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ConnyS

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Beiträge erstellt von ConnyS

  1. Lieber @Herbert Kaiser, @Tobuma,

    Liebe @Melda-Sabine Fischer,

     

    dieses Gedicht habe ich aufgrund eines realen Erlebnisses einer mir nahe stehenden Person geschrieben. Es ist fast genau so passiert, nur dass es ein Telefonat war, dass die Stimme der Oma nicht schrill und dass das Ende nicht durch "Paula" geglückt ist.

    Ja, diese Oma lässt niemanden zu Wort kommen, denn sie redet "ohne Punkt und Komma". Ihr Mitteilungsbedürfnis ist enorm und es interessiert sie nicht, was andere ihr gerne mitteilen möchten oder würden. Dabei bekommt sie von Familienangehörigen inzwischen täglich Besuch.

    Ich arbeite in einem Haus mit betreutem Wohnen und Altenpflegeheim. Aber solch ein Plappermaul ist mir dort noch nie begegnet 😉😂

    Ja, es gibt Momente, da kann man sich darüber ärgern, denn das pausenlose Geschnatter stresst ungemein. Besser und sinnvoller jedoch ist es tatsächlich, solche Situationen mit Humor zu nehmen. Man kann die betreffende Person eh nicht ändern, also ändert man eben seine Einstellung dazu. 🤷

    Meine Omas leben leider beide auch schon lange nicht mehr 😞.

    Diese Oma jedoch redet für zwei.

    Mindestens... . 🙈

    Und ihr Verstand ist noch voll da 🙈😉

     

    Danke für eure lieben Kommentare 🤗🤗🤗

     

    Liebe Grüße

    ConnyS 

     

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    • in Love 2
  2. Meine Oma redet viel

    Ohne Komma, Punkt und schrill

    Komme selber nie zu Wort

    Oma plappert immerfort

     

    Spricht von dem, was sie erlebt:

    Dass Herr Müller nicht mehr lebt

    Und die Frieda nebenan

    Nicht mehr richtig hören kann

     

    Dass sie gleich zum Essen geht

    Weil im Saal das Essen steht/die Mahlzeit 

    Mit der Paula geht sie hin

    Kommt ihr grade in den Sinn

     

    Endlich, nach bestimmt zwei Stund

    Höre ich aus ihrem Mund

    Etwas von "Auf Wiedersehn"

    Und ich freu mich. Ich kann GEHN!!!

     

    Völlig arglos wünsch ich ihr

    Guten Appetit von mir

    Kaum gesagt, wird mir nun klar

    Welch ein Blödsinn das jetzt war

     

    Detailliert hör ich verstimmt

    Was sie täglich zu sich nimmt 

    Speisepläne von drei Jahr

    Weiß sie alle, ganz und gar

     

    Unentwegt geht's weiter fort
    Schwanke zwischen Flucht und Mord 
    Bis es an der Türe ringt
    Paula ihr zum Essen winkt

     

    "Oma, das tut mir jetzt leid"
    Sag ich artig, doch befreit
    "Paula kommt, ich muss jetzt gehn.
    Tschüss! War schön. Auf Wiedersehn!"

    (ConnyS geschrieben am 06.09.23)

    • Lustig 4
  3. Ich wünscht', ich könnt dein Smartphone sein

    Ich wär bei dir; ich wär nur dein

    Und wenn auch tausend Leute schrei'n

    Wär ICH dir wichtig, ICH allein

     

    Mach ich nur "Piep", ganz leis, nicht schrill

    Wär dir egal, der Job, der Chill

    Dein Augenmerk hätt ich die Füll'

    Gespannt, was ich dir sagen will

     

    Und hättest du mich weg gelegt

    Ganz unbedacht, nicht überlegt

    Dann wär die Sorg', die dich bewegt:

    "Hab ich mein Wichtigstes verlegt???"

     

     

    Geschrieben am 21.04.23

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    • Schön 1
  4. Schlafe, mein Schätzchen. Im Nu

    Deckt Gottes Liebe dich zu

    Er hält dich sicher und warm

    Liebevoll in seinem Arm

    Niemals lässt er dich allein

    Stetig wird er bei dir sein

    Schlafe behütet nun ein

    Schlafe, mein Schätzchen, schlaf ein

    Schlaf ein, schlaf ein

     

    Schlafe, mein Schätzchen, nun schön

    Kannst du die Träume schon sehn?

