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Michael-Haase-120370

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Alle erstellten Inhalte von Michael-Haase-120370

  1. Da hatte ich auch selber sehr viel zu knabbern dass (auch) ich kann sehr gut schweigen So hatte ich es auch am Anfang - aber dann habe ich dass geändert Aber bei: Ich ging einmal - gar nicht verlegen einen' Regenwurm entgegen habe ich das Maskuline Akkusativ verwendet - weil "wen" bin ich entgegen gegangen "einen Regenwurm" Liege ich da falsch ?
  2. Ruhe und Glück Ich ging einmal - gar nicht verlegen einen Regenwurm entgegen behutsam wollte ich ihm zeigen dass auch ich kann sehr gut schweigen Als er aber mich erblickte wie ich mich grad nach ihm bückte hätte er sich gern versteckt und sich auch mit Sand bedeckt Weil das nicht ging auf hartem Grund machte er sich einfach rund und wollte mir damit nur sagen: "Geh doch mal woanders jagen" Ich ließ nicht ab von meinem Denken wollte ihm nur Ruhe schenken trotzdem hörte ich sein flehen: "Kannst Du bitte - bitte gehen" Ich saß jetzt Stunden auf dem Boden und das ist jetzt nicht gelogen wurde er ganz plötzlich groß und kroch nun einfach auf mich los Als er bei mir angekommen hat er meine Hand genommen und war nun nicht mehr abgeneigt von einem der da so schön schweigt Mit Ruhe und Geschick findest Du zu deinem Glück
  3. Mein Teppich Ich kaufte mir vor knapp einem Jahr einen Teppich - ist doch klar um warme Füße zu erhalten damit sie nicht so schnell erkalten. Doch jetzt mach ich mir Gedanken soll ich mich bei ihm bedanken weil er jetzt schon - echt ein Jahr Wohlklang meiner Füße war. Ja - ich sollte Ihm was schenken und das mach ich - zum Gedenken schreibe ich ihm diese Zeilen soll Er noch lang - bei mir verweilen.
  4. Du hast recht - ich habe auf 1000 Meter gerechnet nicht auf 100 Rechnen war noch nie meine Stärke
  5. Eine Weinbergschnecke zum Beispiel kann rund sieben Zentimeter pro Minute zurücklegen. Das sind 4,20 Meter in der Stunde – also in Autogeschwindigkeit: 0,0042 km/h. Bei ca 100 Meter Schneckenlaufstrecke benötigt diese also ca. 23,8 Tage (Du hast also mit Wochen ganz recht aber mit Monaten liegst Du Falsch)
  6. Schnecken haben sehr viel Zeit sind zu allem gern bereit Schnecken schleimen - unverdrossen sind dazu auch noch entschlossen Unfug Gut und Gern zu treiben und dabei zu Hause bleiben
  7. Michael-Haase-120370

    Das Schneckenpärchen

    Weil ich Schnecken sehr gerne mag - habe ich (als ich im Garten saß) dieses Gedicht geschrieben Das Schneckenpärchen Zwei Schnecken aus dem Städtchen Hufen standen einmal vor den Stufen der Sixtinischen Kapelle und kamen nicht mehr von der Stelle Sie begeistert: "Oh - wie fein - wollen Wir da auch mal rein ?" Sagte Er genervt und sauer : "Siehst Du nicht - hier ist ´ne Mauer und dahinter gleich die Zweite - ich such lieber schnell das Weite !" "Ach - nun lass es uns versuchen - und hör bitte auf zu fluchen. Sieh doch nur - sie ist nicht groß" sagte Sie und kroch dann los "Mach Du nur - ich warte gerne - und zähle lieber hier die Sterne" "Spielverderber" - flucht Sie leise niemals geht Sie mehr auf Reise mit dem Kerl - mit dem Sie lebte als Sie an der Stufe klebte Tage später angekommen und auch etwas leicht benommen sah Sie unten - ganz schön tief wie Ihr Freund gerade schlief "Treu ist er ja - das kann man sagen - andere würden Schneckchen jagen" Als Sie wieder bei Ihm war schien für Sie dann eines Klar "Du mein Herzblatt - meine Sonne" strahlte Sie vor Glück und Wonne "Lass uns jetzt nach Hause gleiten und uns niemals wieder Streiten" Und wie es halt noch kommen muss gab Sie Ihm noch einen Kuss
  8. Michael-Haase-120370

    Euro

    (Ist mir einfach mal so im Zug nach Nürnberg eingefallen) Der Euro Herr Euro Platt - aus Billigeisen wollte gerne mal verreisen Rausgeputzt mit Sternchen drauf nahm Herr Euro seinen lauf . Europa ist sein Heimatland drum fuhr er los mit viel Verstand mit Mütze , Schal und viel Gepäck ging es los - nun ist er weg .
  9. Michael-Haase-120370

    Die Mücke

    (Gedicht über eine Mücke die mich mal nervte) Die Mücke Neben dem Knast im Tegler Forst da wohnte ´ne Mücke namens Horst Sie war flink und auch sehr Klein und zu den Menschen sehr gemein Bis sie abends spät bei Nacht das Licht bei mir hat angemacht Ich erschrak, und starrte auf das Licht und traute meinen Augen nicht Da saß doch voller List und Tücke auf dem Schalter eine Mücke und grinste mich dazu noch an ich dachte nur: „Oh, mann – Oh, mann“ Ich fragte Sie was Sie da triebe Sie sagte nur das sie kurz bliebe „O.K. ich mach mir da nicht´s draus wenn du gehst mach´s Licht dann wieder aus !“ Die Mücke nickte nur und dachte sich „das mach ich nie, gar nimmer nich !“ Sie flog im Kreis so Ihre Runden nicht Minuten sondern Stunde „Nein!!!“ schrie ich , so geht das nicht und erlosch dann selbst das Licht Als ich dann so eingeschlafen tat die Mücke mich bestrafen Sie stach mir in mein linkes Bein und trank mein Blut als währ es Wein Ich wollte Sie zum Teufel jagen und Ihr meine Meinung sagen Als Sie plötzlich Ihre Flügel schwang wegflog und ein Lied bei sang Als Sie so dann von mir flog zick zack um die Ecke bog Dachte ich mir insgeheim „Mücken , die sind echt Gemein !“ Und die Moral von der Geschicht trau niemals eine Mücke nicht !
  10. Michael-Haase-120370

    Kaffee

    (Ist mir eingefallen als ich mir die Frage stellte : warum trinke ich 10 Tassen Kaffee am Tag) Jeder Deutsche braucht "Oh-weh" jeden Morgen ein Kaffee, zum munter werden - ist doch klar, dafür ist der Kaffee da. Auf der Arbeit geht es weiter - will ja schließlich rauf die Leiter, denn mit Kaffee bleibt mann wach, so geht es auch den ganzen Tach. Bis zum Abend schluckt mann munter, einen nach den anderen runter, bis mann Nachts nicht schlafen kann, und alles fängt von vorne an. Jeder Deutsche braucht "Oh-weh" jeden Morgen ein Kaffee ...
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