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Beiträge erstellt von ConnyS
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Meine Oma redet viel
Ohne Komma, Punkt und schrill
Komme selber nie zu Wort
Oma plappert immerfort
Spricht von dem, was sie erlebt:
Dass Herr Müller nicht mehr lebt
Und die Frieda nebenan
Nicht mehr richtig hören kann
Dass sie gleich zum Essen geht
Weil im Saal das Essen steht/die Mahlzeit
Mit der Paula geht sie hin
Kommt ihr grade in den Sinn
Endlich, nach bestimmt zwei Stund
Höre ich aus ihrem Mund
Etwas von "Auf Wiedersehn"
Und ich freu mich. Ich kann GEHN!!!
Völlig arglos wünsch ich ihr
Guten Appetit von mir
Kaum gesagt, wird mir nun klar
Welch ein Blödsinn das jetzt war
Detailliert hör ich verstimmt
Was sie täglich zu sich nimmt
Speisepläne von drei Jahr
Weiß sie alle, ganz und gar
Unentwegt geht's weiter fort
Schwanke zwischen Flucht und Mord
Bis es an der Türe ringt
Paula ihr zum Essen winkt"Oma, das tut mir jetzt leid"
Sag ich artig, doch befreit
"Paula kommt, ich muss jetzt gehn.
Tschüss! War schön. Auf Wiedersehn!"(ConnyS geschrieben am 06.09.23)
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Ich wünscht', ich könnt dein Smartphone sein
Ich wär bei dir; ich wär nur dein
Und wenn auch tausend Leute schrei'n
Wär ICH dir wichtig, ICH allein
Mach ich nur "Piep", ganz leis, nicht schrill
Wär dir egal, der Job, der Chill
Dein Augenmerk hätt ich die Füll'
Gespannt, was ich dir sagen will
Und hättest du mich weg gelegt
Ganz unbedacht, nicht überlegt
Dann wär die Sorg', die dich bewegt:
"Hab ich mein Wichtigstes verlegt???"
Geschrieben am 21.04.23
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Sternenkinder - Unzählbar
Ist die Zahl der Kinderschar
Die bei Gott im Himmel wohnt
Und zu seiner Rechten trohnt
Voller Hoffnung - doch verlorn
Diese Kinder ungeborn
Nie erblickt das Licht der Erd
Schicksal hat dies Glück verwehrt
Geschrieben am 23.07.22
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Schlafe, mein Schätzchen. Im Nu
Deckt Gottes Liebe dich zu
Er hält dich sicher und warm
Liebevoll in seinem Arm
Niemals lässt er dich allein
Stetig wird er bei dir sein
Schlafe behütet nun ein
Schlafe, mein Schätzchen, schlaf ein
Schlaf ein, schlaf ein
Schlafe, mein Schätzchen, nun schön
Kannst du die Träume schon sehn?
Tauche ins Traumland hinein
Mögen dort schöne nur sein
Flieg in den Träumen so weit
Von allen Ängsten befreit
Schlafe nur unbesorgt ein
Schlafe, mein Schätzchen, schlaf ein
Schlaf ein, schlaf ein
Nach der Melodie des bekannten Schlafliedes "Schlafe, mein Prinzchen"
Eigene Verse geschrieben für meine Enkelin Leonie
Geschrieben am 21.07.22
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Hallo @Letreo71,
lieben Dank für deinen Kommentar. Ich habe dir eine PN geschickt. Ich bin über einen Austausch sehr dankbar.
Liebe Grüße
Conny
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Hallo @Herbert Kaiser,
ja, ich bin ihr und für die gemeinsame Zeit mit ihr sehr dankbar. Wir konnten einiges voneinander lernen. Klar...., wenn man in einem Altenheim arbeitet muss man immer damit rechnen, dass der ein oder andere Bewohner eines Tages stirbt. Zu ganz wenigen baut sich aber doch ein besonderes Verhältnis auf. Wenn dann dasjenige die Erde verlassen muss, schmerzt das umso mehr. Es ist die zweite Bewohnerin, die mir sehr an Herz gewachsen war. Ich bewunderte sie, dass sie mit über 80 Jahren sich noch mit einem Handy (ein iPhone) beschäftigte. Per WhatsApp war sie mit uns im Urlaub dabei. Ich schickte ihr Bilder und Videos, was sie freudig kommentierte. Ihr fiel so viel dazu von früher ein und freute sich riesig darüber. Mir gefiel ihr freches und wissbegieriges Wesen.
