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Maddy

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Alle erstellten Inhalte von Maddy

  1. Hallöchen lieber Dio, Daaaaaankeeee! Manchmal fühlt man sich einfach nur sch..ße, aber vergeht auch wieder. Echt liebe Reaktion, Danke!!
  2. Traurigkeit Traurigkeit breitet sich in mir aus, traurig darüber, was ich nicht sagen kann, traurig darüber, wie meine Unfähigkeit herrscht, traurig darüber, wie ich langsam daran verzweifle und in die Sinnlosigkeit gelange. Weinen, weinen, weinen, wieder aufstehen, ein kurzer Moment des Lichtes und dann kommt schon bald wieder diese große Trauer. Einmal sagte jemand zu mir, bewahre dein Lächeln und heute, was ist damit? Es ist irgendwie abhanden gekommen. Maddy© Bild von PixaBay
  3. Maddy

    Ein Kurzer

    Fragt die Ameise die Spinne: "Sag mal, spinnst Du eigentlich?" Antwortet die Spinne: "Ja, klar sogar den ganzen Tag" ohne sich irgendeinen Kopf darüber zu machen... LG Maddy
  4. Hallo Carlos, ich schließe mich der Meinung an, das Gedicht erst im Zusammenhang mit der Analyse zu verstehen, finde ich sehr spannend und ist das nicht generell bei den großen Dichtern und Denkern so??? Übrigens, das Weihnachtsrätsel war soooo knifflig, ich wäre in hundert Jahren nicht auf den Papst gekommen und wollte mich deshalb einfach nicht superpeinlich melden Superpeinlich kann ja in Ausnahmefällen voll lustig werden(auf meinen Gedankenzug bezogen)Nein, echt jetzt! Die Antwort Rinderfilet fand ich göttlich Ebenfalls finde ich deine Inspirationsquellen interessant. Schön! Hättest Du mal nicht Lust ein Gedicht, Kurzgeschichte, etc. über deine Heimat oder über die Reise nach Israel zu schreiben, gerne auch in spanischer Sprache?? Fände ich super spannend, aber bitte fühle Dich inspiriert und nicht indiskret behandelt oder gar unter Druck gesetzt. Liebe herzliche Grüße von Maddy
  5. Liebe Uschi R., ein wunderschönes Gedicht! Sehr gerne gelesen und hineingespührt! Der Dialekt ist klasse! Ich wünsche Dir mit Familie schöne Weihnachten und ein gutes Neues! Liebe Grüße Maddy
  6. Danke lieber Carlos, das freut mich sehr!! Du bist liebenswert
  7. Hey Carlos, das ist mal ein Kompliment, echt vielen lieben Dank, bin voll gerührt und freue mich sehr, dass Dir mein Schreibstil gefällt. Ich hoffe schwer, dass ich auch in Zukunft Deinen Geschmack treffe! Ich glaube, ich arbeite viel mit Beschreibung und versuche dadurch Bilder zu erschaffen. Liebe Grüße und einen schönen Abend von Maddy
  8. Hallo Carlos, freut mich! Diese Geschichte ist auch nicht rein fiktiv. Ich habe da mal so ne Dokumentation gesehen... Liebe Grüße und schöne Weinachten von Maddy Natürlich schöne Weihnachten, das h ist mir entfleucht, hi, Maddy
  9. Maddy

