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Gewitterhexe

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Alle erstellten Inhalte von Gewitterhexe

  1. Wie blaue Hyazinthe -Lenz- im klang der Nachtigal
  2. Liebe @Liaraund liebe Nessi @Nesselröschen Ja genau diese Teddygedichte waren der anstoß. Sie haben mehr ausgedrückt als 1000 Worte. Habe gerade eines davon, von Werner zugeschickt bekommen und bin dankbar das es nicht verloren ging. Und wo wir auch sind...sie ist dabei.
  3. Hallo liebes Schmuddelkind Die lateinische Überschrift macht neugierig. Sie bedeutet soviel wie sich ständig bewegendes oder ständig in Bewegung. Es gibt wohl in der Physik und Thermodynamik fiktive Ideen für Geräte, die arbeiten verrichten sollen ohne möglichen Einsatz. Allerdings funktionieren diese nicht weil sie die Hauptsätze der Thermodynamik nicht komplett erfüllen. Dein Text ist etwas ähnliches denn scheinbar gab es keinen Anlass die Maschinerie der Tränen anzuwerfen und doch läuft sie unaufhaltsam weiter und der nächste (der Mann) fängt an zu weinen. Ohne das er weiß warum. Ein schöner Text sehr empathisch und manchmal macht es einfach traurig zu sehen wenn jemand traurig ist. Gerne gelesen. Eine tolle Spiegelung LG Enya
  4. Vielen Dank liebe @ConnyS und @Sonja Pistracher Heute hat sich eine liebgewonnene Wegbegleiterin aus unserer alten Community sich auf dem Weg gemacht und ihre Seele fliegt nun. UnserE Gedanken sind bei ihr und ihrem Freund mit dem sie viel zusammen geschrieben haben. Danke für eure Wertschätzenden Kommentare LG Enya
  5. Hallo lieber Le, Diesmal bin ich zu spät, sternenherz und Bertholds Assoziationen kann ich gut nachvollziehen und im Kopf habe ich mir ähnliche Bilder ausgemalt. Mich hat dein Werk sogar ein wenig an Phantom der Oper Erinnert. Es ist das Liebkingsmusical meiner Mutter und es gibt einen entsprechenden Film dazu. Dort ist auch eine ähnliche Szene mit einem leerem Theater heruntergefallen Kronleuchter und es erzählt von zerplatzten Träumen. Ein schönes Melancholisches Stück das Nachdenklich stimmt. Meine Uroma hat früher in einem Theater gearbeitet. Es war sehr interessant denn als kleines Kind bevor sie gestoben ist hat sich mich mal mitgenommem und ich dürfte mir hinter den Kulissen alles Ansehen. Die Kostüme die Requisiten, §ie Maske war für mich damals wie aus einer andrern Welt und ich habe mich gerne in die Geschichten geträumt. LG Enya
  6. Hallo lieber Cheti, Und wieder mehr dazu gelernt. Mir gefallen besonders die Zäsurreime. Sehr sehr gerne gelesen LG Enya
  7. Hallo lieber @Freiform Das ist noch nicht mal alles. Lieber @Hayk , Habs mir doch gedacht, das du dich dahinter versteckst. Du solltest dein Profil bei Gelegenheit aktualisieren schön dich wieder zu lesen und vorbei die Illusion nicht aufzufallen. LG Enya
  8. 7. So erwacht es still, Ein Hauch des Lebensatem: Dein pochendes Herz.