Die Zeit heilt alle Wunden. Die Erinnerung wird leider verblassen und damit glücklicherweise auch die Trauer.
Danke für deine positiven Worte
Liebe Grüße
Conny Stüber
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Hallo @Elisabetta Monte,
es ist meine persönliche Art, damit umzugehen. Die alte Dame und ich hatten ein besonderes Verhältnis. Wir mochten uns sehr. Oft genügte ein einziger Blick und es war alles gesagt. Wir haben beide voneinander gelernt. Alle diese Dinge, die ich beschrieben habe, sind genau SO passiert. Einzig ihren Namen habe ich ersetzt durch "die alte Frau" und "Mein Herzblatt". Sie fehlt mir sehr.
Es ist mein zweiter Nachruf, den ich geschrieben habe, aber der erste, den ich veröffentliche. Ich kann nur schreiben, wenn mich etwas persönlich sehr berührt oder triggert.
Ich habe kein Problem damit, wenn so ein Nachruf für dich befremdlich ist. Wir sind alle verschieden und reagieren unterschiedlich. Aber ich finde es schön, dass du auf das Gedicht reagiert hast. Es darf jeder seine eigene Meinung haben.
Fast alle meine Gedichte sind persönliche Erlebnisse oder mit persönlichem Hintergrund. Nur ein einziges Gedicht ist frei erfunden (Paul und Rosi). Aber auch da hat mich im Herzen etwas beschäftigt.
Liebe Grüße
Conny Stüber
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Der Schock traf mich heut morgen tief
Ein lieber Mensch recht schnell entschlief
Die alte Frau mir tief im Herz
Und jetzt trifft mich der AbschiedsschmerzBei uns begann's mit einem Knicks
"Wart, wart" sprach grinsend sie dann fix
Ich knickste oft, wenn ich sie traf
Sie lächelte mal frech, mal bravEs machte sich ein Motzer breit
Alsbald in der Coronazeit
Ich zeigte mahnend auf die Nas'
"Mein Herzblatt, Stopp, da fehlt doch was"Die Maske war ihr eine Last
Drum hat sie mir nen "Nick" verpasst
In "Polizistin" umbenannt
Hat sich mein Name eingebrannt.Vom Polizist zur Lehrerin
Bin ich mutiert in ihrem Sinn
Sie fragte mir ein Loch in Bauch
Das machte Spaß und ihr wohl auch"Wie schreib ich mit dem IPhone, denn?
Wo sind die Filme, Bilder drin?
Erklär'n Sie mir den Unterschied,
Was Fotos und was Alben sind?"Wir sprachen öfter mal, wir zwei
Mal ernst und auch mal Alberei
Wir schrieben viel uns per WhatsApp
Trotz hohem Alter voller PeppIm Geiste war sie vogelfrei
Und SO im Urlaub mit dabei
So manches fiel ihr wieder ein
Was sie erlebt als JungfräuleinDoch heut ging sie zur ew'gen Ruh
Und machte ihre Augen zu
Vorbei ist nun ihr Lebenslauf
Ach Gott, nimm sie in Gnaden auf(Cornelia Stüber, geschrieben am 02.03.23)
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Hallo @Elisabetta Monte und @Pegasus,
vielen Dank für euer Lob und Mitgefühl. Es ist nicht einfach, damit klar zu kommen. Durch das Schreiben habe ich versucht, die Situation etwas zu verarbeiten.