    Octopüssi

    Oktopüssi Mein Name ist Cecilia Valenti, bin Verhaltensforscherin, Biologin und Umweltaktivistin, 35 Jahre, ledig. Mein Leben besteht darin, Tierverhalten zu erforschen, dem Menschen dieses Verhalten zu veranschaulichen und somit verständlicher, oder vielmehr, zugänglicher zu machen. Angefangen hat das bei mir schon als Kind, ich habe Tiere stundenlang beobachtet, ihr Verhalten dokumentiert und daraus meine Schlussfolgerungen gezogen, somit wurde schnell klar, dass mein beruflicher Werdegang wohl mit Biologie, Tieren, dem Warten, usw. zu tun haben wird. Ich lebe in der Schweiz, bin auch dort geboren; Vater Italiener, Mutter Schweizerin, habe in Zürich, Bern, Kanada und Australien studiert, promoviert und besitze mittlerweile eine Führungsposition im Institut der Universität Bern mit zahlreichen Mitarbeitern und natürlich Studenten. Mittlerweile habe ich schon zahlreiche Spezies unter die Lupe genommen, aber vor allem sind mir die Bären, speziell die Braunbären, aber auch die Wölfe, Wildhunde und die Kängurus ans Herz gewachsen. Besonders die Interaktion im Rudel beziehungsweise die Sozialisierung untereinander fasziniert mich. Als Forscherin durfte ich Zeugin einzigartiger, spannender Situationen oder vielmehr Reaktionen werden und durfte diese wiederum in diversen Büchern der Öffentlichkeit zugänglich machen. Dafür habe ich eine ganze Reihe an Auszeichnungen erhalten und wagte mich deshalb an ein für mich völlig neues Refugium und daher ein sehr ungewöhnliches Projekt: den Oktupus, einer der wenistgsten erforschten Meerestiere. Er gehört zu der Gattung der Kraken, das Wort Krake kommt aus dem Dänisch- Norwegischen und bedeutet "entwurzelter Baum". Oktopus bedeutet "Achtfüßiger", womit schon sein Äußeres beschrieben wird, ein wirbelloses Meerestier mit mehreren Gehirnen, drei Herzen, sehr scharf sehenden Augen und eben acht hochsensiblen Tentakeln, die durchaus untereinander agieren und kommunizieren, so kann der Oktopus immer sicher sein, die richtige Entscheidung zu treffen; beim Jagen, sowie auch bei der anmutigen Fortbewegung, er kann blitzschnell reagieren, so dass seine Beute förmlich überrascht wird. Er ist ein Fleischfresser und bevorzugt Krebse und kleine Fische. Besondere Arten können sogar kurze Strecken über Land bewältigen und sie können, ebenso wie der Mensch, ihr Erbgut der Umgebung anpassen, nur sehr, sehr viel schneller, welches sie sehr anpassungsfähig macht, sprich wahre "Überlebenskünstler". Es sind hochintelligente Tiere, man kann den IQ einer Ratte mit dem eines Oktopusses gleich setzen, spannend oder?! Ja, und durch einen Zufall ergab es sich so, dass ich ein Projekt finanziert bekommen habe: "Die faszinierende Welt des Oktopusses", dieses hieß ich durfte mit einem kleinen Oktopus tainieren, den alle liebevoll "Oktopüssi" nannten, durfte mit ihm in einem Showbecken im Theater auf der Bühne auftreten. Dieses Showbecken wurde so beleuchtet, dass die Zuschauer nur unsere Silhouetten wahrnehmen konnten, wie ein bewegtes Scherenschnittbild in verschiedenen Blautönen. Wunderschön grazil anzusehen, wir haben sehr viel Zuspruch für unsere Auftritte bekommen. Die menschen saßen in einer anderen Welt und vernahmen