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Alexander

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Alle erstellten Inhalte von Alexander

  1. Hi Joshua, gute Idee. Fehlt nur noch der Schlag ins Gesicht und das Codewort „Oklahoma" falls es mal zu heftig wird 😉. Ist ja nicht so, als würde es nicht schon genug ähnliche Geschäftsideen geben. Z.B. die Frau, die ihre Fürze im Glas verkauft.... eine glorreiche Idee, die verdient damit echt Kohle. Manchmal ist es totaler Wahnsinn, manchmal einfach nur Mut. LG Alex
  2. Hi Melda-Sabine, die Dromedarstrophe ist einfach toll, genauso wie der Rest. Hat mir auf jeden Fall gerade die Stimmung versüßt. LG Alex
  3. Hi Marc, Hier wäre besser gewesen du hättest dein Werk unter Textarbeit gestellt, denn dein Thema ist zu gespalten. Geht es hier um Liebe, den Kreislauf des Lebens? Auch über die Rhythmik der Strophen sollte mal geredet werden. Da es hier im Forum auch viele Leute gibt die auf Rhythmik bzw. Metrik keinen Wert legen (was überhaupt nicht schlimm ist), möchte ich hier nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ich finde den Text nur so nicht gelungen. Falls du mal an deinen Texten arbeiten möchtest bzw. möchtest das sich die Leute daran beteiligen, dann stell ihn einfach unter das rote Label - Textarbeit erwünscht. LG Alex
  4. Du trittst mir auf keinen Fall zu Nahe. Es wäre anders wenn es mein Überzeugung und Einstellung wäre, das der Inhalt in dem Gedicht richtig und gut wäre. Das oben geschriebene kommt zwar aus meinem komischen Kopf, ist jedoch keines von meinen Prinzipien. Ich glaube es ist generell noch oft so dass, wenn was böses geschrieben wird, es auf den Autor übertragen wird und man glaubt der Typ oder die Frau ist der vollen Überzeugung und ebenfalls böse. Oder? Aber egal, ich verrenne mich da jetzt in was😅 Danke trotzdem für deine Richtigstellung. LG Alex
  5. Hi Melda-Sabine, Hut ab! Der ganze nekische Wahnsinn muss einem erstmal einfallen. Man kommt in Versuchung das Ein oder Andere mal auszuprobieren oder sich zumindest vorzunehmen. Hat mir gerade sehr viel Freude bereitet. Schönen Abend dir, LG Alex
  6. Hi minnesaenger, das Gedicht ist gut! Wenn der göttliche Aspekt nicht wäre gefiel es mir noch besser. Ist aber, zum Glück, nur meine bescheidene Meinung. Hoffnung ist wichtig, denn ist sie verloren, folgt nichts, nur ewige Leere. LG Alex
  7. Hi Anaximandala, gefällt mir gut. Dein Sonett ist gut gelungen. Nur das Wort „anmutenden" passt nicht, da die Betonung auf „an" liegt. Da bin ich gestolpert und beim „Dimensionsspalt". Aber nur weil „Spalt" so dominant ist. Das war es auch schon 😉 LG Alex
  8. Hi Perry, das macht nachdenklich. Es lässt über das Gefühl des Alltags nachdenken, den gleichen Trott. Zwischendurch denkt man wieder an die Verstorbenen, die man gerne hatte. Steht man dann, nach langer Zeit, wieder an ihrem Grab, kommt ein Gefühl in einem hoch das nur vom dran denken nicht möglich gewesen wäre. Eine unglaubliche Erfahrung wie ich finde. Danke für das Erinnern. LG Alex
  9. Hi Wombat, Ich weiß was du mit deinem Text zur Geltung bringen möchtest. Hier mal meine Sichtweise zu deinem Text: Die Worte „Ich", „Mich" und „Meine" nehmen ziemlich überhand. Der Text stockt dadurch ein bisschen, klingt fast wie eine Aufzählung. Auch wechselst du auf einmal von der Gegenwart in die Vergangenheit. Warum? Bleib bei der Gegenwart und der Text, du wirst sehen, wird besser und vor allem richtig. Der letzte Satz kommt sehr überheblich daher, nicht im Sinne von arrogant, sondern eher hochgeschminkt, übertrieben. Nur weil einem die Leute zulächeln oder sie aufgeschlossen sind, erkennt man nicht gleich den tiefsten Grund ihres Herzens, oder? Das sind nur meine Punkte auf die ich dich hinweisen möchte. Vielleicht helfen sie dir? Der Grundgedanke ist gut, finde ich. LG Alex
  10. Danke Claudi, Ich fand den Dialog einfach Weltklasse, weil er so dermaßen dämlich ist. Man muss sich manchmal wirklich fremdschämen wenn man sowas hört. Schön das es dir gefallen hat, samt derber Rhythmik und krassem Gelaber. 😅 @Pegasus Genau so musste es sein. Diese obszöne Sprache, Frauenfeindlichkeit und dieser „Scheissegalflair" bringt das einfach mit sich. Da hilft süßholzraspeln einfach nicht. Merke das bei meinen Lehrlingen immer, die kriegen zum Glück gerade noch die Kurve, bis jetzt. Trotzdem danke für den Kommi. Hast ja auch Recht 😉 LG Alex
  11. Alexander