Liebe Grüße
Conny Stüber
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Guten Morgen @Herbert Kaiser,
vielen Dank für deine Worte. Es ist eine rätselhafte Krankheit und schwer, wenn man vor ratlosem Ärzten sitzt und gesagt bekommt, man finde "keinen roten Faden, der sich durch alle Symptome zieht". Es ist auch schwer, wenn man nicht wirklich ernst genommen und zu zig anderen Ärzten weiter geschickt wird, die allesamt nichts finden. Und so geht es leider allen, die unter dieser Krankheit leiden, was die Foren zeigen. Vielleicht liest das auch der eine oder andere Arzt und kann dann hoffentlich ein wenig verstehen, wie sich solche Patienten fühlen.
Lieben Dank für dein Mitgefühl und liebe Grüße
Conny Stüber
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Ich bin ein komplizierter Fall
Das gibt es echt nicht überall
Denn Schmerzen hab ich hier und dort
Sind selten stets an einem Ort
Mein Orthopäd' schickt mich umher
Zu tausend Ärzten. Das nervt sehr
Ein MRT mal hier, mal da
Mich gibt's als Bild von Zeh bis Haar
Mir schmerzen Muskeln ohne Tat
Die Ärzte wissen keinen Rat
Ich bin auch manchmal von der Spur:
"Wie heißt der Weg, wo wohn ich nur?"
Der Körper spielt total verrückt
Was mich so gar nicht mehr entzückt
Da schmerzt es hier und zwickt mal da
Der Körper würfelt, das scheint klar
Der Speiseröhrenkrampf dazu
Macht mir echt Angst, geht nicht im Nu
Er hält meist an, so ein, zwei Stund
Ich fürchte, das ist nicht gesund
Dann hab ich auch noch Restless Leg
Das kommt oft Nachts und geht nicht weg
Die Beine zappeln hin und her
Nur Strecken ist dann mein Begehr
Ein großes Überraschungsei
Das ist mein Körper, viel dabei
Doch nichts, was zu gebrauchen wär
Reicht zum Entsorgen, nicht zu mehr
Cornelia Stüber
geschrieben am 28.02.23
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Die Waage mag mich längst nicht mehr
Sie meckert rum, ich sei zu schwer
Was DIE nur hat, das doofe Ding
Ob ich sie GLEICH zum Sperrmüll bring?
VIELLEICHT geb ich ihr eine Chance
Und ich verzicht auf die Croissants
Ess Haferflocken, Früchtebrei
Gemüse, Vollkorn, Spiegelei
Spaziere viel in der Natur
Der Hula-Hoop formt die Figur
Und langsam, aber mit der Zeit
Bemerke ich, wie sie sich freut
Und die Moral von der Geschicht:
"Befrage deine Waage nicht"
Mimosen-gleich, das fiese Stück
Raunt sie dir zu: Du bist zu dick!
Und freut sich dann, wie du dich quälst
Wenn du nur Kalorien zählst
Geschrieben am 10.04.22
Vollständiges Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
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vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:
Traurig aber anscheinend wahr - habe auch davon gehört. Hoffentlich wird man dem Typen auch die Wurzel ziehen.
LG Herbert
Hallo Herbert,
ich musste bei deinem Kommentar herzlich lachen.
Es war bei einer netten Zahnärztin. Ich kam in die Praxis, musste auf den Zahnarztstuhl sitzen und dann sagte die nette Zahnarzthelferin augenzwinkernd zu mir, sie würde mich jetzt flach legen. Meine Wenigkeit hat da sofort zweideutig gedacht und lachend geantwortet, sie müsse da aber schon gut aufpassen, zu wem sie das sage, nicht, dass das jemand falsch versteht...
In einem anderen Forum wurde ich gefragt, was denn mein Mann dazu gesagt hätte, nachdem ich gebeichtet habe, flachgelegt worden zu sein. Ich habe das "Glück", dass mein Mann in der selben Praxis in Behandlung ist. Somit gleicht sich das aus, weil wir beide dort in regelmäßigen Abständen flachgelegt werden.
Da es eine Zahnärztin ist, wird es schwierig, ihr die Wurzel zu ziehen...
Danke für deinen netten Kommentar ☺️
Liebe Grüße
Conny
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Beim Zahnarzt wird man flachgelegt
Hat man sich das mal überlegt...?
