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antonia.rose

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Alle erstellten Inhalte von antonia.rose

  1. Lieber @Just_Markus Vielen Dank für deine Worte! Antonia ist richtig. Da fühle ich mich geehrt! Die Worte des Gedichts geisterten lange in meinen Gedanken, bevor ich sie aufschreiben konnte. Es viel mir schwer Worte zu finden, die das passende ausdrücken. Deshalb bedeuten mir deine Worte sehr viel. Vielen Dank dafür! Antonia
  2. Schatten, Geisterwesen, Ungetüme Sie verfolgen dich, durch jede Türe Du willst sie loslassen Loslassen für mich Loslassen für dich Loslassen für Helligkeit und Licht Doch die Dunkelheit Ist tief verkeilt Seit Jahren steckt sie in dir Doch aus Liebe zu mir Willst du dich nicht mehr winden Die Dunkelheit soll verschwinden Du wirfst einen Stein nach deinen Monstern Und der Stein der trifft Doch der Stein trifft mich Denn ich bin die Dunkelheit und nicht das Licht Und du liebst das Leben und nicht mich
  3. Weil du lebst nicht verstehst Weil du nicht weißt wie leben geht Weil du die Augen schließt Dich versteckst Trotzdem hoffst Und verlierst im Endeffekt
  4. Träume, leben Leben lassen Ich kann’s nicht fassen Dass wir nur drüber reden Was ist leben? Reden, stehen, durch Bars ziehen Das ganze Geld an Netflix geben Dem Alltag entfliehen Oder doch, die Geschichten anderer lesen Anstatt eigene zu schreiben Ich könnte ja leiden Wir sind des Mutes hoch belesen Doch statt Mut verstreicht nur Zeit Wirst du es denn nicht leid? Leichtsinn ist verlockend Doch die Angst die wirkt abblockend
  5. @Perry Danke für den Hinweis. Manchmal ist man für seine eigenen Fehler eben blind. Da hilft es, wenn andere einen darauf aufmerksam machen. Du hast Recht die Protagonisten kommen nicht über ihre Angst hinweg. Sie lassen ihr Leben darüber bestimmen. Liebe Grüße Antonia Ja @Sonja Pistracher. Es liegt immer eine gewisse Schwere in unseren Entscheidungen und unserem Weg. Das Leben zieht vorbei. Die Frage ist, wie man es nutzt. Der eigene Weg kann durch Mut, Chancen aber auch Niederschläge geprägt sein oder von Angst und Zurückhaltung dominiert werden. Dazu kommt das Selbstwertgefühl. Das LI fühlt sich nicht gut genug für das LD. Es hat das Gefühl, wenn es wagt, wird es verlieren, da das LD dann alles über das LI erfahren würde. Das LI ist ein Sinnbild dafür, dass sich viele mal so fühlen. Das LI muss lernen sich selbst zu akzeptieren und seinen Weg nicht von der Angst bestimmen zu lassen. Liebe Grüße Antonia
  6. antonia.rose

    Sin ti (ohne dich)

    Ich atme die kühle Stille, rauschender Bach In dunkler Nacht Denke an deine Worte, an dich Wie Vergangenes war, doch jetzt nich Ließ dich gehen auf diese Reise Lächeltest auf diese Weise In dunkler Nacht Ich nehme ein altes Foto in die Hand Mit braunen Rändern Ich kann‘s nicht ändern Ein Wunder, dass ich es noch fand Auf dem Bild sind du und ich Wir beide Freunde und Feinde Doch alles findet sich Die Erinnerung an Deinen Duft, deine Kleider Und leider Auch an deine Liebe, dein Lachen Und solche Sachen Lass ich nicht an mich ran Steigende Entfernung
  7. Leer, gefühllos, kalt Und wir werden niemals alt Alles was dich hält Auf der Welt Ist die Angst Dass du‘s nicht kannst Träume nicht verwirklichen Guck auf uns Erbärmlichen Wir können uns nicht Verbindlichen Aus Angst Dass du Erkenntnis erlangst
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