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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @PerryHallo Perry, das dachte ich mir, zumeist sind andere Gedichte in Erinnerung! Doch gerade dieser schien es mir wert, eingesprochen zu werden, schön wenn es gefallen hat. Danke fürs Hineinlauschen! LG Uschi
  2. Uschi Rischanek

    Eduard Mörike ~ Liebesglück

    Wenn Dichter oft in warmen Phantasieen, Von Liebesglück und schmerzlichem Vergnügen, Sich oder uns, nach ihrer Art, belügen, So sei dies Spielwerk ihnen gern verziehen. Mir aber hat ein gütger Gott verliehen, Den Himmel, den sie träumen, zu durchfliegen, Ich sah die Anmut mir im Arm sich schmiegen, Der Unschuld Blick von raschem Feuer glühen. Auch ich trug einst der Liebe Müh und Lasten, Verschmähte nicht den herben Kelch zu trinken, Damit ich seine Lust nun ganz empfinde. Und dennoch gleich ich jenen Erzphantasten: Mir will mein Glück so unermeßlich dünken, Daß ich mir oft im wachen Traum verschwinde. Eduard Mörike (1804 - 1875) Music: Oleg Kyrylkov Bild: Arantza Sestayo Rezitation: Uschi Rischanek Mörike Liebesglück waltzOlegKyrylkovv.mp4
  3. Ach lieber Herbert, ein bisschen Traurigkeit und Wehmut klingt da aus deinen Worten heraus, so lassen wir uns doch noch ein kleinwenig an Zeit für die Ewigkeit... wer kann schon sagen, vielleicht finden wir uns einst alle wieder in trauter Einigkeit auf einer Dichterwolke sitzen um so manch Stift sodann zu spitzen 😉 Gerne gelesen um nun nochmal eine Runde zu schlafen! LG Uschi
  4. Hallo liebe Poeten! Mein 💝sdank Euch Allen und möchte gebührend antworten - ich freue mich sehr, sehr! @Cornelius Lieber Cornelius! Gar oft schrieb schon aus Menschensicht, gedankenvoll manch Menschgedicht um festzuhalten dann und wann, worauf man sich des nachts besann. Weil untertags oft im Getriebe, manch Zeile auf der Strecke bliebe, die oft erst später wurd erkoren, wenn Verse selbst nächtens geboren die stets mit Herzblut doch geschrieben, bei Flackerlicht sodann verblieben. Wenn nun der Faden wurd versponnen, von Dichtern, die dir wohl gesonnen du liebes Herz, was will man mehr. So bleibt manch Blatt nie lange leer. Egal dabei mit welchem Stift, solang es in die Seele trieft... was man zum Ausdruck bringen wollt, den andren stets Respekt gezollt. So sei bedankt für deine Zeilen, bei denen ich wollt gern verweilen! 🌹 Herzlichen Dank lieber Cornelius, ich habe mich sehr gefreut und konnte nicht umhin nochmals entsprechend zu erwidern 😉 @PerryHallo Perry, nein den Zeitenlauf werden wir vermutlich oder ganz sicher, durch unser Schreiben nicht zu ändern vermögen und doch schreibt man sich Gedankenwörter aus der Seele und dem Herzen... Wäre es anders, so wäre es wohl nicht authentisch denke ich, aber wem sage ich dies!. Völlig falsch wäre es wohl zu schreiben um des Schreibens Willen aus irgendeinem Zwang heraus denke ich. Ob es einen therapeutischen Effekt hat, nun es ist sicherlich eine Art des Ventilierens in irgendeiner Form, schon klar. Anfänglich hatte ich immer Bedenken, meine Texte 'loszulassen', sie quasi preiszugeben, dies hat sich mittlerweile glücklicherweise gelegt. Enteweder es gefällt oder eben auch nicht - so wärs ja kein Gedicht 😉 Natürlich streichelt Wohlwollen das eigene Ego, würd lügen wenn es anders wäre und so wie bei uns beiden, die wir auch vertonen gleich nochmal ein kleinwenig mehr. Danke auch dir fürs Reflektieren! @Zarathustra Hey Daddy Z 😉 dankeschön und willkommen hier! Ich freue mich, wenn ich ansprechen konnte, die humorigen Texte sind bei mir eher sporadisch angesiedelt, trotzdem ab und an immer wieder vertreten. Herzlichen Dank auch dir mit lieben frühmorgendlichen Grüßen! EIn Dankeschön auch allen Likern @Herbert Kaiser, @Carolus, @JoVo, @Zorri und @Stavanger auch dir lieber Uwe!
  5. Hallo Cornelius, wunderschön zum hineinversinken! LG Uschi
  6. Nun lieber Sid, du wirst dich vermutlich vor geballten Anfragen wohl kaum zu retten vermögen denke ich... 😉 Bei solch einem Angebot! Gerne reflektiert, ganz ungeniert! LG Uschi
  7. Aus meinen 'Menschgedichten' 😉 Ein Mensch, gereifter schon an Jahren, der vom Prinzip her recht erfahren, dachte jüngst erst darüber nach und lag darob manch Nacht auch wach. Worüber lohnt es noch tatsächlich, um aufzuschreiben unerlässlich. Dem Menschen an sich war wohl klar, was gern gelesen – wunderbar. Und als der Mensch sich jüngst besann, kam zu dem Schluss, dass dann und wann den Seelenfrieden mächtig stört, all das was ihn zutiefst empört. So dachte sich der Mensch an sich, es wär vielleicht nicht hinderlich, zu ventilieren ab und an, was auf den Magen schlägt sodann. Ans Werk macht er sich frohen Mutes, vielleicht heraus kommt etwas Gutes von dem, was ihm so sehr am Herzen, um festhaltend nun auszumerzen. All dies was er zuvor so hörte. zumeist den Menschen gänzlich störte. Letztendlich kam er wohl darauf, es ändert nichts am Zeitenlauf. Am schlimmsten ist es, könnt mir glauben, wenn Worte nachts den Schlaf dir rauben. So sei jedoch, selbst wenn fatal, gar mancher Ärger doch banal! © Uschi Rischanek text/rezitation music: fae 'sassy waltz' thank you! Als Menschlein ashortsassy_FaeSpencer.mp4
  8. Nun lieber Uwe, mit breiten Grinsen gelesen bin ich auf Teil II gespannt, in der Hoffnung, der alte Tattergreis kann sich noch erinnern 😉 LG Uschi
  9. @PerryHallo Perry, meines Erachtens auch so ein besonderes Beispiel an tragischschöner Art zu schreiben. Auch ihre Texte haben eine gewisse Faszination, wenngleich die Tragik in ihnen unüberhörbar ist und ein kleinwenig traurig stimmt. Natürlich ist alles im Leben wohl vergänglich, selbst das Leben an und für sich. Danke fürs Reflektieren und ebenso auch allen Likern! @Stavanger, @Cornelius und @Herbert Kaiser und nachdem ich gerade mein jüngstes Gedicht (diesmal wieder etwas Lustiges) fertiggestellt habe, hole ich noch eine Mütze Schlaf nach 😉
  10. Uschi Rischanek