Da kommt die brave Hausfrau an
Wird sofort flachgelegt und dann
Muss sie zuhaus dem Mann gestehn
Was eben ist beim Arzt geschehn
Geschrieben am 15.01.2021
Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
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Welch ein Sommer dieses Jahr
Sommer, der kaum Sommer war
Nur paar kurze Sommerblitze
Wenig Sonne, wenig Hitze
Doch viel Kühle, trüb und nass
So macht doch kein Sommer SpaßKämpferisch war die Natur
Flutete viel Feld und Flur
Weil der Mensch so unbedacht
Die Natur zerstört mit Macht
Sehn wir dies als Warnung an
Schützen die Natur fortanGeschrieben am 15.08.21
Bild zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
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Entscheidung treffen ist oft schwer
Zu viel kommt oft zur Wahl daher
Ess ich heut Hähnchen oder Steak
Lass ich das Fleisch doch lieber weg?
Geh ich zu Fuß, nehm ich das Rad?
Das Auto stünde auch parat
Nehm ich den Schirm? Lass ihn daheim?
Zu wählen kann so schwierig sein
Greif ich zum Kuchen oder Keks?
Entscheid ich mich für Milch mit Flakes?
Ein Joghurt wäre optimal
Doch Früchte wärn die beste Wahl
Geb ich nen Euro, einfach so
Der Putzkraft auf dem Kaufhausklo?
Schenk ihn dem Bettler auf der Straß?
Spar ich ihn mir, kauf selber was?
Helf ich dem Rentner, der allein
Nur schwer schleppt seinen Einkauf heim?
Halt ich der Mama mit dem Kind
Die Türe auf? Spiel ich nur blind?
Tagtäglich, ständig, oft mit Qual
Stellt dich das Leben vor die Wahl
So manches kannst du achtlos wähln
Weil diese Dinge doch nicht zähln
Hast du zu wählen: Gut und Schlecht
Hör auf dein Herz und wähle recht
Geschrieben am 27.09.21
Die letzten 6 Zeilen sind auf dem Bildgedicht im Album createdbyconnystueber
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Hallo @Peter Schmalenbach,
ja, ich habe ein Glaubenszeugnis abgelegt. Der Glaube hat mir schon oft geholfen.
Allerdings ist es nicht so, dass ich nur betend, an Gott denkend durch die Welt laufe. Bei weitem nicht....
Es ist auch nicht so, dass ich noch nie gezweifelt und alles für Humbug gehalten hätte. Als für mich alles zusammen brach, habe ich ganz ordentlich gehadert, getobt und geschrien, es wären alles nur Ammenmärchen.
Heute weiß ich es besser.
Ich empfand mich früher auch als sehr schwache Person. Wenn ich allerdings zurück denke, welche Schicksale/Erlebnisse ich erlebt, durchlebt und gemeistert habe, stelle ich fest, dass ich gar nicht so schwach bin.
Hallo @Margarete,
mach dir persönlich keine Vorwürfe. Du kannst als Laie keinem Depressiven helfen. Der Depressive muss selber einsehen, dass er Hilfe benötigt und diese auch annehmen.
Der Leidensdruck eines Depressiven ist heftig. Es ist eine Krankheit.
Es ist unendlich traurig um jeden, der diesen schrecklichen Schritt getan hat. Ich kann mit jedem mitfühlen und bitte um Vergebung, denn in dieser Verfassung weiß man nicht, was man da tut.
Das Schreiben hat mir viel geholfen. Aber auch Menschen in meinem Umfeld, die mich gehalten und aufgefangen haben. Damit meine ich nicht nur meinen Mann, der das alles ertragen hat, sondern auch den Priester, der mir genau diese Worte sagte.
Ich falle immer wieder mal in solche Phasen rein, die aber glücklicherweise bei weitem nicht mehr so intensiv und so lange sind. Seit der zweiten Therapie finde ich auch alleine wieder heraus.
Lieben Dank für eure Zeilen voller Empathie und Mitgefühl.