    Krasses Wiedersehen!

    Nach einer gefühlten Ewigkeit ... A: Woah scheisse, wie nice! B: Hey jo, alles klar? A: Ja sicher, du Penner! Was geht? B: Bin richtig am Arsch. A: Was los Mann, was war? B: Ach, Standard bei mir und konkret: B: Die Arbeit is Schmutz. A: Genau wie bei mir. B: Die Alte is dumm ey, so lost! A: Was? Knallst du die noch? B: Ja, welche der Vier? A: Haha, ja die Bitch von der Post! B: Auf jeden, die schluckt! A: Korrekt ey, du Hund! B: Ja sicher, muss sein, oder nicht? A: Na sichi, is geil! B: Vor allem ihr Mund. A: So übel, so baam ins Gesicht! B: Jo schau mal vorbei. A: Gib Nummer mal her. B: Gib deine, hab meine nicht drin. A: Vercheck sie bloß nicht. B: So bin ich nicht mehr. A: Ach nur weil ich neugierig bin, A: Wo wohnst du denn jetz? B: Da vorne, is krass! A: Gehört da die Bude echt dir? B: Was glaubst du denn Mann? A: Bist reich oder was? B: Ne Diggi, ich wohn da bei ihr. 😄 Wtf?
  12. Hi Sternenherz Gefällt mir ausgesprochen gut. Erst eine sehr gute Frage, die viel Platz zur Interpretation lässt und dann eine Aussage mit der gleichen Freiheit. Wunderbar! Ich habe es sehr gerne gelesen. LG Alex
  13. Hi liebe Pegasus, dein Liebesgeständnis gefällt mir. Warum? Weil ich sentimental stark angehaucht bin und ausserdem ich die Liebe allem anderen vorziehe. An Tagen an denen die träumerische Liebe immer mehr flöten geht und es immer kühlere Auren der Menschen gibt, tut ein kleiner Liebesbeweis durchaus gut. LG Alex
  14. Hi Dio, zuerst einmal.... deine Wortwahl und dein Ideenreichtum sind klasse. Gefällt mir gut. Bei deinem Machwerk hier hätten die letzten beiden Strophen, für mich, völlig ausgereicht. Ab.... Ich bin durch dich ein anderer geworden,... Das würde einen kurzen aber äußerst intensiven Touch geben. Dennoch, gefällt mir sehr gut. LG Alex
  15. Hi Joshua, in der Glotze kommt eh nur noch Rotz. Deine vielen Interpretationen von Viva la vida loca sind gut geworden. Ich vermisse manchmal das schöne verrückte Leben, dieses Jugendliche verrückte Leben. Das Wort „Verrückt" wird in zunehmendem Alter anscheinend wirklich irgendwohin verrückt, wo man es zuerst gar nicht vermutet hätte 😅. Völlig verrückt, finde ich. Zumindest rückt mein Sinn für Humor nicht in weite Ferne. Denn das wäre wirklich verrückt, passend zu dieser völlig wahnsinnig gewordenen Welt. LG Alex
  16. Hi Waldeck, ein schönes Stück Menschheit hast du da geschrieben. Zum Text gibt es meiner Meinung nach nicht viel zu sagen, steht ja Alles dran. Mir gefällt hier deine Bildgewalt sehr gut. Es kommt wie pure Ehrlichkeit rüber. Mir hat es sehr gefallen. LG Alex
  17. Hi Joshua, Paul ist mein neuer persönlicher Hero😂 Die Aktion ist genial! Wobei er sich natürlich auch zum Vollvogel macht in seinem Hebebühnennest. Coole Idee, gut geschrieben. Aber mal zu den anderen Vögeln... hat jede Firma oder? Ich hoffe das mich auch jemand als Vogel sieht, egal in welcher Form. Hauptsache er hat dabei Fun und ich muss keine Federn lassen. Einen schönen Abend dir noch. LG Alex
  18. Alexander

    Du und ich...

