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schmusefisch

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  1. Nein, bin sehr glücklich und zufrieden! Aber ich neige zu düsteren Gedichten. Finde sowas irgendwie schön ^^ Danke für deinen Kommentar ❤️
  2. Der Feuerschein, er lockt mich an, zieht mich ganz in seinen Bann. Strecke meine Finger aus Will mich brennen spüren -autsch- Mehr als den Finger geb ich nicht, auch wenn die Flamme gierig spricht. Hab mich in Benzin getränkt Damit ich leucht am Firmament. Die Haut wird rot dann schwarz, dann tot. Der Finger war mir nicht genug, ich geb mich hin, mein ganzes Blut. Das Leben trist und öde war. Das Feuer als Erlöser nah. Es reinigt Seele Herz und Geist. Entreißt dem Leib die Seele dreist, verbrennt die Kleider und mein Haar. Das Feuer brennt so wunderbar. Als Asche Wölkchen schweb ich noch, und sink dann in ein tiefes Loch. Dort liegt die Asche nährt die Welt. Und so der Tod den Tag erhellt.
  3. Danke für deine Kritik. Der erste Fehler ist tatsächlich der Autokorrektur geschuldet, Danke. Die anderen sind allerdings durchaus so beabsichtigt. Es geht mir dabei nicht unbedingt nur um Reime, sondern um den tieferen Sinn ^^ Mein Geist und Körper rühmen sich, zu tragen mich und die Geschicht. -->Wie wichtig sich manche in Ihrer Welt vorkommen, Ihre eigene Geschichte über alle anderen stellen Bin Universums Mittelpunkt. Sterbe, voll Glück mit Publikum. --> Selbst im Tod ist der Mensch der Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit, wonach er sein Leben lang gestrebt hat. Falls du dafür allerdings schönere Phrasen zur Hand hast würde ich mich sehr darüber freuen.
  4. Ich strebe stets nach großen Glück, doch gebe nie etwas zurück. Behalte für mich Lob und Tadel, und ramme heimlich dir die Nadel, für deine Worte ins Genick. Ob ich so finde bald mein Glück? Fühl mich erhaben, dieser Welt. Als hätte ich sie so bestellt. Mein Geist und Körper rühmen sich, zu tragen mich und die Geschicht. Bin Universums Mittelpunkt. Sterbe, voll Glück mit Publikum.
  5. So selten sind die Zeilen schön, die tief in mir verborgen stehn. Mit Schnörkelschrift versuche ich, den Stift beim Schreiben zu bestechen, auf dass aus ihm zarte Worte brechen. Doch meist enttäuscht er bitterlich...
  6. schmusefisch

    Herbstwald

    Der Wald er liegt nun brach und leer. Es fällt hinein der Sonnenschein, wie kann er nur so traurig sein ? Das Laub am Boden sich zerdrückt, die kahlen Äste zu mir reckt. Ich geh hindurch es ist ganz still, als ob kein Vogel singen will. Wie Leere widerspiegelt sich, in Reinheit meine Seele bricht. Mir wird nun klar im brachen Wald, lieg still im Laub und werde kalt.
  7. Weiß ich, ist eingetlich echt schön da. Aber das hat sich so schön angehört Muss ja nicht immer alles wirklich korrekt sein
  8. Ich mag Wiesen, ich mag baden, ich mag auch in Wiesen baden, oder mich an Badewiesen laben. Aber eins ist mir Gewiss, all das gibt es in Wiesbaden nicht.
  9. schmusefisch

    Polygam

    Die beiden dort verschmelzen oft, Beobachtet durchs Schlüsselloch umschlingen sich und werden eins voll Wonne, Sehnsucht meinereins sie küssen, streicheln, kosen sich. Mein Herz zu meiner Seele spricht, Ihr Innerstes nach außen strahlt es läd mich ein zum Polygam. Doch dann, die Zweisamkeit zerbricht Ich stürme durch das Schlüsselloch die Augen angsterfüllt erblickt- das Paar den nackten Körper gut bestückt. ein Fremder ist auf einmal da! Nicht jeder hier wird jetzt beglückt, Der Mann schnell die Pistole zückt es gibt kein Vor, gibt kein Zurück.
  10. Der Mensch er wurde nackt geboren, in Kleidung dann hinein erzogen, doch legt er für den schönsten Akt, wieder seine Kleidung ab.
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