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Yeti

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Alle erstellten Inhalte von Yeti

  1. Gruselig schön! Schöne Grüße, Yeti
  2. Yeti

    Katzenglück

    Hallo Alfredo! Eine kleine Perle! Mit einem kleinen Stolperer in S1V4? Vielleicht ginge 'eine' durch 'die' zu ersetzen? Mit Behaglichkeit gelesen. Gruß, Yeti
  3. Yeti

    Angekommen

  4. Yeti

    Angekommen

    Hallo Rita, hallo Fietje! S2V2: hatte mit dichterischer Freiheit einfach die Artikel(dem+den) ausgelassen. Klar, wenn der Autor das mehrfach liest funktioniert es. Ihr meint nicht, daß man das so lassen könnte??? Die Inversion in S1V1 hatte ich unter etwas dick aufgetragene Romantik abgetan. Sooo schlimm find ich es jetzt nicht. Bin natürlich für andere Lösungen immer offen. Eigentlich eine elegante Lösung von Dir Fietje, aber die Gedanken gehören für mich zu den Zweifeln. Eine Zuordnung zur Angst (S2V3) fände ich problematisch. ------------------------ Hallo Lè! das sind die Brücken, die ich hinter mir abgebrochen habe. Der süße Schmerz: mit Wehmut/Melancholie vermischte Erinnerungen; schöne, süße, üble, wie sie ein Neubeginn oft begleitet. V2 ist genau so gemeint. Kein "n" zuviel! Ursprünglich hieß es in S1V1 auch "Verlangen" statt "Vertrauen". Vertrauen erschien mir dann aber als Hinweis auf das Wesentliche besser und führt den Leser weniger in eine falsche Richtung. Vielleicht auch zuviel gedacht... Und das es stellenweise ein bißchen "dick" und "süßlich" ist stimmt natürlich. Aber es war genaus so. Ich werde wohl noch weiter daran arbeiten müssen um einige Stellen zu entschmalzen! ----------------------- Hallo Sternenherz, das Wort 'bangen' gibt es meines Wissens nicht als Substantiv. Gemeint ist hier auch: "Wie du dann ohne zu bangen... Ansonsten, EUCH ALLEN, Rita Lin, Lè, Sternenherz und Fietje, einen GROßEN und ❤️lichen Dank fürs Bewerten; für Lob, hilfreiche Kritik und konstruktive Vorschläge. Liebe Grüße, Yeti
  5. Yeti

    Angekommen

    Angekommen Ich spürte dein Vertrauen als meine Hand du nahmst. Wie du dann ohne bangen in meinen Armen kamst, das war so zaubervoll, so nah - und doch so endlich; da nahm das Ich das Du ins Wir wie selbstverständlich. Und Frieden kehrte ein, denn alle Stürme sanken. Die Zweifel wichen mir aus Herzen und Gedanken; und Angst knüpft nicht mehr länger an den Henkersknoten, die mich so manche Nacht in dunklem Traum bedrohten. Die Brücken, die mit süßem Schmerz mich an das Gestern banden sind abgebrochen und als Silberstreifen auferstanden. Sie führen meine Schritte jetzt in seltsam klarer Weise, auf hellem Weg, zu einer neuen altbekannten Reise.
  6. Yeti

    Feierabend

    Hallo Liara, na besser den Reim als die Amsel ☺️ Danke für Deinen gehaufreimten Feierabendwunsch und Deine Bewertung. Liebe Grüße, Yeti
  7. Yeti

    Feierabend

    Feierabend Ich möchte jetzt nur noch - Das letzte schräge Licht genießen - Mir einen auf die Lampe gießen - Noch schauen wie die Wolken sprießen - Horchen wovon die Wind ließen - Auf letzte laute Autos schießen - Und dann den Tag mit Reimen schließen
  8. Yeti

    bla ...

    Mittel gibt es viele zB Federkiele Dank fürs Amüsement vom Yeti
  9. Yeti

    #bessernichtmachen

    Hallo maerC, dem ist nichts hinzuzufügen! Bestens gedichtet und gereimt. #bessergehtsnicht Vielleicht noch zu den Schnellschüssen unserer 'Unterhaltungselite': schlechter verpackt hab ich Ironie, Satire und Sarkasmus, von doch eigentlich professioneller Seite, selten gesehen. Aber das kommt davon, wenn man das Drehbuch selber schreibt. Oder war das gar die Firma 'Wunder Am Werk' GmbH aus München? (SZ und Spiegel 23.04.21). Recherche lohnt - aber bitte anschnallen! Liebe Grüße vom Yeti
  10. Danke Fietje, Deine Einschätzung ehrt mich. Nur den Bogen zum Wettbewerbsthema hatte ich nicht geschlagen. Aber bei näherem Hinsehen, und dem Thema im Hinterkopf, im weitesten Sinne...; sei`s drum, der nächste Wettbewerb kommt bestimmt! Liebe Grüße, Yeti
  11. Vermutlich müßte man in so einer Welt nicht mal selber den Atem anhalten, das würde einem schon abgenommen... Aber noch ist es nicht soweit - noch lange nicht! noch sind WIR da. Liebe Grüße vom Yeti
  12. Hallo Fietje! Brillant erkannt! Düstere Gedanken ==> düstere Gefühle hat das LI weitergesponnen. Der Dichter hatte (nicht immer) relativ gut Lachen, da er doch einigen dieser Bedrohungen (nachdem er seinen Atem gefunden hatte) nicht mehr ausgesetzt ist. Als er aber in seinen Erinnerungen der Phantasie die Zügel schießen ließ... Und er sich daran erinnerte, daß es Yogis gegeben haben soll, die das tatsächlich geschafft haben, war es nicht mehr weit bis zu diesem Gedicht. Lieben Dank für Deinen erhellenden Kommentar und dein dickes Lob. Liebe Grüße, Yeti ----------------------------- Hallo Liara! Mit den Jecken geht es mir aber ganz ganauso wie Dir! Ich fand jedoch, daß dieses Bild hier ziemlich gut reinpasst, weil, wenn die Jecken nicht mehr schunkeln können, ist das ebenso Weltuntergang für sie, und nicht ohne Folgen für alle anderen (Corona läßt grüßen). Also Teil eines Endzeitszenarios für den LI. Alles andere steht eigentlich schon in Fietjes Kommentar und meiner Antwort darauf. Liebe Grüße vom Yeti
  13. ...für immer. Irgendwann, wenn Angst über Zuversicht siegt und das Gestern das Jetzt aufwiegt. Wenn die Schädeldecke sich biegt weil die Welt wie Blei darauf liegt - ja dann... Wenn das Lächeln verschwindet und die Sprache sich windet. Wenn mich gar nichts mehr bindet und selbst Mozart nicht zündet - ja dann... Wenn die Sterne nicht mehr funkeln und die Jecken nicht mehr schunkeln und die Menschen nur noch munkeln, im Geheimen und im Dunkeln - ja dann... halt ich ganz einfach den Atem an:...
  14. Hallo Lé! Nun, wenn solche Sternschnuppen aus der Dunkelheit aufs Blatt regnen - welcome Darkness! Klasse Idee und feiner Lesegenuss. Gruß, Yeti
  15. Yeti