    Tauche ins Traumland hinein

    Mögen dort schöne nur sein

    Flieg in den Träumen so weit

    Von allen Ängsten befreit

    Schlafe nur unbesorgt ein

    Schlafe, mein Schätzchen, schlaf ein

    Schlaf ein, schlaf ein

     

     

     

    Nach der Melodie des bekannten Schlafliedes "Schlafe, mein Prinzchen"

    Eigene Verse geschrieben für meine Enkelin Leonie

    Geschrieben am 21.07.22

    • Schön 3
  5. Hallo @Herbert Kaiser,

     

    ja, ich bin ihr und für die gemeinsame Zeit mit ihr sehr dankbar. Wir konnten einiges voneinander lernen. Klar...., wenn man in einem Altenheim arbeitet muss man immer damit rechnen, dass der ein oder andere Bewohner eines Tages stirbt. Zu ganz wenigen baut sich aber doch ein besonderes Verhältnis auf. Wenn dann dasjenige die Erde verlassen muss, schmerzt das umso mehr. Es ist die zweite Bewohnerin, die mir sehr an Herz gewachsen war. Ich bewunderte sie, dass sie mit über 80 Jahren sich noch mit einem Handy (ein iPhone) beschäftigte. Per WhatsApp war sie mit uns im Urlaub dabei. Ich schickte ihr Bilder und Videos, was sie freudig kommentierte. Ihr fiel so viel dazu von früher ein und freute sich riesig darüber. Mir gefiel ihr freches und wissbegieriges Wesen. 

    Die Zeit heilt alle Wunden. Die Erinnerung wird leider verblassen und damit glücklicherweise auch die Trauer.

    Danke für deine positiven Worte

    Liebe Grüße

    Conny Stüber

  6. Hallo @Elisabetta Monte,

    es ist meine persönliche Art, damit umzugehen. Die alte Dame und ich hatten ein besonderes Verhältnis. Wir mochten uns sehr. Oft genügte ein einziger Blick und es war alles gesagt. Wir haben beide voneinander gelernt. Alle diese Dinge, die ich beschrieben habe, sind genau SO passiert. Einzig ihren Namen habe ich ersetzt durch "die alte Frau" und "Mein Herzblatt". Sie fehlt mir sehr. 

    Es ist mein zweiter Nachruf, den ich geschrieben habe, aber der erste, den ich veröffentliche. Ich kann nur schreiben, wenn mich etwas persönlich sehr berührt oder triggert. 

    Ich habe kein Problem damit, wenn so ein Nachruf für dich befremdlich ist. Wir sind alle verschieden und reagieren unterschiedlich. Aber ich finde es schön, dass du auf das Gedicht reagiert hast. Es darf jeder seine eigene Meinung haben.

    Fast alle meine Gedichte sind persönliche Erlebnisse oder mit persönlichem Hintergrund. Nur ein einziges Gedicht ist frei erfunden (Paul und Rosi). Aber auch da hat mich im Herzen etwas beschäftigt.

    Liebe Grüße

    Conny Stüber

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  7. Der Schock traf mich heut morgen tief
    Ein lieber Mensch recht schnell entschlief
    Die alte Frau mir tief im Herz
    Und jetzt trifft mich der Abschiedsschmerz

     

    Bei uns begann's mit einem Knicks
    "Wart, wart" sprach grinsend sie dann fix
    Ich knickste oft, wenn ich sie traf
    Sie lächelte mal frech, mal brav

     

    Es machte sich ein Motzer breit
    Alsbald in der Coronazeit
    Ich zeigte mahnend auf die Nas'
    "Mein Herzblatt, Stopp, da fehlt doch was"

     

    Die Maske war ihr eine Last
    Drum hat sie mir nen "Nick" verpasst
    In "Polizistin" umbenannt
    Hat sich mein Name eingebrannt.

     

    Vom Polizist zur Lehrerin
    Bin ich mutiert in ihrem Sinn
    Sie fragte mir ein Loch in Bauch
    Das machte Spaß und ihr wohl auch

     

    "Wie schreib ich mit dem IPhone, denn?
    Wo sind die Filme, Bilder drin?
    Erklär'n Sie mir den Unterschied,
    Was Fotos und was Alben sind?"

