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Aichi

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Alle erstellten Inhalte von Aichi

  1. Hallo Transzendenz! Das Gefühl, welches du hier so ausführlich beschreibst, kennt man gut. Knigg3 hat dir schon einige Fehler korrigiert, was natürlich nicht alle waren. Das müsstest du nochmal dringend überarbeiten. Zu einem guten Text gehört natürlich nicht nur ein ansprechender Inhalt, sonder auch eine gute Form, sowie Rechtschreibung und Grammatik, auf die man auch zu achten hat. Trotz der ganzen Fehler sind da doch ein paar gute Zeilen dabei, finde ich. Dieses Bild hier gefällt mir: Wirklich! Und diese Zeilen finde ich auch nicht schlecht: Sicher kann man das alles noch ausbauen, aber irgendwie fängt jeder mal an. :wink: Liebe Grüße Aichi
  2. Hallo Blacky! So ... jetzt bin ich hier auch mal wieder aktiver! Und jetzt bekommst du nach meiner Pause den ersten Kommentar von mir. Ja, fühl dich geehert! :lol: :wink: Bei diesen Zeilen dachte ich nur so: Ja ja ... wie Recht er doch hat. Dieses Gefühl kann man auf verschiedene Situationen beziehen, daher kann ich das gut nachvollziehen. Du hast hier recht "einfache" Worte benutzt und trotzdem kommt da so viel rüber. Danke für diese Zeilen. Grüße Aichi
  3. Aichi

    Sehnsucht

    SEHNSUCHT Gute Nacht schöner Morgen, auch heute schlaf ich durch Bis der Tod mich weckt und ich wieder lachen kann
  4. Aichi

    Angst

    ANGST Schwerfällig Löcher in die Luft kratzen Sie sind zu hören schon, wieder Sirenenlaut Die Wände Rennen auf mich ein
  5. Aichi

    Schatten

    Hey muse! Finde ich eigentlich ganz nett zu lesen. Mehr aber leider auch nicht ... wirklich. Irgendwie fehlt mir da der Tiefgang. Die Bilder sind meiner Meinung nach nicht sonderlich innovativ und auch die Stelle mit der "Essenz" finde ich etwas holprig. :? Obwohl ich das Bild an der Stelle doch wieder am besten finde. Naja ... nichts für Ungut. Ist auch nur meine Meinung. :lol: Grüße Aichi
  6. Aichi

    Unerwacht

    Danke dir Vokal! Grüße Aichi
  7. Aichi

    Schwäche [2 Versionen]

    1. Version Schwäche Ich trage dich zum offenen Fenster, du schaust hinaus, in die leeren Felder Dein Haar, zur Seite gekämmt, wiegt schon schwerer als du selbst Transparente Lippen, von den Strahlen der morgendlichen Sonne durchtrennt Der Himmel glänzt gold rot, schwach, gehst du den Weg mit dem Wind Ein letztes Mal … 2. Version Schwäche Ich trage dich zum offenen Fenster, du schaust hinaus, in die leeren Felder Dein Haar, zur Seite gekämmt, wiegt schon schwerer als du selbst Sonnendurchtrennte Lippen, rot goldene Himmelssphären Schwach, mit dem Wind den letzten Weg gehen
  8. Aichi

    Winterpoesie

    Liebe Mary! Vielen Dank fürs Gefallen. Das freut mich sehr. Ein Wintergedicht muss einfach auch sein, nicht wahr? Verstehe was du meinst. "Betäubt" oder "lähmt" hatte ich natürlich auch zuerst im Kopf. Aber wenn ich mir den Text so in Gedanken durchlese, klingt für mich, also alleine vom Klang her, "narkotisiert" besser. Gut, das Wort klingt im Gegensatz zum Rest schon leicht "abstrakt", aber naja ... :? Trotzdem, bin froh über deine Kritik und bin auch immer offen dafür, d.h. ich lasse mir die Ideen des Lesers immer durch den Kopf gehen. Beste Grüße Aichi
  9. Ja, wäre auch eine Möglichkeit. Danke für den Tipp! Lass ich mir mal durch den Kopf gehen. Grüße Aichi
  10. Danke Fulicasenia! Freut mich, dass dir der Text zusagt. Hm ... irgendwie hast du schon Recht. Eigentlich müsste es wirklich "geht" heißen. Aber alleine vom Klang her jetzt mal, hört sich für mich "ging" schon wieder besser an. :roll: Aber stimmt schon ... Naja ... was solls? :lol: Grüße Aichi
  11. Hallo Seelenfänger! Vielen Dank fürs Gefallen. Freut mich wirklich sehr. Grüße Aichi
  12. Aichi

    Himmelssterben

    Himmelssterben Vom Schwarz besudelt erhängt sich die Liebe des Mondes im endlosen Tal Unter den Augen der Sonne bricht das Wolkenmeer entzwei, sickernd, über das Himmelsufer Ein früher Tod, der Wind ging mit einem Flüstern, Blüten senken ihre Häupter Durch das Nichts, ein letztes Gebet … schwerelos
  13. Aichi

    Winterpoesie

    Winterpoesie Körniger Schlaf befällt die Weiten unter meinen Lidern Der stürmische Klang aus Winters Zeit narkotisiert das Sein Der Wind trägt Poesie in geflohene Herzen Das Lächeln des Mondes sprüht silberne Funken Ruhendes Weiß, selbst der Morgen bleibt unter den Träumen bedeckt
  14. Aichi

