Zum Inhalt springen

Darkjuls

Autorin
  • Gesamte Inhalte

    3.673
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Ich danke Euch und freue mich, dass das Gedicht Anklang findet. Liebe Grüße Juls
  2. Es regiert sich so vom Sofa ganz vortrefflich angenehm meine Alte schmiert mir Brote und ich mach es mir bequem Ich kommentiere die Nachrichten alle samt auf meine Art mein Weib kann mir nur beipflichten hofiert mich wie ein Studienrat Ich vertrete meine Meinung lautstark in meinen vier Wänden träfe ich jetzt die Entscheidung würde ich es schnell beenden Und so zapp ich einfach weiter wenn mir etwas nicht zusagt bin in jedem Spiel der Meister hätte man mich nur gefragt Ja so leb ich vor mich hin rege mich daheim gern auf bin und bleib der Hauptgewinn der Alleskönner von der Couch
  3. Diese Ruhe und den Seelenfriede möchte wohl jeder finden. Deine Zeilen laden zum Verweilen ein. Lieben Gruß Juls
  4. Berührend. Gefällt mir. Lieben Gruß Juls
  5. Darkjuls

    Es ist der Wind

    Es ist der Wind, der mich berührt den Arm zärtelnd um mich legt und mich entführt in deine Welt, wo Träume ein Zuhause haben Während du meine Haut liebkost atme ich den Duft von Nähe ich möcht bei dir geborgen sein mich zu dir, in dich fallen lassen Mit dir die Ewigkeit erahnen in der Gewissheit, Halt zu finden dass du mich ins Nirwana führst wo sich aller Lärm ausschweigt Die Stille friedvoll in uns ruht ich mich erfühle, atmen kann in die Unendlichkeit zu tauchen und kreisend meine Bahnen ziehe So wie ein Adler frei von Angst sich in der Strömung treiben lassen um dann an deiner Brust zu ruhen geliebt und mit dir eins zu sein
  6. Danke Nina für´s Mitmachen und die Gedanken, die Du Dir gemacht hast. Lieben Gruß Juls
  7. Sehr schöne Zeilen, lieber Kurt, wir sollten uns den Blick für die Natur bewahren. Lieben Gruß Juls
  8. Cool, lieber Dio, gefällt mir gut, wie Du die Anziehungskraft beschreibst. Liebe Grüße Juls
  9. So Manches wird im Frühling munter. Schön bedichtet. Lieben Gruß Juls
  10. Ja, die Zeit geht hin und sie rinnt uns durch die Finger. Wenn wir sie uns nicht füreinander nehmen, kann es zu spät sein. Danke sagt Juls.
  11. Alles können, gestaltet sich oft ebenso schwierig, wie nichts dürfen. und Immer können müssen, ist fast so schlimm, wie nicht mehr dürfen.
  12. WIE DIE ZEIT VERGEHT Ich habe sie lange nicht gesehen, denkt Fritz, als er auf seine Nachbarin angesprochen wird. "Ich weiß, dass sie allein lebt und ihren Müll immer bei mir in der Tonne entsorgt. Zumindest glaube ich, dass sie es ist.", meint er nachdenklich zu Josef. "Wie ist sie denn so?", will sein Freund es nun genauer wissen. "Habt ihr euch schon näher unterhalten? Was macht sie so?" Josef überhäuft Fritz mit Fragen. "Hast du sie schon in ihrer Wohnung besucht? Mich besuchst du ja auch nur ganz selten, obwohl wir langjährige Freunde sind. Du kannst ruhig öfter mal vorbei schauen. Was ist Fritz, erzählst du das nächste Mal etwas von der Süßen?" Lachend verabschiedet sich Josef und winkt Fritz dann aus der Ferne zu. Als dieser nun Frau Meyersbach Wochen später tatsächlich im Hof trifft, kommen die beiden ins Gespräch. Wie sich herausstellt, kennt Erika sogar seinen Freund Josef. Sie trifft ihn manchmal beim Einkaufen. Die Welt ist klein, denkt sich Erika und fügt noch hinzu, dass sie ihn aber schon lange nicht getroffen hat. "Bitte bestelle ihm liebe Grüße von Erika aus dem Supermarkt, wenn du deinen Freund das nächste Mal sprichst." Fritz nimmt sich vor, Josef sofort zu unterrichten und sagt im Gehen: "Mach ich gern Frau Meyersbach." So vergehen die Tage, als Fritz an diesem Morgen wie immer am Frühstückstisch sitzt und die Zeitung liest, klingelt das Telefon. Es meldet sich der Sohn von Josef: "Hallo Fritz, mein Vater hatte einen Schlaganfall und ist jetzt hier bei mir in Stuttgart im Pflegeheim. Wenn sie ihn besuchen möchten, er ist im "Altenstift Parkgarten." Fritz ist fassungslos. Er schaut auf die Uhr, dann auf die Tageszeitung und schließlich ratlos auf das Telefon. - Wer keine Zeit hat, sollte sie sich nehmen. -
  13. Welch wunderbares Gedicht, liebe Uschi. Liebe Grüße Juls
  14. Darkjuls