     

    Wir sprachen öfter mal, wir zwei
    Mal ernst und auch mal Alberei
    Wir schrieben viel uns per WhatsApp
    Trotz hohem Alter voller Pepp

     

    Im Geiste war sie vogelfrei
    Und SO im Urlaub mit dabei
    So manches fiel ihr wieder ein
    Was sie erlebt als Jungfräulein

     

    Doch heut ging sie zur ew'gen Ruh
    Und machte ihre Augen zu
    Vorbei ist nun ihr Lebenslauf
    Ach Gott, nimm sie in Gnaden auf

    (Cornelia Stüber, geschrieben am 02.03.23)

     

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  8. Guten Morgen @Herbert Kaiser

    vielen Dank für deine Worte. Es ist eine rätselhafte Krankheit und schwer, wenn man vor ratlosem Ärzten sitzt und gesagt bekommt, man finde "keinen roten Faden, der sich durch alle Symptome zieht". Es ist auch schwer, wenn man nicht wirklich ernst genommen und zu zig anderen Ärzten weiter geschickt wird, die allesamt nichts finden. Und so geht es leider allen, die unter dieser Krankheit leiden, was die Foren zeigen. Vielleicht liest das auch der eine oder andere Arzt und kann dann hoffentlich ein wenig verstehen, wie sich solche Patienten fühlen. 

    Lieben Dank für dein Mitgefühl und liebe Grüße

    Conny Stüber

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    • in Love 1
  9. Ich bin ein komplizierter Fall

    Das gibt es echt nicht überall

    Denn Schmerzen hab ich hier und dort

    Sind selten stets an einem Ort

     

    Mein Orthopäd' schickt mich umher

    Zu tausend Ärzten. Das nervt sehr

    Ein MRT mal hier, mal da

    Mich gibt's als Bild von Zeh bis Haar

     

    Mir schmerzen Muskeln ohne Tat

    Die Ärzte wissen keinen Rat

    Ich bin auch manchmal von der Spur:

    "Wie heißt der Weg, wo wohn ich nur?"

     

    Der Körper spielt total verrückt

    Was mich so gar nicht mehr entzückt

    Da schmerzt es hier und zwickt mal da

    Der Körper würfelt, das scheint klar

     

    Der Speiseröhrenkrampf dazu

    Macht mir echt Angst, geht nicht im Nu

    Er hält meist an, so ein, zwei Stund

    Ich fürchte, das ist nicht gesund

     

    Dann hab ich auch noch Restless Leg

    Das kommt oft Nachts und geht nicht weg

    Die Beine zappeln hin und her

    Nur Strecken ist dann mein Begehr

     

    Ein großes Überraschungsei

    Das ist mein Körper, viel dabei

    Doch nichts, was zu gebrauchen wär

    Reicht zum Entsorgen, nicht zu mehr

     

    Cornelia Stüber

    geschrieben am 28.02.23

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    • Traurig 2
  10. Die Waage mag mich längst nicht mehr 

    Sie meckert rum, ich sei zu schwer 

    Was DIE nur hat, das doofe Ding

    Ob ich sie GLEICH zum Sperrmüll bring? 

     

    VIELLEICHT geb ich ihr eine Chance

    Und ich verzicht auf die Croissants 

    Ess Haferflocken, Früchtebrei

    Gemüse, Vollkorn, Spiegelei

     

    Spaziere viel in der Natur

    Der Hula-Hoop formt die Figur

    Und langsam, aber mit der Zeit 

    Bemerke ich, wie sie sich freut

     

    Und die Moral von der Geschicht:

    "Befrage deine Waage nicht" 

    Mimosen-gleich, das fiese Stück 

    Raunt sie dir zu: Du bist zu dick! 

    Und freut sich dann, wie du dich quälst

    Wenn du nur Kalorien zählst

     

     

     

     

    Geschrieben am 10.04.22

    Vollständiges Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber 

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  11. vor 21 Stunden schrieb Herbert Kaiser:

    Traurig aber anscheinend wahr - habe auch davon gehört. Hoffentlich wird man dem Typen auch die Wurzel ziehen.

     

    LG Herbert 

    Hallo Herbert, 

    ich musste bei deinem Kommentar herzlich lachen.