Liebe Grüße
ConnyS
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Hallo @SalSeda,
aussehen tut so ein Heupferd ja schon toll.... Aber es ist so groß und kann schnell fliegen. Meinem Mann saß mal eins auf der Hand. Wäre das mir passiert.... Nicht auszudenken...
Und essen.... Naja, proteinreich mag ja sein. Es soll ja auch Menschen geben, die Insekten essen, aber ich halte mich da lieber an Huhn, Rind, Schwein, oder proteinreiches Pflanzliches...
Trotzdem schmunzelnd gelesen und mich über deinen Kommentar gefreut. ☺️
Liebe Grüße
ConnyS
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Hallo @Melda-Sabine Fischer,
ich habe leider deinen zweiten Kommentar zu spät gelesen
Bei meiner Größe und Gewicht wäre das Vieh sofort platt
Lieber nicht...
Lachende Grüße
ConnyS
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Hallo @Melda-Sabine Fischer
Hallo @Pegasus
lieben Dank für eure Kommentare und Likes. Jap, ich hatte vor Angst "die Hosen voll", wollte das Tier aber tatsächlich fotografieren. Bei Spinnen bin ich genauso. Panik, aber Foto machen müssen Und wehe, das Vieh bewegt sich
Mein Mann dagegen hat unbeirrt weiter gegessen.
Liebe Grüße
ConnyS
Herzlichen Dank auch an all die stillen Liker ☺️
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Hallo @Melda-Sabine Fischer,
ein Heupferd ist eine riesengroße, grüne Heuschrecke, ca 8-10 cm lang.
Danke für dein Lob ☺️
Liebe Grüße
ConnyS
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In früher, lauer Abendstund
Sitz ich gemütlich da
Schieb grad mein Vesper in den Mund
OH SCHRECK! Was sitzt denn da?
Ein Heupferd, grün und riesengroß
Flog da zu uns als Gast
Zum Glück flog's mir nicht auf den Schoß
Ihr hättet was verpasst
Ich bin ja ein verrücktes Huhn
Das Herz rutscht in die Hos'
Doch zitternd hol ich's Handy nun
Und bet: "Bleib sitzen bloß!“
Das Vieh bewegt sich. ACH DU SCHRECK!
Ich fall vor Angst fast um
Werf panisch schier das Handy weg
Mein Mann, der guckt nur stumm
"Was hat die Alte für ein Gschiss"
Denkt vespernd er sich nur
"Jetzt sitz halt hin und BITTE iss"
Mault er letztendlich stur
Geschrieben am 24.07.21
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Meine Oma redet viel
in Humor & Satire
Geschrieben
Lieber @Herbert Kaiser, @Tobuma,
Liebe @Melda-Sabine Fischer,
dieses Gedicht habe ich aufgrund eines realen Erlebnisses einer mir nahe stehenden Person geschrieben. Es ist fast genau so passiert, nur dass es ein Telefonat war, dass die Stimme der Oma nicht schrill und dass das Ende nicht durch "Paula" geglückt ist.
Ja, diese Oma lässt niemanden zu Wort kommen, denn sie redet "ohne Punkt und Komma". Ihr Mitteilungsbedürfnis ist enorm und es interessiert sie nicht, was andere ihr gerne mitteilen möchten oder würden. Dabei bekommt sie von Familienangehörigen inzwischen täglich Besuch.
Ich arbeite in einem Haus mit betreutem Wohnen und Altenpflegeheim. Aber solch ein Plappermaul ist mir dort noch nie begegnet 😉😂
Ja, es gibt Momente, da kann man sich darüber ärgern, denn das pausenlose Geschnatter stresst ungemein. Besser und sinnvoller jedoch ist es tatsächlich, solche Situationen mit Humor zu nehmen. Man kann die betreffende Person eh nicht ändern, also ändert man eben seine Einstellung dazu. 🤷
Meine Omas leben leider beide auch schon lange nicht mehr 😞.
Diese Oma jedoch redet für zwei.
Mindestens... . 🙈
Und ihr Verstand ist noch voll da 🙈😉
Danke für eure lieben Kommentare 🤗🤗🤗
Liebe Grüße
ConnyS