eine Kommunikation zwischen Mensch und Tier in absoluter Lautlosigkeit. Oktopüssi spielte mit den Zuschauern und mir, manchmal, wenn er gut drauf war, spritzte er gezielt das Puplikum in der ersten Reihe nass. Alle kreischten und jubelten in die Stille hinein. Ein anderes mal tauchte ich meine Hände in das Becken und Oktopüssi umschlang diese und ließ sie nicht mehr los, wir konnten dann erstmal nicht weitermachen, aber das Publikum tobte vor Heiterkeit. Und wenn er ganz eigenwillige Pläne hatte, passierte bei manchen Auftritten einfach gar nichts, er stellte sich still und ich konnte ihn mit nichts aus der Reserve locken. Trotz der wahnsinnigen Puplikumserfolge wollte Oktopüssi nach einiger Zeit nicht mehr so fressen, er zog sich generell mehr zurück, ich bekam große Zweifel, ob wir mit diesem Projekt richtig handelten. Ich begann mit Oktopüssis Gefangenschaft zu hadern, nicht in Freiheit unter Artgenossen leben zu dürfen, nur wegen diesem Projekt. Er wollte schließlich nicht mehr und verstarb. Danach war alles anders, ich fiel in ein sehr tiefes Loch, Depressionen, dann noch Corona- Lockdown obendrauf, ich machte mir sehr große Vorwürfe, hatte so gar keinen Anhaltspunkt mehr und bemerkte, wie sehr ich an Oktopüssi gehangen habe. Er hat bei mir persönlich einen Platz eingenommen, der bisher für mich wohl der verletzlichste Punkt war und immer noch ist. Nicht die Tatsache als solches, dass er verstorben ist, machte mir so zu schaffen, sondern die Schuldfrage und das nicht zwangsläufig der Erfolg in dem Sinne ein Erfolg für alle Beteiligten war. Ich bekomme jetzt noch zahlreiche E-Mails von vielen Zuschauern, die mir Mut und Zuspruch geben und mir zigmal bestätigen, wie Einzigartig dieses Zuschauererlebnis für sie war, diese stille Kommunikation zwischen Mensch und Tier. Dennoch überwiegt die Trauer in mir, inzwischen dürften wir wieder auftreten, aber ich kann es nicht. Oktopüssi liegt in meinem Garten unter einem Apfelbaum und jedesmal, wenn ich den Baum sehe oder einen Apfel von ihm esse, denke ich an Oktopüssi, an dieses andersartige Wesen mit so viel Neugier und Intelligenz. Er fehlt mir einfach, jeden Tag und immer noch.
  10. Sehr gerne gelesen, wunderschön Liebe Grüße von Maddy
  11. Hallo lieber Federtanz, sehr schön gewählte Worte, gerne gelesen, weiter so... Liebe Grüße von Maddy
  12. Gerne, ja man kann schon viele Hindernisse überwinden, sei es auch die Sprache, wenn man möchte. Ich finde Du hast nette Zeilen geantwortet, ja und das mit der sozialen Gerechtigkeit lassen wir mal vielleicht besser, wollte Deine Zeilen damit nicht in eine Ecke lenken, war halt eine spontane Reaktion! Ich wünsche Dir einen schönen Abend Liebe Grüße von Maddy
  13. Hallo Carlos, dies ist wohl so! Der Eine trägt vielleicht leichter, der Andere etwas schwerer. Diese Zeilen lassen mich sofort an den Film mit Bjarne Mädel denken, in dem er einen unterbezahlten, schwer arbeitenden Mann, wohl gemerkt Paketzusteller, verkörpert, bei dem der Alltag kein Zuckerschlecken ist. Was ist da noch soziale Gerechtigkeit? Wo fängt diese an und hört diese auf? Fragen, die mich persönlich bewegen, doch Antworten bekomme ich wohl keine... Liebe Grüße von Maddy
  14. Maddy