  9. Hallo lieber @Freiform Direkt hast du keine gestellt, allerdings hatte ich das Bedürfnis es dir trotzdem zu erklären Ich weiß ja auch nicht *woistderpfeifendesmileywennmanihnsucht* Naja Sag ja nicht das das viele lesen vorraussetzung ist, aber din allgemeine Fähigkeit des lesen oder zumindest des Erkennen von Symbolen und bilder.. Selbst mit Emoji Nanu.... Hallo Herr @Hayk Interessanterweise nennt mich eigentlich nur einer aus ehemals Hilden der bald Geburtstag hat Gewitterhexlein. Nur der Name will nicht so recht passen. Danke für dein Willkommen den Gewittergruss habe ich bereits gelesen und glaube die Handschrift zu erkennen. LG Enya
  10. Guten Morgen Freiform, Der Unterschied zwischen einem koopText und einem Werkstatttext ist folgender. Dieses Gedicht war an sich in seiner Idee abgeschlossen allerdings mit vielen formalen Fehlern... Untschiedlich lange Verse, kein festes Metrum, keine Gedichtsform. Also hat man mir anhand dieses Stückes z.B. Mit Ixxerei den Jambus bei gebracht. xX auf eine unbetonte Silbe folgt eine betonte. Dann hat man mir gezeigt wie sich zum Beispiel statt Paarreim, kreuzreim machen würde. Und zu guter Letzt hat man mir noch vorgeschlagen zwei Verse in Paarreim zu gestalten und somit mein erstes englisches Sonett zu schreiben. Dabei hab ich immer wieder neue Sachen vorgestellt die dann auf diese Kriterien überprüft wurden. Ein koopwerk hat eine unfertige Idee zugrunde aus der gemeinsam gleichwertig ein Text/Gedicht entwickelt wird und gemeinsam entschieden werden sollte was passt und was nicht. Oder man wechselt sich wie bei dir und Sonja ab, aber auch hier habt ihr gleichwertig viel und abwechseln geschrieben und seid aufeinander eingegangen. Und was das senior und Junior betrifft lieber Palavan... Lesen ist die Voraussetzung fürs Schreiben? Das schließt sich doch nicht aus. Vielen dank übrigens ich freue mich über dein Lob LG Enya
  11. Hallo liebe @Sonja Pistracher Danke ich empfinde es gerade als eine grosse Ehre dich in eine Ära deiner Kindheitsreise begleiten zu dürfen. Ich kann mir die Von dir beschriebene Bibliothek gut vorstellen. Ich kenne verschiedene allerdings ist die in meiner Schule mir die liebste. Sie hat etwas ganz vertrautes. Oft versteht man die Worte und den Sinn erst beim zweiten lesen manchmal gar nicht, aber trotzdem wecken sie Emotion. Die Bildsprache und auch das Anfassen staunen und Suchen ist etwas das einem ein E-book (ja ich habe auch eins) nicht ersetzen können und wenn ich die Wahl habe, halte ich lieber ein richtiges Buch in der Hand. Gerne mitdir geträumt. LG und gute Nacht Enya
  12. Hallo liebe @Sonja Pistracher, vielen Dank, dem kann ich wirklich nichts mehr hinzufügen. Ich bin Fan von Kooparbeiten und bei euch beiden hat man einfach gemerkt wie ihr eine gemeinsame überraschende Schreibweise entwickelt habt. Ich werde bestimmt noch auf die Suche gehen was für Schätzchen sonst noch hier versteckt sind. Ich fand auch eure Teilabschnitte hatten immer die perfekte länge?nochmal ein dickes Kompliment LG Von der kleinen Hexe Gewitterhexe Enya
  13. Hallo liebe Nessi @Nesselröschen Gefällt mit die neue Abkürzung. Vielen Dank für deinen super lieben Kommentar. Das ich Bücher liebe und das die Bibliothek einer meiner liebsten Orte ist kann ich wohl kaum abstreiten. Bücher streiten nicht, Bücher nehmen einen mit auf die Reise, Held*innen kommen aus der eigenen Vorstellung, das Drehbuch entsteht im Kopf, die Charaktere werden zu Freunden, Vertrauten, Beraten. Sie trösten oder bringen einen zum lachen oder du findest dich selbst. Ja ich liebe Bücher Sämtliche Bibliothekar*innen kennen meinen Namen und ich brauch meinen Bibliotheksausweis auch nicht mehr zeigen. Selbst meine Lehrer schmunzeln und fragen und welches ist es Heute. Auf dem Wettkämpfen zwischen einzeln Starts...passt meistens ein Kapitel (oder die Lateinvokabeln ) Ich ich freue mich wenn ich dich mit in diese geheimnisvolle Welt nehmen darf. Und eingeschlossen sein in der Bibliothek *eineschöneVorstellung* aber tatsächlich wird das Lyr. IcH am Ende des Tages Raus geworfen weil das Haus die Pforten schliesst. Ein bitteres Ende...Mit meistens einem schweren Rucksack auf DEM Heimweg. Lieber @Létranger Vielen Dank für diese Lorbeeren dessen Wuchsrichtung du nicht unvessentlich beteiligt warst Manchmal mussten alte Zöpfe einfach abgeschnitten werden damit man neue Frisuren ausprobieren kann. Was für ein hübscher Titel nicht wahr LG vom ehemaligen Küken ( jetzt Junior Autorin) Enya
  14. 13 Die Nacht hält inne, ewige Stille des Gestern, Heute und Morgen.
