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Raumfuergedanken

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Alle erstellten Inhalte von Raumfuergedanken

  1. Danke für deine Gedanken:) Ich kann mir auch nur schwer vorstellen zu sein, ohne zu fühlen. Aber für mich ist "fühlen" auch eher mit Emotionen verbunden. Also sich schlecht fühlen, Wut fühlen, Freude oder sowas. Neben diesen Gefühlen gibt es aber auch noch so eine, vielleicht kann man sie als stille Wahrnehmung bezeichnen, die einfach nur ist. Wenn ich meditiere kann ich das manchmal gut merken. Das ist für mich dann nochmal irgendwie etwas anderes, also getrennt von dem "fühlen" wie ich es vorher beschrieben habe. Vielleicht ist es das aber auch nicht, wer weiß das schon. In meinem Gedicht habe ich aber auch versucht mich in eine Pflanze hineinzuversetzen, also natürlich im meiner Fantasie;) Anders ist das ja auch garnicht möglich.
  2. Lieber Joshua, Danke für deine Gedanken zu meinem Text! Ich finde es sehr spannend was man alles in einpaar geschriebenen Zeilen finden kann. Schöner Gedanke von dir mit dem extrovertierten gegenüber dem introvertierten, das passt sehr gut. Für mich ging es dabei eher um den Eindruck eines Menschen der mehr aus dem Inneren heraus lebt, also sich eher an seiner Innenwelt oder Gefühlswelt orientiert und das dann quasi nach außen trägt, gegenüber einem Menschen der sich mehr an der äußeren Realität orientiert. Ich weiß nicht ob das verständlich ist, es ist schwer auszudrücken finde ich. Liebe Grüße
  3. Raumfuergedanken

