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Oleg

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  1. Ich glaube nicht Mystic. Eine Mutter sollte für das Kind da sein. Wenn nicht sie wer dann? Aber Mütter die überfordert sind mit dem Leben, die es nicht begreifen können, gibt es leider immer wieder. Hallo Black Raziel Kein roter Faden? Wo bitte schön siehst du ihn durchbrochen? Lg Oleg
  2. Oleg

    Gott

    Gott Du Gott der Leere Gott du mir nicht scheinendes Nichts Du ewig währende Du der sich nicht verbirgt Den man nicht sieht Der mit seiner drohenden Anwesenheit Das Leben sät Du scheinst mir und klärst dich nicht Du brauchst es nicht Wie ein Schatten bedrängst du mich Denn selbst das Licht bist du Wenn ich dich such Dann Zeigst du dich Nichts in den Wesen In Allem bist du Überall kann man dich finden Was ist Sein? Was ist Leben ? Will man es greifen Greift man dich In allen Variationen Des Nichts Denn so willst du scheinen Nicht
  3. Mutter symbolisiert das Leben und das Kind ist der Mensch. Natürlich trägt der Mensch auch das Leben in sich und so entsteht ein Dialog zum Leben mit bezug zum Tod PS: Sorry Frucht des Leibes nehme ich zurück ersetze es einfach durch Kind.
  4. Hallo Mystic Das leben liebt, steht’s vergibt Hofft ob es geliebt Sich von neuem in die Arme gibt Der Tod es schnell umklammert Zieht es in die dunkle Kammer Da bleibt es stöhnend und jammernd. Das Leben liebt zum Trotz aller Widrigkeiten die es erduldet und vergibt dem was gegen es spricht. Immer wieder gebiert es oder versucht es. Immer neu aufflammendeHoffnung wohl wissend des unvermeidlichen Abgrundes der es umklammert. Auf die Frage bist du traurig? muß es was geben um welches zutrauen lohnt. Vielleicht Liebe, Hoffnung, Freude. Was kann den Schmerz besser verdeutlichen als den Verlust der Frucht des Leibes. Wenn wir genau lauschen, können wir das leiden und die schreie des ungelebten Lebens, des verwelkten Lebens hören. „Da bleibt es stöhnend und jammernd“ Aber in Wahrheit hören wir unser Herz trauern. Bist du traurig Kind? LG Oleg
  5. Die ewige Qual des Subjekts! Das hat mich selber schon oft bekümmert. Aber es gibt halt nicht nur eine Wahrheit sondern viele Wahrheiten. Schönes Gedicht. trifft die Wahrheit auf den Kopf
  6. Oleg

    Sehnsucht

    Sehr schön! ich hoffe du wurdest empfangen
  7. Ich meine es mehr als Metapher für das Leben. Da es trotzt zu hoffen. Ich versuchte es im letzten Teil zu klären. Sollte ein vielschichtiges Gedicht sein und kann natürlich unterschiedlich interpretiert werden.
  8. Ja, das mit dem Reimen muß ich wohl noch ein bißchen üben. Für verbesserungs Vorschläge bin ich ganz ohr Danke für die Antwort grüße aus einem Kellerloch in der Wik
  9. Oleg

    Traurig Kind?

    Traurig Kind? Die Mutter hört ein Stöhnen leises Gejammer Sie folgt ihm in die dunkle Kammer Da ist ihr Schatz voll Kummer Mit sanfter stimme fragt sie es Bist du traurig Kind? Sie sieht wie die Tränen fließen Sich über das kleine Gesicht ergießen Das schluchzen wird zitternd und immer mehr So schlägt das Herzens Lebens schwer Zärtlich wischt sie ihm die feuchte aus dem Gesicht Und fragt, bist du traurig Kind? Ein kurzes Atmen stockend leer Erhebt das Kind die Augen zu der Mutter leer Die erhofft, doch die Hoffnung bleibt leer Des Kindes Leben ist nicht mehr Wortlos fragt das traurig Kind Bist du traurig Mutter? Das leben liebt, steht’s vergibt Hofft ob es geliebt Sich von neuem in die Arme gibt Der Tod es schnell umklammert Zieht es in die dunkle Kammer Da bleibt es stöhnend und jammernd. Bist du Traurig Kind?
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