  15. Erwartungsfreudig schleich ich durch die Gänge, berühre hoffnungsvoll die vielen Titel, wie in Gedanken hör ich ihre Klänge: geheimnisvolles Flüstern der Kapitel. Erst Eins, dann Zwei - ein Sog - so zauberhaft - der Sprache zieht durch ungezählte Seiten, nun greift das nächste Buch mit wilder Kraft und will mich heut nach Haus begleiten. Die Zeit verfliegt in dieser Zauberwelt der Fantasie, in Stürmen, Eis und Feuer, im Abenteuer fühl ich mich als Held, seh Märchenfeen und böse Ungeheuer... bis just zur allergrössten Spannungswende das Haus die Pforten schließt - ein bittres Ende. Der obige Text entstand als Werkstattarbeit: einige freundliche Dichter*innen haben mich damals mit metrischen und sprachlichen Tipps unterstützt. Ich habe viel dabei gelernt. Ein dickes "Danke schön" an Lètranger, der diesen Text wieder mit mir zusammengesetzt und aus dem Flammennirwana gerettet hat.
  16. Ich bin mir sicher dir wird schon etwas frisches fröhlich freies dazu einfallen LG Enya
  17. Hallo @Freiform Danke für deinen Willkommensgruß. Das "nimmersatt" nehme ich sehr dankend gerne an, das heimlich erfüllt für mich noch einen zweiten Zweck. Mal sehen ob du noch dahinter kommst. LG Grüße Enya
  18. Pass lieber auf sonst rumst es noch. Donnernde Grüße zum Schluss ?
  19. Hallo liebe @Liara, Oh ja sehr gerne, ich wäre gespannt wenn du es noch hast um so schöner. Mit dem Team hast du recht. Wir arbeiten ja schließlich schon ein Jahr darauf zu. Und es ist wichtig auch ein bisschen Gegenwind zu erhalten und dem andren nicht nur gewähren zu lassen. Den das Werk und das Teamwork entsteht erst durch die Diskussion und wird dann durch den gemeinsamen Konsens am Ende noch lebendiger. Es vergehen immer einige Tage Wochen bis wir komplett zufrieden sind und wir haben beim neuen Erstellen nochmal Neu verhandelt und haben das Gefühl das die Texte noch besser gewurden sind. Vielen vielen Dank für dein Lob Ich bin mir sicher das Le nachher auch etwas dazu schreibt. LG Enya
  20. Nicht NichtnichtprägnantgenugundzuwenigWumshinter. LG Enya
  21. Hallo lieber Freiform. Gewiss doch deswegen hab ich es doch auch so geschrieben Spannung erzeugen und dann entladen. Hab geahnt das so was kommen würde Hat wirklich Spaß gemacht zu lesen. LG Enya
  22. Hallo ihr beiden, @Freiformund @Sonja Pistracher was für eine krasse spontan entstandene empathische Kurzgeschichte. Ihr habt euch in eurem Schreibstil ohne Absprachen immer mehr angenähert. Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen und bin wirklich froh das sie schon beendet war.. Das Warten wäre wirklich unerträglich gewesen. Die Gefühlswelt mit der Aussenwelt im Einklang zu kriegen ist nicht einfach und wunderbar gelöst. Mir gefiel die Erste Sequenz mit Traurigen offenen Ende schon sehr gut. Weil man sich in das Lyr. Ich hineinversetzen und nachempfinden kann. Die Fortsetzung nimmt zwar das offene Ende etwas fort aber was solls. Ich mag Happyends. Und wo ist der nächste Teil? LG Enya
  23. Hallo lieber Le, Danke das du es eingestellt hast. Ich weiß noch das mich dein Text sehr mitgenommen hat und ich weil ich mehr über die Hintergründe rausfinden wollte über dieses Bild mit dem Napalmmädchen gestolpert bin. Meine Mutter hat mir einiges dazu erklärt und wir haben diese Szene und was passiert ist gut aufgearbeitet. Dieses Bild ging damals wohl durch alle Medien und half damit wohl auch diesem Elend ein Ende zu setzen. Weswegen ich deine zwei Seiten gut verstehen kann. Das Brot ist hart aber das Mädchen hat überlegt trotz der Schrecklichen Narben. Dein Gedicht war eines der Gedichte die mich am meisten Nachdenklich gestimmt haben und deswegen auch der Wunsch es hier nach etwas Zeit und mit Abstand erneut zu lesen. Und es hat nichts von seiner Überzeugungskraft verloren. Danke liebe Le Verbeugend Enya
  24. Hallo liebe Nessi @Nesselröschen Danke für den Rechtschreibhinweis, den habe ich irgendwie geschickt überlesen. Natürlich hast du recht. Ich habe es geändert. LG Enya
  25. Hallo lieber Le , An dieses Werk erinnere ich mich und an mein Grandiöses Fehldeuten das du von von einem Wunschkind sprichst. HEUTE weiß ichs besser und finde es ist ein klassischer Le und man erkennt dich und deinen Stil wieder. schön das es ihn noch gibt. Sehr gerne erneut gelesen LG Enya
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