    ruhepause

    Hallo Margarete, tiefe Wahrheit in einfachen Versen! Schön zu lesen, gern gelesen. Liebe Grüße, Yeti
  16. Hallo Schmuddelkind! Schließe mich Lé bezüglich des Handwerklichen an. Sehr schön und auch spannend zu lesen. Und ähnlich wie Lé geht es mir am Schluß zu schnell. Der Spannungsbogen bleibt meiner Ansicht nach ein bisschen zu offen. Das schreit förmlich nach mindestens einer weiteren Strophe. Liebe Grüße, Yeti
  17. Hallo Letreo! Wunderbare Wortwuselei: Dem Jongleur ist nichts zu schwör! Gern entwirrt. Liebe Grüße, Yeti
  18. Hallo Schmuddelkind! Danke fürs profunde Kommentieren, Deine lobende Bewertung und für die Erweiterung meines Interpretationshorizontes. Als Autor sind andere Interpretationen natürlich nicht unbedingt präsent. Und Pegasus, Du hast natürlich recht, es ist in jedem der beiden Fälle eine Trennung. In Deinem Fall der roten Ampel allerdings unwiderruflich. Auch an Dich Letreo71 noch einen herzlichen Dank für Deine Bewertung. Liebe Grüße in die Runde, Yeti
  19. Hallo Pegasus! Was hälst Du davon, wenn wir beide Gedichte zusammenlegen? Etwa so: Trennungen Bevor es Handys gab An einer Ampel Es war grün Sie ging hinüber Ich blieb stehn (Yeti) Als es Handys gab An einer Ampel Es war rot Sie ging hinüber und war tot (Pegasus) ----------------------------- Hallo Carlos! Also die rote Ampel ist von Pegasus. Meiner Ansicht nach spielt sie darauf an, daß viele, meist junge Menschen, ihre Umwelt nicht mehr wahrnehmen, weil sie den Blick kaum noch vom Display lassen können. Die Folgen an einer roten Ampel... Bei meiner grünen Ampel steht ein Pärchen, das sich dem Ende einer sprachlosen Beziehung nähert, an einer Ampel, und er beendet diese Beziehung so stumm wie die ganze Beziehung geführt wurde, indem er stehen bleibt und sie gehen läßt. Das moderne Gegenstück dazu: das Beenden einer Beziehung, genauso sprachlos, per SMS(o.ä.)
  20. Meint zwar etwas anderes, ist aber genauso richtig. Schöne Idee!
  21. Yeti

    Bevor es Handys gab

    Bevor es Handys gab An einer Ampel Es war grün Sie ging hinüber Ich blieb stehn.
  22. Yeti

    Pamphlete

    Hallo Salseda, Gina und Lina, ich freue mich, daß Euch mein Gedicht gefallen hat, und bedanke mich herzlich für das positive Feedback. Liebe Grüße, Yeti
  23. Yeti

    Pamphlete

    Pamphlete (ein Dichter in düsteren Zeiten) In diesen finsteren Zeiten fließen allein Pamphlete von allein. Dem müden Dichter pinkelt der Geist der Zeit ans rechte Bein. Ihm ist das Herz so kalt geworden, der Kopf so voll, das Ohr so taub; durch immer neue Geister zerfällt die Feder ihm zu Staub. Er schrieb` so gerne von der Liebe, von Mythen, Sonne, fremdem Wein. Erlebtes und Geträumtes, das gibt es nurmehr als Gestein. Und will kein warmes Wort sich finden, schreibt er mit Eis aus seinem Herz, und Steinen von der Seele, Pamphlete aus Fieber und Schmerz.
  24. Yeti

    Aus der Stille

    Hallo Liara, lieben Dank für Dein Lob und Deine einfühlsame Einschätzung meines Gedichtes. Das stimmt mich schon sehr froh! Ach an Lina, Ursula und Letreo71 einen großen Dank für Eure herzerwärmende Bewertung.
  25. Yeti

    Aus der Stille

    Hallo Lé, herzlichen Dank für Dein schönes Lob und Deine kompetente und einfühlsame Analyse. Lieben Dank auch an frederike, Gina und Sternenherz für Eure aufbauende Bewertung! Viele Grüße Euch allen, Yeti
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