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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Lieber Kurt, Deine Worte machen mir bewusst, was auch ich zu verlieren habe. Sei gegrüßt von mir, Juls
  2. Hallo Hera, Du schaffst es mit Deiner Art zu schreiben, den Leser nicht nur zu erreichen, sondern auch, dass er sich mit der Situation des LI identifizieren kann. Du vermagst das auszudrücken, was viele Leser empfinden. Sich verstellen zu müssen, um zu genügen, ist auf Dauer nicht nur sehr anstrengend, sondern auch verletzend. In jedem von uns lebt der Wunsch, so geliebt und anerkannt zu werden, wie wir sind. Liebe Grüße Juls
  3. Liebe Ilona, Deine Zeilen sprechen an und berühren mich in ihrer Schlichtheit. Einfach wunderbar. Liebe Grüße Juls
  4. Darkjuls

    Jakobsweg

    Das gefällt mir sehr gut, lieber Herr-kules. Ich finde den Gedanken und die Umsetzung großartig. Dazu fällt mir ein, so ist es wohl, wenn Träume in den Himmel wachsen. Liebe Grüße Juls 👍
  5. Darkjuls

    Traumzeit

    Hallo Mitpoeten, ich möchte für Eure Kommentare danken und für alle Likes, die dagelassen wurden. Ich habe mich sehr über die lobenden Worte gefreut. Vielen Dank, Eure Juls.
  6. Darkjuls

    Traumzeit

    TRAUMZEIT Zwischen bunten Blättern schnüffelnd suchte Igel Borstel sein Abendessen. Weiter und weiter trieb es ihn immer seinem Näschen nach, als er endlich auf dem Hof von Bauer Lumich fündig wurde. Ein gewaltiger Birnbaum reckte sich ins Himmelblau. Borstel schien staunend am Ziel seiner Träume. Viele der süßen Früchte waren bereits zu Boden gefallen und unser kleiner Freund war überglücklich. Er probierte sogleich von den Köstlichkeiten. Hmm, wie lecker. Süß und saftig. Laut schmatzend naschte der Igel von einer Birne nach der anderen, als er aus der Ferne wütendes Gebell hörte. Nichts wie weg hier, dachte er bei sich. Aber es war bereits zu spät. Bello, der Wachhund von Bauer Lumich, kam im Sauseschritt angeschossen. Aufgeregt und wutschnaubend kläffte er: "Ich kriege dich, du Dieb! Mach, dass du wegkommst, raus aus meinem Garten, das ist mein Zuhause, hier wache ich!" Borstel steckte sein Näschen zwischen die Hinterbeine und schaffte es gerade noch, sich zu einer Kugel zusammenzurollen. "Das gibt es doch nicht, zeig dich und kämpfe wie ein Mann, du Feigfuchs!", forderte Bello den Eindringling lautstark auf. Borstel rührte sich nicht. Er hatte große Angst. Ärgerlich tanzte der schwarze, zottelige Wachhund um den Igel herum und schimpfte vor sich hin: "Du willst mir also das Würstchen klauen, welches ich hier vorhin verbuddelt habe? Nein, vergiss es! Das gehört mir. Mach dich davon, du Dieb!" Borstel zitterte am ganzen Körper und seine Stacheln bebten bedrohlich. Dackel Bello war auch nicht mehr der Jüngste und bereits heiser vom vielen Kläffen, als Bauern Lumich aus dem Fenster rief: "Hey, was ist da draußen für ein Krach?" Bello duckte sich und es war auf der Stelle mucksmäuschenstill. So verging eine ganze Weile. Der Wind frischte auf und es herrschte immer noch eine himmlische Ruhe. Unser Igelfreund nahm also all seinen Mut zusammen um zu schauen, ob die Luft rein war. Vorsichtig tastete er mit seinem Näschen auf dem Boden entlang. Es roch nach frischen Birnen, Erde und nach Hund. Oh, nein, es roch stark nach Hund! Borstel blickte sich hilfesuchend um. Wo konnte er sich nur verstecken? Und wo war der Wachhund gerade? Als dieser plötzlich hinter dem Birnbaum hervorsprang, war Borstel ganz starr vor Schreck. "Buh, da habe ich dich!", funkelte ihn der Dackel mit seinen braunen Augen an. Es gab kein Entkommen, jetzt hatte sein letztes Stündlein geschlagen, dachte Borstel. Aber Bello meinte nur grinsend: "Du hast ganz schön Düsengang, was kleiner Freund? Ich bin Bello und ein richtig guter Wachhund. Nur keine Sorge, ich tue dir nichts. Solange du es nur auf die Birnen und nicht auf meinen Wurstvorrat abgesehen hast, darfst du bleiben." Borstel schnaufte erleichtert. "Nein, nein, ich wollte nur ein bis drei Birnen. Es ist schon spät. Ich mache mich jetzt besser auf den Heimweg", antwortete ihm das Igelchen. Bello schüttelte den Kopf: "Und ich dachte schon, du willst bis Weihnachten bleiben oder hier bei uns im Garten überwintern." Borstel schaute den Dackel nun fragend an: "Weihnachten, was ist das?" Der alte Hund setzte sich neben den Igel und erklärte ihm: "Weihnachten ist, wenn die Lichter am Tannenbaum leuchten wie Sterne am Himmel und es gibt einen großen leckeren Knochen extra." Borstel sah zum Himmel und konnte sich das Schimmern der Lichter gut vorstellen. Er war froh, dass Bello ihm nichts Böses wollte. Die ganze Aufregung hat ihn Kraft gekostet und er war inzwischen sehr müde. "Kuschel dich ruhig hier ins Laub, mein Freund! Ich passe auf dich auf, während du von Weihnachten träumst", meinte Bello und zeigte mit der Pfote auf den großen Hügel hinter dem Birnbaum. Der Igel nahm das Angebot dankend an und fragte, bevor er sich verkroch: "Wenn ich wieder wach bin, wirst du mir dann mehr von diesem Weihnachten erzählen?" Bello versprach es und wünschte unserem Igelchen eine gute Ruh und süße Träume. Bild by Pixabay
  7. Liebes Nesselröschen, ein sehr bewegendes Gedicht. Liebe Grüße Juls
  8. Darkjuls