    Kein Titel

    Von Außen nach Innen lebt es dich Von Innen nach Außen lebt es mich Wir treffen uns in der Mitte.
  4. @Carlos Lieber Carlos, Vielen Dank für dein Einfühlen und Eindenken in meine Gedanken! Ich finde gerade deine Version vom Schluss (ab: wartest in meinen Träumen) sehr schön und das von dir kleine veränderte Detail mit dem "wenn ich aufwache" auch sehr passend zu dem was ich ausdrücken wollte. Liebe Grüße
  5. @SternenherzSo, ich hoffe jetzt ist alles ein wenig übersichtlicher:)
  6. Danke für euer ehrliches Feedback! Das ist meine erste Kurzgeschichte, Absätze sind mir irgendwie garnicht in den Sinn gekommen, aber jetzt wo ihr es sagt, kann ich das total nachvollziehen und mir würde das wahrscheinlich genauso gehen. An der Länge möchte ich aber nichts ändern, sonst müsste ich die Ganze Kurzgeschichte komplett überarbeiten, was ich persönlich sehr schade und schwierig finden würde, denn einen Teil einfach weglassen würde nach meinem Empfinden alles verfälschen und ich empfinde alle Aspekte irgendwie als wichtig, einfach weil sie mir im Moment des Schreibens alle aufgegangen sind und alle auf's Blatt wollten. Liebe Grüße @Sternenherz @Hugin @DarkjulsDanke für diesen schönen Gedanken und dein Eindenken und Einfühlen in meine Geschichte. Das bedeutet mir viel.
  7. @Daniel Techet Lieber Daniel, danke für dein offenes Ohr und vorallem dein offenes Herz, es ist wirklich schön und besonders zu hören, dass eigene Worte Zugang zu anderen Menschen gefunden haben und es freut mich sehr, dass man merkt wie sehr mir das Thema am Herzen liegt und die damit verbundenen Gefühle spüren kann. Liebe Grüße
  8. @Daniel Techet @Kurt Knecht Vielen lieben Dank für euer Feedback und euer einfühlen, das bedeutet mir viel! Liebe Grüße
  9. Liebes Gänseblümchen, Danke für die Zeilen, ich fand sie wirklich schön. Durch sie wird man nochmal daran erinnert, wie komplex der Mensch doch ist und wie wichtig es immer ist genau hinzuschauen und hinter die scheinbare Fassade zu blicken. Es ist ja oft so anders als man denkt und steckt sehr viel mehr dahinter! Liebe Grüße
  10. Lieber Kurt, Dein Gedicht hat mir gut gefallen. Es hat mich daran erinnert wie unterschiedlich die Perspektiven doch sein können und wie verschieden die Wahrnehmung eines jeden Menschen letztendlich ist. Gerade die letzte Zeile, in der du die Sonne eingebaut hast, fand ich total schön: Sie schafft für mich Verbindung zwischen den Menschen. Obwohl wir alle so unterschiedlich sind, unterschiedlich denken, fühlen und handeln und wir alle unterschiedliche Geschichten mit uns tragen, gibt es höher geordnete Dinge, die uns wieder alle miteinander verbinden, wie z.B das Licht von dem zu geschrieben hast. Außerdem gibt es mir Hoffnung, dass wir eines Tages, sowie wir auf der Erde unter demselben Licht stehen, auch nach unserem Tod unter diesem stehen, dass höher geordnete Dinge keinen Unterschied zwischen uns und unserem früheren Handeln machen, sowie es die Sonne auf der Erde auch nicht tut. Liebe Grüße
  11. Der Blick geht ins Leere, denn da ist absolut nichts Was einem hier noch Freude verspricht Auf ewig gefangen, in diese Hölle gesteckt Jeder Tag hat schlimmste Gefühle in mir geweckt Um mich herum nur unendlicher Schmerz Verdammt, siehst du denn nicht das Herz? Käfige gefüllt mit Trauer, Angst und Leid Und das alles für uns eine Ewigkeit Doch für dich nur Sekunden von Geschmack Und dann ein leichtes Gefühl von satt Augen so schwer wie Blei, eine Last drückt sie nieder Denn wieder und wieder frage ich mich Was nützt es mir die Welt zu sehen, wo sie mich doch nicht Wie es wohl ist das Sonnenlicht? Oder ein kühler Windhauch, der sanft meine Haut umstreift Eine Mutter, die nie von meiner Seite weicht Kannst du mir sagen wie das ist? Denn all das gibt es für mich nicht Was ist Freiheit, wie fühlt sich das an? Gras unter den Füßen dann und wann? Du musst wissen, all das sind Sachen die ich niemals fühlen und niemals erfahren kann Verschließ auch du die Augen verschließ auch du dein Herz Und ignorier all unseren immensen Schmerz Doch sei dir bewusst, wir sind hier, wir existieren Deine Ignoranz wird unser leidvolles Dasein niemals kaschieren Sei gewiss, wir sind hier und warten bis uns endlich jemand hiervon erlöst Und uns mit nimmt in ein glückliches Leben. (Aus tierischer Perspektive) ©2021 Marlene Ritterhoff
  12. Freiheit, was für ein Thema! Deine Worte waren wirklich inspirierend. Vorallem schön fand ich, dass du auch die emotionale Seite miteinbezogen hast und, dass nicht nur andere Menschen uns einschränken können, sondern wir uns selbst genauso gut. Das wird aus meiner Erfahrung doch häufig vergessen.
  13. So kurz und doch so aussagekräftig... Wirklich schön! Vielleicht ist es mit dem Menschen genauso wie mit dem Regentropfen und nur der Himmel weiß warum. Lg
  14. @Lina Vielen lieben Dank, das freut mich sehr! @Buchstabenenergie Vielen lieben Dank für deine Worte, sie haben mir Kraft gegeben. Du sprichst mir wirklich aus der Seele. Genau diese Welt wünsche ich mir von Herzen. @Josina Das kann ich sehr gut nachvollziehen und ich hoffe wirklich, dass mein Text nicht genau das rübergebracht hat, denn das war absolut nicht meine Absicht. Ich wollte niemandem etwas vorwerfen, ganz und gar nicht. Ich weiß, dass sich im Moment durchaus viel verändert und sich natürlich auch sehr viele Menschen für diese Welt einsetzen. Und ich weiß auch, dass der Text sehr dramatisch und verallgemeinernd angefangen hat, aber das war nunmal meine Stimmung zu dem Zeitpunkt. Ich sehe einfach so viel Zerstörung hier auf der Erde, da fällt es mir manchmal schwer, wie sagt man so schön, differenziert zu bleiben. Ich wollte mit meinem Text aber vielmehr meine Gedanken zu den Ursachen ausdrücken, denn ich glaube schon, dass die äußere Zerstörung durchaus mit der inneren von sehr vielen Menschen zu tun hat.
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