    Der blaue Planet

    Hallo Yeti, ich denke, wie Ilona. Der Mensch ist ebenso ein Teil dieser wunderbaren Natur. Er muss sich dessen nur bewusst werden und danach handeln. Es grüßt Juls
  15. Vielen Dank Letreo, freut mich sehr, dass es Dir gefällt. Lieben Gruß Juls
  16. Vielen lieben Dank für die Blumen. Ich habe das Wörtchen "nur" entfernt, dank dem Hinweis von Dir, Pegasus. Seid gegrüßt von mir, Juls
  17. Darkjuls

    Frühjahrsgruß

    Nur ein klein wenig ... ein Hauch, ein Flüstern ein kleiner Wind, ein leises Wispern der Frühling macht sich schon bereit er braucht noch Anlauf - etwas Zeit Ein mildes Lächeln aus den Wolken die Sonnenstrahlen gülden glänzen als ob sie uns verraten wollten wartet ab, es wird bald lenzen gebt mir nur Zeit, um zu kredenzen Bild by Pixabay
  18. Hallo Hera, wer voller Hass ist, wird keinen Frieden finden. Klasse erdachtes Gedicht von Dir. Lieben Gruß Juls
  19. Traurig, dass wir so wenig aus dem machen, was wir haben. Deine Worte klingen nach. Lieben Gruß Darkjuls
  20. Danke für Eure Meinungen zu diesem Thema. Ich denke, wann die richtige Zeit zu gehen ist, wird jeder für sich selbst erkennen. Letztlich liegt der Abschied vom Leben in der Regel nicht in unserer Hand. Liebe Grüße Juls
  21. Liebe Ilona, ich mag Deine Gedichte zum Thema Liebe. An der Liebe mag ich die Emotionen, die man er- und durchlebt. Dazu gehören ebenso Hochgefühle wie auch Schmerzen. Wahre Liebe lässt uns selbst Schmerzen erdulden. Wer den anderen wertschätzt, respektiert und begehrt, ihm zur Seite steht, der liebt wahrhaft. Sei gegrüßt von Juls
  22. Ganz nebulös erscheinst du mir leicht verschwommen und subtil. Ein lauer Hauch, mein Atem schwer, um mich herum ein Strahlenmeer. Erkenn dich kaum, als der du bist, weiß, dass es an der Zeit nun ist. Ich zögere noch, bin ich bereit? Wann ist zu gehn die rechte Zeit? Bild by Pixabay
  23. Liebe Ilona, Du näherst Dich hier gekonnt einem schwierigen Thema. Ich persönlich möchte so leben, dass ich auf dem Sterbebett nicht meinen Träumen nachtrauere. Dazu ist anzumerken, dass ich nicht alle meine Träume leben muss, aber doch Ziele im Leben habe. Lieben Gruß Juls
  24. Danke für Eure Kommis und Likes, ich freue mich sehr darüber. Ganz liebe Grüße Juls
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.