    Packkunst

    Organisation ist alles. Du hast eine sehr kluge Freundin, lieber Carlos. Liebe Grüße Juls
  9. Danke sehr Ilona, es freut mich, dass Dich meine Art zu schreiben anspricht. Hier geht es um Wiedersehensfreude. Das Gefühl, welches alle Zweifel ausräumt, dass man sich nicht mehr finden würde. Kein Schweigen mehr und es ist so, als wäre man nie fort gewesen. Liebe Grüße Juls
  10. Darkjuls

    Der Funke

    Der Funke Urplötzlich war der Himmel rot ein Farbenmeer von Flammen und was sich staunend Auge bot sorgt einmal mehr für Atemnot was so erschien, als wärs im Lot fällt erst in sich zusammen um dann wie Phönix aufzusteigen die Sternenpracht erhellt die Nacht dem Zweifel Grenzen aufzuzeigen vorbei die Zeit sich auszuschweigen das Innerste uns freizuschreiben den Anfang haben wir gemacht
  11. Danke Ihr Lieben für Eure Kommentare. Wenn der Verstand das Herz beruhigend an die Hand genommen und es wieder auf Kurs gebracht hat, kann die nächste Liebe kommen. Wichtig ist, dass man sich selbst mag und man offen für Neues nach vorne blickt. Seid gegrüßt von mir, Juls.
  12. Lieber Carlos, es gibt das Verliebtsein, eine Phase, in der man die Finger nicht von dem anderen lassen kann und alles ist rosarot. Wahre Liebe ist tiefgreifend und nimmt den Menschen so an, wie er ist. Es existiert eine Anziehungskraft, die nicht allein im Körperlichen liegt. Man sehnt sich, vermisst die Nähe zum Seelenverwandten, die Gespräche und überhaupt den geistigen Austausch, das gemeinsame Lachen und auch das Teilen des Alltags miteinander. Man sorgt sich und möchte, dass es dem Geliebten bzw. der Geliebten gut geht. So verstehe ich hier das Begehren in Deinen Zeilen. Wenn einer der beiden fort ist, wird er vermisst werden und es wird einem klar und sicher schmerzlich bewusst, wie viel er einem bedeutet hat. PS: Schau mal beim Wort: Leidenschaft Liebe Grüße Juls
  13. Hallo Kurt, ich mag, wie wortgewandt Du hier die eisige Zeit beschreibst. Besonders gefällt mir die erste Strophe von Deinem schönen Gedicht. Letztlich siegt das Leben und es folgt wieder ein Frühling. Sei gegrüßt von mir, Juls
  14. Hallo Lightning, unterm blauem Himmel tanzen, die Sehnsucht nach Liebe und Freude lebt wohl in jedem von uns. Mir gefällt die Art, wie Du dieses Sehnen in Worte fasst. Liebe Grüße von mir, Darkjuls
  15. Darkjuls