    Es war bei einer netten Zahnärztin. Ich kam in die Praxis, musste auf den Zahnarztstuhl sitzen und dann sagte die nette Zahnarzthelferin augenzwinkernd zu mir, sie würde mich jetzt flach legen. Meine Wenigkeit hat da sofort zweideutig gedacht und lachend geantwortet, sie müsse da aber schon gut aufpassen, zu wem sie das sage, nicht, dass das jemand falsch versteht...

    In einem anderen Forum wurde ich gefragt, was denn mein Mann dazu gesagt hätte, nachdem ich gebeichtet habe, flachgelegt worden zu sein. Ich habe das "Glück", dass mein Mann in der selben Praxis in Behandlung ist. Somit gleicht sich das aus, weil wir beide dort in regelmäßigen Abständen flachgelegt werden.

    Da es eine Zahnärztin ist, wird es schwierig, ihr die Wurzel zu ziehen...

    Danke für deinen netten Kommentar ☺️

    Liebe Grüße 

    Conny

  12. Beim Zahnarzt wird man flachgelegt 

    Hat man sich das mal überlegt...? 

    Da kommt die brave Hausfrau an 

    Wird sofort flachgelegt und dann 

    Muss sie zuhaus dem Mann gestehn 

    Was eben ist beim Arzt geschehn 

     

     

     

    Geschrieben am 15.01.2021

    Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber 

     

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  13. Welch ein Sommer dieses Jahr 
    Sommer, der kaum Sommer war
    Nur paar kurze Sommerblitze
    Wenig Sonne, wenig Hitze 
    Doch viel Kühle, trüb und nass
    So macht doch kein Sommer Spaß 

     

    Kämpferisch war die Natur
    Flutete viel Feld und Flur
    Weil der Mensch so unbedacht 
    Die Natur zerstört mit Macht 
    Sehn wir dies als Warnung an 
    Schützen die Natur fortan

     

    Geschrieben am 15.08.21

    Bild zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber 

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  14. Entscheidung treffen ist oft schwer 

    Zu viel kommt oft zur Wahl daher

    Ess ich heut Hähnchen oder Steak

    Lass ich das Fleisch doch lieber weg?

     

    Geh ich zu Fuß, nehm ich das Rad? 

    Das Auto stünde auch parat

    Nehm ich den Schirm? Lass ihn daheim? 

    Zu wählen kann so schwierig sein 

     

    Greif ich zum Kuchen oder Keks? 

    Entscheid ich mich für Milch mit Flakes? 

    Ein Joghurt wäre optimal 

    Doch Früchte wärn die beste Wahl 

     

    Geb ich nen Euro, einfach so

    Der Putzkraft auf dem Kaufhausklo? 

    Schenk ihn dem Bettler auf der Straß? 

    Spar ich ihn mir, kauf selber was? 

     

    Helf ich dem Rentner, der allein

    Nur schwer schleppt seinen Einkauf heim? 

    Halt ich der Mama mit dem Kind

    Die Türe auf? Spiel ich nur blind? 

     

    Tagtäglich, ständig, oft mit Qual 

    Stellt dich das Leben vor die Wahl

    So manches kannst du achtlos wähln

    Weil diese Dinge doch nicht zähln

    Hast du zu wählen: Gut und Schlecht 

    Hör auf dein Herz und wähle recht

     

     

     

    Geschrieben am 27.09.21

    Die letzten 6 Zeilen sind auf dem Bildgedicht im Album createdbyconnystueber 

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  15. Hallo @Peter Schmalenbach,

    ja, ich habe ein Glaubenszeugnis abgelegt. Der Glaube hat mir schon oft geholfen.

    Allerdings ist es nicht so, dass ich nur betend, an Gott denkend durch die Welt laufe. Bei weitem nicht....

    Es ist auch nicht so, dass ich noch nie gezweifelt und alles für Humbug gehalten hätte. Als für mich alles zusammen brach, habe ich ganz ordentlich gehadert, getobt und geschrien, es wären alles nur Ammenmärchen.

    Heute weiß ich es besser. 

     

    Ich empfand mich früher auch als sehr schwache Person. Wenn ich allerdings zurück denke, welche Schicksale/Erlebnisse ich erlebt, durchlebt und gemeistert habe, stelle ich fest, dass ich gar nicht so schwach bin. 