    Hi Donna, anscheinend sind deine Zeilen eine Gegenüberstellung, zwischen dem was war und dem was ist, oder verblieb. Mir gefällt das sehr, sehr gut. Kein Zwang oder Must have ist hier zu lesen. Einfach nur Klarheit, für das was war und das was ist. Wie man deine Zeilen interpretiert ist hier jedem frei gestellt und das ist das Schöne daran. Ich habe sie sehr gerne gelesen und mir mein eigenes Bild gemacht. LG Alex
  19. Hallo Melda - Sabine, das ist eine sehr gute Frage 😅 Ich bin ehrlich gesagt froh nicht alles wissen zu müssen. Heißt natürlich nicht das ich nicht wissbegierig bin. Aber mal ehrlich, manchmal ist glauben besser als wissen. Oder? 😉 LG Alex
  20. Alexander

    Das Beichtgeheimnis

    Hi Claudi, na da hat sich aber jemand alles von der Seele ge.... Beichtstuhl ist hier mal wirklich gut😜 Ich finde hier, neben dem Witz, das eigentliche Thema sehr gut umgesetzt. Jemand lädt seinen Scheiss ab und das war es dann. Man selbst ist völlig vor den Kopf gestoßen. Deine vier- und dreihebigen Zeilen mit ihrer männlichen Kadenz unterstreichen, in ihrem Rhythmus und der Form, wunderbar das Disaster zwischen den beiden Herren. Einen schönen Tag dir. Meiner fängt mit einem herzhaften Schmunzeln an. Danke LG Alex
  21. Hi Peter, gefällt mir sehr gut, da ich mittlerweile auch Nichtraucher bin. Den letzten Satz braucht es meiner Meinung nach nicht. Ohne ihn fände ich es intensiver. LG Alex
  22. Hi Nesselröschen, auch mir gefällt dein Machwerk. Es ist sehr gut geschrieben und lässt mir nicht nur Interpretationsraum, sondern bringt mich auch zum Nachdenken. Das Wort Grenzen ist hier sehr gut gewählt. Sind doch Grenzen so klein und doch auch so groß und bei jedem soooo verschieden. Simpel scheinen die Antworten letzt endlich auch zu sein, Ehrlichkeit zu sich selbst ist hier das A und O. LG Alex
  23. Hi Joshua, na das is mal klasse! De Randfichten hier zu bringen hat mich geflasht. Wenn man diesen unglaublichen ... kennt dann isses noch besser. Auch die leicht kitschig, bizarre und liebenswerte Art es zu verpacken ist gut gelungen. Manchmal ist dein satirischer Gedankengang auch echt wahr. Wie oft könnte man.... LG Alex
  24. Hi Carlos, Es ist für mich immer wieder schön zu lesen, wie verschieden Menschen lieben und es zum Ausdruck bringen können. Deine Zeilen sind besonders, weil sie eine reife, erfahrene, und vor allem, eine sehr besondere Bedeutung zum Vorschein. Mit Distanz zu lieben geht ja auf mehrere Art und Weisen. Das hier ist eine, leider bisschen traurig, davon. Hier spricht ein Mann der die Realität vor Augen hat und weiß wie er damit umgehen kann. Deine Zeilen bringen mich zum Nachdenken und das ist gut so. Es bleibt die Hoffnung und die schönen Momente als Trost zurück. Vielleicht die Hoffnung auf eine neue Liebe, oder dass die Angebetete gesund und glücklich ist. Wichtig ist hier, dass sie nicht alleine ist, dass sie weiter einen guten Freund hat. Sehr, sehr schön. LG Alex
  25. Hallo Peter, Es ist wohl unsere Bürde uns von der Liebe verzehren zu lassen. Normalerweise ist die Vorstellung sich aufessen zu lassen grausam. Hier allerdings, würde ich mich gerne als saftiger Braten anbieten, um der Liebe das Wasser in den Mund zu treiben. Sie dürfte sich auch Ruhig beim Essen Zeit lassen. Falls ich ihr den Appetit noch versüßen kann, soll sie es mir bitte sagen. Ich wäre ohne zu zögern bereit mir sämtliche Beilagen, Gewürze oder Ähnliches umzuhängen. Dein Gedicht lässt mich aber auch über etwas nachdenken. Isst die Liebe uns, oder verzehren wir die Liebe? Ich denke Beides ist richtig. Zum einen packt sie uns und nagt an unseren Herzen und Gedanken. Um dann doch von uns verschlungen oder gar vernichtet zu werden. Ein ewiger Kreislauf. Fragt sich nur wer als erster satt ist. Gefällt mir sehr gut, LG Alex
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