    Unerwacht

    Hallo Mary Lou! Vielen Dank, es freut mich, dass dir mein neuer Stil zusagt. Grüße Aichi
  15. Hallo corey! Freut mich, dass du auch nun hier bist. Schon vor kurzer Zeit habe ich dich hier entdeckt. Ich antworte dir nun hier auf dein Kommentar, welches du mir ja auch bei poetry.de gemacht hattest, aber dort mit Bild. Eigentlich hatte ich schon bei poetry.de erklärt, um was es in diesem Text eigentlich geht, nur irgendwie hat der Mod wohl einige Beiträge, warum auch immer, wieder gelöscht. :? Es ist hier so ... Du kannst dir sicher vorstellen, wie es ist, wenn man nach einem Unfall einer Person, im Krankenhaus auf die Nachricht wartet, ob eben diese Person nun überlebt hat oder nicht. Und um dieses Warten geht es hier teilweise und auch um die nicht so gute Nachricht, die die wartende Person dann letztendlich erhält ... Mit dem "Sternengewitter" wollte ich hier sozusagen den "Zusammenbruch" der hinterbliebenen Person beschreiben. Obwohl die von dir zitierten Zeilen wirklich gut zu dem Bild passen, welches du mir bei poetry.de gezeigt hast. Danke für dein Kommentar und viele Grüße Aichi
  16. Aichi

    Unerwacht

    Unerwacht Der Himmel liegt unter mir Nein, auch dieser erwacht nicht mehr Wozu die Berge noch mit Schnee bedecken? Ich, früher und heute, bin der Gipfel jeglichen Zwiespalts Wo kommt die Lethargie zur Welt? Dort … im Hier
  17. Aichi

    Akai ame

    Hm ... durchaus interessante Interpretation Torsul. Es hätte schon durchaus möglich sein können. Aber wie in der Antwort zu lesewut schon erwähnt, hat es nichts mit Japan zu tun. Dieser Text von mir hier ist nicht der einzigste, der einen japanischen Titel trägt. Ich mache das einfach so vom Gefühl her, genauso wie bei meinen englischen Titeln. Trotzdem Danke für dein Kommentar. Grüße Aichi
  18. Aichi

    Sternengewitter

    Sternengewitter Das Laute zersetzt das Leise Entkräftet, dein wehrender Ruf Stunden gehen auf und ab Sie senkt sich ab, die Existenz, ein Schnitt durch die Luft, selbst Hoffnung ist nicht unsterblich Beschlagen sind die Klingen, dein Lächeln liegt auf meinem Schoß Ich ging wieder, mit dem Aufbruch des Mondes, ein Sternengewitter kam auf …
  19. Aichi

    Akai ame

    Hallo lesewut! Es freut mich, dass du meinem Text etwas abgewinnen konntest. Jedoch hat dieser Text hier nichts mit japanischer Lyrik zu tun. Allein der Titel ist Japanisch. Liegt wohl daran, dass Japan mein größtes Hobby ist. Aber macht ja nichts. Trotzdem nochmal "domo arigatou". Aichi
  20. Ich würde es dir auch gerne korrigieren, wenn du denn magst. Aber erstmal muss man das mit der Überschift klären, weil die mich immernoch verwirrt. Was soll das denn nun bedeuten? Grüße Aichi
  21. Da muss ich Mary Recht geben. Schon alleine die Überschrift ... ... der Sinn dahinter kommt bei mir irgendwie nicht so wirklich an ... :? Grüße Aichi
  22. Aichi

    Am Ende des Himmels

    Am Ende des Himmels Der Mond krampft, seine honiggelbe Decke zieht sich zusammen, ich steche in die Zartheit des Himmels Nur noch eine Hälfte, ein Stück vom Ende, auch die Stimme der letzten Sekunde schmeckt irgendwann trocken Die Elegie der dornigen Sonne keimt und kriecht im Sand umher Im Fegefeuer erhängen sich die Farben der Liebe
  23. Aichi

    Akai ame

    Akai ame Roter Regen Der Regen zerschmettert am laufenden Rot, gebrannt auf meine Lider Unter meiner Haut sucht springendes Glas nach einem Echo Doch nichts hallt wider, nur ein Ruf in die Unerreichbarkeit, nie kommt er an Elend schneidet meine Zunge, Schwarz verdirbt das Weiß Langsam wächst der Tod heran
  24. Aichi

    Zeitlos

    Zeitlos Die Nacht ist jenem weißen Traum gleich Der Mond brennt, auf und ab, Wellen von klaffendem Feuer Windmühlen haben ein stumpfes Lächeln Luft atmet nicht, ein und aus, Stürme von kobaltblauer Art Schwerter durchschneiden Masken Abgetrennte Blüten, einst … gestern und morgen, Reste von mittägiger Zeit Ein tropfenförmiges Etwas, dass allmählich von der Klippe springt Es war nicht warm und wird auch nie wieder kalt
  25. Aichi

    Blackish blue

    Blackish blue The salt beside my eyes is blue An umbrella above me … it closes Only yet a glowing bubble The viewing tower, on which we were separated, is still without light You crooned until last a song, why can’t I hear it? Look back once again and shout your anger in my face The stars beside the moon are black …
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