    Hand aufs Herz

    Hand aufs Herz Du hast dich da verrannt mahnt leise der Verstand und nimmt sogleich beherzt das Herz an seine Hand Er führt es durch das Tal die Zeit lindert das Sehnen das Leid und auch die Qual löscht Seelenbrand mit Tränen Er stärkt es in dem Glauben an sich, die Kunst zu lieben keiner darf das Herz rauben im Takt will es sich wiegen
  16. Ja, danke Perry, für den Hinweis. Liebe Grüße Juls
  17. Vielen Dank für Eure Worte zum Gedicht. Ja, wie die See kann eine Berührung uns berauschen und anfüllen mit einem Schwall von Gefühlen. Ich möchte die Worte "füllt mich an" hier belassen, weil sie meiner Meinung nach die aufsteigenden Gefühle gut beschreiben. Ich freue mich über Eure Reaktionen und grüße Euch herzlich. Einen schönen Tag wünscht Juls
  18. Darkjuls

    Berührung

    Berührung Du bist wie die See nur sie füllt mich auf brausend und still Feuer im Vulkan ich tau´ wie der Schnee berührst du meine Haut wie ich förmlich vergeh´ und mein Herzschlag wird laut immer dann
  19. Hallo Carlos, wenn der Scharfschütze nicht aufpasst, beißt ihn die giftige Spinne oder die getarnte Schlange. So hat jeder seine Feinde. Die Tiere können nicht anders, der Scharfschütze schon. Liebe Grüße Juls
  20. Darkjuls

    Veränderung

    Danke Herbert und Carlos, nichts ist so beständig, wie die Veränderung. Alles ändert sich und das wird immer so bleiben. Vielen Dank an JoVo und Hera für das Like. Liebe Grüße Juls ☺️
  21. Darkjuls

    Veränderung

    Veränderung Es bleibt alles anders.
  22. Darkjuls

    Wir wünschten

    Suchend der Blick in die sternklare Nacht die Einberufung hat das Herz bange gemacht den Himmel erhellt immer wieder ein Licht wir wünschten, es wär so, doch Sternschnuppen sind es nicht
  23. Zauberhaft, lieber Carolus. Was kümmern mich des Herbstes Stürme? Liebe Grüße Juls
  24. Darkjuls

    Abendsonne

    Liebe Ilona, da fühle ich mich als Leser angesprochen und in den Arm genommen. Eine schöne warme Stimmung beschreibst du hier. Liebe Grüße Juls
  25. Willkommen im Club Das Glück toter Dichter sie werden gelesen mit Kritik überschwemmt und interpretiert heute unverzichtbar sind sie Große gewesen wer ihre Werke nicht kennt wie der sich blamiert Das Pech toter Denker sie können nicht fassen das Lob nicht genießen mit dem man sie beschwört fürwahr sind sie Lenker die aufhorchen lassen wissend Frieden zu schließen wem die Zukunft gehört
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