    Love

    Hey Dio, Thanks for all nice words, have a good time! bye, bye Maddy
  15. Maddy

    Love

    Hallöchen, Ich will hier mit meinem Englisch keinen Streit entfachen! Fakt ist, ich habe Flüchtigkeitsfehler gemacht, ja, aber dieses passiert mir auch im Deutschen, ist halt so, ich denke Carlos und ich können soviel Englisch oder Deutsch oder irgendwas...machen/ kommunizieren wie wir wollen! Mein Gott, nicht päpstlicher sein als der Papst, echt mal Danke Carlos Liebe Grüße von Maddy
  16. Hallo Darkjulus, Hallo Carlos, nur keine Sorge, dieses Gedicht ist zwar sehr melancholisch, aber mir (dem Verfasser) geht es soweit gut. Ich bin so. "Die Stille des Seins" kann man sicherlich mehrdeutig interpretieren, als den Tod, das Sterben, oder auch das vielleicht endlich Ruhen "dürfen" ohne gleich zu sterben. Ich denke Jeder/ Jede kennt solche Gedanken. Vielen Dank für´s Lesen und Liken! Liebe Grüße von Maddy© P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV P1000166.MOV
  17. Lass mich Ich sitze in einem dunklen Raum, bin alleine mit mir und meinen Gedanken. Sie sind so weit, wie das Meer, so schwarz, wie die Nacht. Sie sind scharf, wie eine Klinge und dennoch unvollendet und leise. Ich bewege mich langsam im Raum, atme, lege mich nieder, werde immer müder und müder, habe einen bitteren Geschmack im Mund, den, der bitteren Realität des Lebens. Lass mich bitte, ich werde immer ruhiger und noch leiser, bis letztendlich die völlige Stille herrscht. Die Stille des Seins. Maddy©
  18. Maddy

    Love

    Hallo Carlos, Dankeschön für die Reaktion!!!! Ist Liebe nicht oft "anders" vielleicht sogar "fremdartig"? Widersprüchlich... Doch letztlich zählt das unersättliche Bedürfnis, den geliebten Menschen immer und immer wieder zu betrachten und dieses Geheimnis, dieses Spiel, vermögen nicht viele zu beherrschen. Liebe Grüße von Maddy
  19. Maddy

    Love

    timeless beauty You are so beautiful, I always have to look at you, as if you were a magnet. My eyes find no end, they are hungry and insatiable at the same time, so you become a timless beauty for eternity. Maddy©
  20. Hallo Carlos, schön von Dir zu "hören" äh natürlich lesen es ehrt mich, dass Dir mein Gedicht gefällt. Ich denke, ich bin kein besonders anspruchsvoller "Autor, Dichter, Schreiber". Ich versuche um das Gefühl, den Moment herumzuschreiben, so einfach, wie nur möglich. Liebe Grüße zurück! von Maddy
  21. Gefällt mir sehr gut! Die erbärmliche Gnadenlosigkeit. Liebe Grüße von Maddy
  22. Hallo Josina, ich war ja schon länger nicht mehr im Forum und freue mich sehr über deine schöne Reaktion. Danke Liebe Grüße von Maddy Hallo Ferdi, Danke für deine Reaktion, freut mich! Die Verbesserungen/ Korrekturen habe ich übernommen. Liebe Grüße von Maddy Natürlich auch ein Danke an Anais und Berthold
  23. Maddy

    Freunde für alle Zeit

    Der alte Mann und sein Hund Der Hund ist immer da, der alte Mann auch, er sitzt jeden Tag auf dem gleichen Platz in seiner Wohnung und der Hund neben ihm. Sie mögen beide gerne Würstchen, der eine mit und der andere ohne Senf. Sie sehen sich beide stundenlang aus dem Fenster das Treiben im Park an. Der alte Mann schmunzelt ab und zu, weil er täglich denselben Hund, derselben Frau, wegrennen sieht. Dann legt er sanft seine alten Hände auf den Hundekopf und tätschelt ihn anerkennend, bis letztlich beide auf dem Sessel eingeschlafen sind. Für immer. Nun liegen beide unter einer herrlich duftenden Blumenwiese, Insekten surren, Vögel zwitschern, und ab und zu kommt sogar der seinem Frauchen immer wegrennende Hund vorbei, schnüffelt aufgeregt, hält einen Augenblick inne, bis sein Frauchen ihn ruft. Maddy©
  24. Hallo liebe Lina, bin begeistertDanke für diese schöne Übersetzung, coool!!!!! Klar, wer Lust und Zeit hat kann gerne noch andere Dialekte miteinbringen, würde mich sehr freuen Liebe, liebe Grüße von Maddy I wünsch Dir no a schöna Woch!
  25. Maddy

    Die lieben Enkel

    Hallo Nesselröschen, uupsiduupsi...gleich geändert, ein Dankeschönironisch sollte es auch sein LG Maddy
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