Liebe Grüße Juls
  12. Du hast recht, Delf. Manchmal sehnt man sich regelrecht nach dem Schmerz, um sich zu spüren. Sehnsucht ist wie Heimweh ein starkes Gefühl, welches einen antreibt und wachhält in so mancher Nacht. Danke für die Likes und die Lesezeit auch an Anais und JoVo. Liebe Grüße Juls
  13. Ich danke Euch, Delf und Herbert. Erinnerungen sind zwar Salz in den Wunden, doch sie heilen auch. PS: Das "im" ist schon richtig, ich habe aber das "wieder spüren" in "erspüren" geändert. Ein schönes Wochenende wünscht Juls
  14. Darkjuls

    Das Salz in der Wunde

    Klaffende Wunden Erinnerungen es tropfen die Stunden in traumlose Nächte vom Hoffen durchdrungen den Wünschen entsprungen führen Seelengefechte letztendlich nach Haus und im sich erspüren überwältigt von Gefühlen blutet die Phantasie Tränen der Sehnsucht aus
  15. Habt vielen Dank. Wer sich nicht abbringen lässt und seinen Träumen folgt, pfeift auf Genehmigungen, die der Verstand erteilt. Unsere Wünsche sind unser Antrieb und die Phantasie trägt uns durch den Alltag. Liebe Grüße Eure Juls
  16. Vielen Dank Nesselröschen und Dir, Pegasus. Die Sehnsucht nach Wärme hält uns am Leben. Seid gegrüßt von mir, Juls
  17. Wie beeindruckend Vogelflug, weit mehr als ein Luftzug, ein vermeintlicher Wirbelsturm katapultiert den Leser direkt in den beschriebenen Treppenwind. Welch Ausdruckskraft, aber vor allem welch Leidenschaft spricht aus den bewusst gesetzten Worten. Poesie vom Feinsten, die mich nicht nur erreicht, sondern mitreißt. Begeisterte Grüße Juls
  18. Was meinst Du damit: von Natur aus so bestimmt? Gibt es denn den geborenen Pessimisten, lieber Carlos? Auch der hat Gefühle und Hoffnungen, glaubt allerdings nicht, dass sich diese erfüllen können. Wenn ich mich schlecht fühle, ist das auch etwas, was ausgelebt werden will. Meinst Du, ein Pessimist würde über das Gedicht nur müde lächeln und die dort beschriebene Einstellung für Unfug halten? Es ist nie zu spät, seine Wünsche zu hinterfragen. Was will ich im Leben erreichen und was kann ich dafür tun? Danke für Deine Anmerkungen. Juls
  19. Wenn man niedergeschlagen ist, Yakub, findet man sich eher in traurigen Texten wieder. Das kann ich gut nachvollziehen. Sich freizuschreiben ist ein Anfang und der ist gemacht. Weiter so! Liebe Grüße Juls
  20. Lieber Carlos, meiner Meinung nach haben alle Menschen Ziele und Träume. Nicht alle lassen sich erfüllen. Ich möchte mit meinem Gedicht die Leser ansprechen, die oft am Alltag verzweifeln und die meisten ihrer Träume über Bord geworfen haben. Wer sagt denn, dass eine Brücke, die man sich in der Jugend gebaut hat, einen nicht noch immer trägt? Die Vernunft hält uns zurück, doch warum sollten wir immer vernünftig sein. Meine Zeilen sind ein Appell, Gefühle und Träume zuzulassen. Im Grunde ist genau das vernünftig, denn was in uns schlummert und wir uns nicht erlauben, macht uns auf Dauer krank. Ich danke Dir und grüße Dich herzlich. Juls
  21. Willkommen Yakub, wenn man sich die Situation vor Augen führt und diese beschreibt, wie Du es hier getan hast, wird einem Vieles bewusst und man kann einen Ausweg suchen. Meist beginnt es damit, das eigene Verhalten zu ändern. Deine Zeilen wirken deprimierend. Ich finde gut, was Dir Carlos darauf geschrieben hat und schicke Dir ein Lächeln. Liebe Grüße Juls
  22. Es ist schon schwer auf Deine Zeilen hin etwas zu schreiben, doch was sagt man einem Betroffenen in dieser Situation? Vielleicht könnte man sich auf ein Bier treffen und reden oder gemeinsam schweigen. Liebe Grüße Juls
  23. Die Brücke Nur dem Alltag nachzulaufen findest du deine Mitte nicht wirfst deine Ziele übern Haufen so fügst und arrangierst du dich Was von Träumen übrig blieb wird auf später vordatiert wo Vernunft die Grenze zieht ist der Weg grau asphaltiert Doch wo Träume Brücken schlagen darf niemand im Gleichschritt gehen du solltest dich hinüber wagen nicht allein den Abgrund sehen Mag die Hoffnung dich dann tragen die von Mut und Kraft beflügelt es ist doch gut, ein Ziel zu haben das nicht von der Vernunft gezügelt Bild by Pixabay
  24. Hallo Perry, wir denken, glauben und vermuten. Es ist doch traurig, dass man verwirrt angesehen wird, wenn man höflich ist. Ich halte nicht nur in der Weihnachtszeit Mitmenschlichkeit und Dankbarkeit für jede freundliche Geste für angebracht. Gegen Vorurteile ist schwer anzukommen, doch das sollte uns nicht hindern, es zu versuchen. Ein kleines Lächeln öffnet Türen und wird vielleicht doch erwidert. Liebe Grüße Juls
  25. Darkjuls

    Erfahrung

    Lieber Thomas, ja die Phantasie kann hilfreich sein bei der Verarbeitung ebenso wie die Poesie. Ich frage mich, ob ich mit der Erfahrung von heute, mit manch einer Situation anders umgegangen wäre? Sicher verändern wir uns mit den Jahren, aber werden wir dadurch zu völlig anderen Personen mit anderen Maßstäben, Ansichten und Verhaltensweisen? Wir haben unsere Entscheidungen aufgrund der damaligen Erfahrung getroffen. Manches war schmerzlich und wir hätten gern darauf verzichtet, aber so ist das Leben - eben auch steinig. Wer die dunkle Seite nicht kennt, weiß meines Erachtens die guten Zeiten nicht so zu schätzen. Sei gegrüßt von mir, Juls
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