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krampus.schatten

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  1. Liebe @susischreib! Das klingt wohl nach einer Depression, aus der das LI schwer herausfinden kann. Ich hoffe es sucht sich Unterstützung! Sehr schön beschrieben, aber ein trauriges Thema gewählt! Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  2. Liebe @anais! Da dürfte mir dein Gedicht wohl entwischt sein, während ich schon bei Darkjuls Gedicht war! Nun gut, dein Gedicht beschreibt die Freiheit, so wie viele heute (sicher auch öfter), doch ich finde, mit diesem "ein Wort, eine Zeile" ist es eigenartig, aber wahr, besser zu lesen, als wenn es in einer Reihe geschrieben wäre. Sehr schön aufgeteilt, meiner Meinung nach! Schön geschrieben! Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  3. Liebe @Darkjuls! Das hört sich nach Herzschmerz an, jedoch sollte man versuchen loszulassen und frei zu werden, auch wenn es noch so schwer ist. Es scheint, als wärst du festgehalten vom Schmerz, was du hoffentlich nicht bist. Vielleicht sprichst du auch vom LI, jedoch weiß ich aus eigener Erfahrung, dass man gerne aus dem Herzen schreibt, bzw. aus seinen eigenen Erfahrungen raus. Ich wünsche dir und auch @Gina und den anderen Lesern, viel Glück auf den weiteren Lebenswegen und auch natürlich in der Liebe . Herzliche Krampusgrüße, krampus.schatten
  4. Lieber @Just_Markus! Ich habe das "kritik erwünscht" gesehen und möchte dich daraufhin auf ein paar Kleinigkeiten hinweisen. Meiner Meinung nach, ist hier der Redefluss eventuell manchmal ein bisschen unterbrochen. Vielleicht könntest du kürzere Sätze bilden und die Beifügungen (=Attribute) weglassen! Ein Beispiel: Wie ein Ozean ertränkt mich der Regen, ~ würde ich lassen War mein kurzes, kurzes, kurzes Leben ich frage mich nun, ob mein Leben überhaupt lebenswert? Bin ich dir nicht zur Last war lebenswert, wenn ich dir war zur Last? gefallen wie ein stumpfes Schwert bei einem Soldaten? * Haben meine Taten dich nur abgestumpft? Dein Herz! Ich wollte tun, was du tun wolltest, doch nun suche ich dein Herz. Wurd es erkaltet durch mein Warten auf den Todesschmerz? ~ würde ich lassen Hätt‘ ich vielleicht einfach* genießen sollen den März, statt zu warten bis das letzte Blatt verwelkt? Du hast mein Leben aus Dunkelheit zu kurz erhellt. Das wären meine Vorschläge! Das Gedicht ist dir selbstverständlich gelungen, aber du wolltest kritik, jetzt habe ich sie geäußert . Schön geschrieben! Gerne gelesen und kommentiert! Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten * diese Teile könnte man weg lassen!
  5. Liebe @Sonja Pistracher! Dann wünsche ich deinem Mann und dir einen schönen Tanz . Danke für dein Feedback, Sonja! Wilde Kg, krampus.schatten Liebe @anais! Walzer ist ein sehr schöner und gleichmäßiger Tanz! Schaut man mehreren Leuten beim tanzen zu, dann ist alleine nur der Anblick eine Liebesgeschichte. Danke für dein Feedback, liebe anais! Wilde Kg, krampus.schatten Liebe @Gina! Eins, zwo, drei, vier... Hop, hop . Viel Spaß dir noch, freut mich, dass ich dich zum tanzen animiert habe ! Ich wünsche dir ebenso jedes Glück der Welt! Danke auch für dein Feedback! Wilde Kg, krampus.schatten
  6. Liebe @Sonja Pistracher! Sehr schön beschrieben und eine Art, die man von dir noch gar nicht kennt angewendet! Diese Zeilen sind sehr schön zu lesen und auch, wie das Thema eben so ist, befreiend. Sehr schön gereimt, liebe Sonja! Ich wünsche dir noch einen schönen Tag! Wilde Kg, krampus.schatten
  7. ~ ?️‍?️ ~ Halte die Zeit an, solange du kannst, du solltest sehen, wie Licht auf deinen Haaren tanzt. Sitze am Thron, sag mir, mein Schatz, mit lautem Ton, wäre für mich noch irgendein Platz? Tanze mit Leidenschaft, Liebe und Kraft, bevor ich loslasse, und dich wieder fasse. Dreh einmal um, Schritt nach vorne, im Takt, tanzen zur Musik, mit Körperkontakt. ~ ?️‍?️ ~
  8. Lieber @Flutterby! Dein Gedicht gefällt mir sehr gut! Schön gereimt. Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  9. Liebe @NaturalTini! Das freut mich, ich wollte eigentlich noch... Herzlich WIllkommen im Forum .... dazuscheiben Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  10. Liebe @Sonja Pistracher! Mit diesem Gedicht wollte ich genau das zeigen, dass Frauen die Freiheit haben, wie wir Männer, was leider auf diesem Planeten nicht in allen Ländern funktioniert! Wilde Kg, krampus.schatten Liebe @Gina! Das ist lieb, dass du für uns Männer auch ein Gedicht verfassen möchtest, aber Männer haben leider alle Rechte, die es gibt und Frauen werden oftmals unterdrückt. Das wollte ich mit diesem Gedicht ausdrücken, denn jede Frau ist perfekt und hat das Recht, die Rechte, die auch wir Männer haben, zu besitzen! Gleichberechtigung muss her! Wilde Kg, krampus.schatten Liebe @anais! Vielen Dank für dein nettes Feedback! Ich empfinde es für wichtig, durch diese Dichtereien eine Frau zu stärken und für die Gleichberechtigung zu kämpfen! Wilde Kg, krampus.schatten ~ Vielen Dank auch an die stummen Liker! @Sternenherz und @Flutterby! Euch allen noch einen schönen Mittwoch! Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  11. Lieber @Létranger! Leider ist auf der ganzen Welt, wenn auch nur in kleinen Formen, Krieg! Ich nenne es ein Wahnsinn, warum die Menschen nicht Frieden miteinander schließen können und keine Verträge abschließen und somit bestimmen, welches Gebiet wem gehört. - Teilen ist ein großer Teil des Lebens. Herzlich Willkommen im Forum Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  12. Liebe @NaturalTini! Das ist schön, wenn du diese Freude, die du an den Tag legst, wenn du aus dem Bett springst, mit uns teilst! Ich stelle mir vor, ein Tor geöffnet mit einem Blick in die Freiheit! Schöner 6-Zeiler Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  13. Lieber @Schmuddelkind! Ein toll gereimtes, kleines und kurzes Gedichtlein! Hat sich sehr schön gereimt! Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  14. Lieber @TheMindofNinoMendés! Zum ersten Herzlich Willkommen im Forum Ein etwas trauriges Gedicht, das aber im Reim nicht ganz so flüssig ist. Eine traurige Geschichte und sicherlich eine Plage auch für Sie als Krankenpfleger, wenn soetwas passiert. Mit diesem Kommentar möchte ich Ihnen etwas für die Zukunft mitgeben und eventuell auf Verbesserungen hinweisen! ~ Allgemein sag ich immer: "Weniger Worte, schönerer Redefluss" ~ Hier könnten Sie (ich würde gerne das "Du" anbieten) den Redefluss verbessern, indem Sie ein paar Attribute weglassen. Ich erkenne solche, indem ich merke, dass diese keine wichtige Information ist. Meine Verbesserung daher: Ein milder Tag, man merkt ihn kaum. Hier drinn ist's arg und Elend ist in jedem Raum, wenn Tag für Tag ein jeder klagt, nur der Irre noch zu hoffen wagt, denn Heilung sehe ich ja kaum bleibt doch noch ein Traum! ~ Oben habe ich das Elend weggelassen, da hier das Elend auch vorkommt! Doppelt hört sich manchmal ein bisschen eigenartig an. Bei dieser Strophe wären das meine Verbesserungen: Elend, Elend! Mir ist nach einem süssen Traum, mir ist danach vom großen Leiden, nur für 'ne kurze Weile wegzuschaun. ~ Die weiteren Verse mache ich jetzt voll und ganz. Ein milder Tag, zwar grau zu tiefst bedrückend, doch freue ich mich an jedem Baum, der hier draussen steht, nicht abgehaun, seit Tausenden von Menschentagen Zeuge ist des Menschen Qualen, so stehen sie da, imstande warm und kalt und Gut und schlecht manchmal kalt, Gut und schlecht, immer wieder Grüne Blätter bei sich selbst zu tragen. Mir ist nach einem sanftem Streicheln einer Hand mit vielen Falten, an diesem Milden Tag zu wärmen was in mir bereits erkaltet. Und nicht fern steht da ein Kreuz am Rande, und davor stand auch ein Mann der leise weinte, um seinen Sohn wars Elend und Ihm bangte; drum suchte er wie ich einen Starken Trost an seiner Seite. Von all dem Elend und dem Geheule Schmerz wollt ich fliehen um an einem milden Tage bei den Bäumen vor mich hin im Park zu träumen. Doch als ich das Kreuz erkannte und den Mann der davor weinte, da weinte ich mit ihm angelehnt an einer Eiche, weinte um die Tränen und wie es uns vereinte.... ein Geschehniss, einer Tragischen Misere! Und Mir wird klar, was fűr mich die wirre Lehre, die ich so bitterlich beweinte... ein Vater bittet um seinen Sohn, den er nicht alleine lässt, in des Schmerzes kalten Leere. Er weint und betet vor sich hin, ausgerechnet bei dem Bildniss von dem Sohn der stirbt und hängt am Kreuze da, wo der Sohn im Leid erstickend, von seinem Vater selbst verlassen war. ~ Es tut mir selbst Leid, dass ich dieses tolle Gedicht mit diesem Hintergrund verbessern musste, aber das wären dazu meine Einfälle. Vielleicht nehmen Sie sie an, oder auch nicht, das ist völlig Ihnen überlassen! Ich wünsche Ihnen noch eine schöne Woche, vielleicht kann ich ja in Zukunft noch vieles mehr von Ihnen lesen! Wilde Krampusgrüße, krampus.schatten
  15. Lieber @Kurt Knecht! Am Anfang dachte ich, es sollte ein Humorvolles und lustiges Gedicht werden, doch gegen Ende wurde es leider dann traurig. Tja, sooft man es auch versuchen möchte, der Krieg wird, egal in welchem Land, nie ein Ende nehmen. Die Menschen sind anscheinend (leider) zu unfähig Frieden zu schließen, Verträge zu verhandeln und das jeweilige Nachbarland zu akzeptieren. Schade. Doch wären alle Menschen gleich klug, dann wären die Nachrichtenagenturen arbeitslos, abgesehen davon, dass man an allem und jedem meckern kann Ich wünsche Glück und Segen! Schön gereimt trotz des tiefen und traurigen Themas! Friedliche Krampusgrüße, krampus.schatten
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