     

    Hallo @Margarete,

    mach dir persönlich keine Vorwürfe. Du kannst als Laie keinem Depressiven helfen. Der Depressive muss selber einsehen, dass er Hilfe benötigt und diese auch annehmen. 

    Der Leidensdruck eines Depressiven ist heftig. Es ist eine Krankheit. 

    Es ist unendlich traurig um jeden, der diesen schrecklichen Schritt getan hat. Ich kann mit jedem mitfühlen und bitte um Vergebung, denn in dieser Verfassung weiß man nicht, was man da tut. 

    Das Schreiben hat mir viel geholfen. Aber auch Menschen in meinem Umfeld, die mich gehalten und aufgefangen haben. Damit meine ich nicht nur meinen Mann, der das alles ertragen hat, sondern auch den Priester, der mir genau diese Worte sagte. 

    Ich falle immer wieder mal in solche Phasen rein, die aber glücklicherweise bei weitem nicht mehr so intensiv und so lange sind. Seit der zweiten Therapie finde ich auch alleine wieder heraus. 

     

    Lieben Dank für eure Zeilen voller Empathie und Mitgefühl. 

     

    Liebe Grüße 

    ConnyS 

     

    • Danke 1
  16. Hallo @SalSeda,

    aussehen tut so ein Heupferd ja schon toll.... Aber es ist so groß und kann schnell fliegen. Meinem Mann saß mal eins auf der Hand. Wäre das mir passiert.... Nicht auszudenken...

    Und essen.... Naja, proteinreich mag ja sein. Es soll ja auch Menschen geben, die Insekten essen, aber ich halte mich da lieber an Huhn, Rind, Schwein, oder proteinreiches Pflanzliches...

    Trotzdem schmunzelnd gelesen und mich über deinen Kommentar gefreut. ☺️

     

    Liebe Grüße 

    ConnyS 

    • Gefällt mir 1
  17. Hallo @Melda-Sabine Fischer

    Hallo @Pegasus

     

    lieben Dank für eure Kommentare und Likes. Jap, ich hatte vor Angst "die Hosen voll", wollte das Tier aber tatsächlich fotografieren. Bei Spinnen bin ich genauso. Panik, aber Foto machen müssen Und wehe, das Vieh bewegt sich

    Mein Mann dagegen hat unbeirrt weiter gegessen.

     

    Liebe Grüße 

    ConnyS 

     

    Herzlichen Dank auch an all die stillen Liker ☺️

  18. In früher, lauer Abendstund

    Sitz ich gemütlich da

    Schieb grad mein Vesper in den Mund

    OH SCHRECK! Was sitzt denn da? 

     

    Ein Heupferd, grün und riesengroß 

    Flog da zu uns als Gast

    Zum Glück flog's mir nicht auf den Schoß

    Ihr hättet was verpasst 

     

    Ich bin ja ein verrücktes Huhn

    Das Herz rutscht in die Hos'

    Doch zitternd hol ich's Handy nun

    Und bet: "Bleib sitzen bloß!“ 

     

    Das Vieh bewegt sich. ACH DU SCHRECK!

    Ich fall vor Angst fast um

    Werf panisch schier das Handy weg

    Mein Mann, der guckt nur stumm

     

    "Was hat die Alte für ein Gschiss"

    Denkt vespernd er sich nur

    "Jetzt sitz halt hin und BITTE iss" 

    Mault er letztendlich stur

     

     

    Geschrieben am 24.07.21 

    • Lustig 3
  19. @Fan

    Dieses @ bekomme ich leider nicht mehr raus

     

    Hallo @Pegasus, danke für die Wieder-Aufmunterung. ☺️

    Dein Vierzeiler ist auch sehr schön ☺️❣️ Mit Liebe gepflückt (und dann noch von einem Kind) stellt die schönsten Blumen in den Schatten ☺️

    Liebe Grüße 

    ConnyS 

     

     

    • Schön 1
  20. Hallo @Darkjuls,

    lieben Dank für deinen netten Kommentar ☺️

     

    Hallo @Fan,

    na, wenn man es nicht nebensächlicher hätte schreiben und beschreiben können, dann machs besser. Dann zeig mir, die Innbrunst, die dir bei meinen Worten fehlt. 

     

    Lieben Dank auch an alle stillen Liker

     

    Liebe Grüße 

    ConnyS 

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