    Anna Ritter ~ Todeswege

    Todeswege Über meinem Haupte deine Hände, Deine Liebe über meinen Wegen – Und doch führen sie der Nacht entgegen, Und ein Grab ist unsres Wanderns Ende! Laß uns, Liebster, in die Sonne schauen, Goldnes Licht und Lust und Freiheit trinken Und dann selgen Augs hinüber winken Zu den stillen, sonnenlosen Auen. Daß, wenn wir vom Lichte scheiden müssen, Noch ein Traum die lange Nacht durchglühe, Und Erinnerung das Grab umblühe Mit dem Rosenflor von deinen Küssen. Anna Ritter (Quelle: Ritter, Befreiung - Neue Gedichte 1900) geborene Nuhn (* 23. Februar 1865 in Coburg; † 31. Oktober 1921 in Marburg), war eine deutsche Dichterin und Schriftstellerin Music: Ashot Danielyan Rezitation: Uschi Rischanek Ritter Todeswege serioussadDanielyan.mp4
  11. @PerryHallo Perry, ich bin der Zeit einfach verfallen und daher gerade diesen Texten so zugetan. Manchesmal denke ich mir, wie es wohl gewesen wäre, zu dieser Zeit zu leben und vorallem auch zu der Zeit zu schreiben... In der Tiefe des Ausdrucks ist sie in ihrer Art und Weise schon sehr anrührend denke ich. Ob es heute noch zeitgemäß ist, nun was schadet es, sie ein bisschen in Erinnerung zu bringen, birgt doch das allgewärtige Rundumuns oftmals so wenig Erfreuliches wie du ganz richtig anmerkst. Danke fürs Eintauchen und liebe Grüße Uschi
  12. Hallo Perry, deine Wortzaubereien begeistern mich immer wieder sehr! wie wunderbar jedoch auch traurigschön! Gerne hineingehorcht, gefällt unglaublich! LG Uschi
  13. @CorneliusHallo Cornelius, ja natürlich ist Brentano gemeint 😉 Über den ZEitgeschmack lässt sich zweifelsfrei diskutieren - wenngleich ich Karoline jedenfalls zu den alten Meistern zähle. Naturgemäß war die Art des Ausdrucks eine andere als heutzutage, aber ist denn wirklich alles heutzutage noch so lesenwert??? Ich finde diesen Text jedenfalls wert, ihn einzusprechen und hier zu präsentieren, es fühlte sich beinahe wie ein Gebet an. Wenns gefällt freut es mich, wenn nicht, so kann man nichts machen... Dir jedenfalls ein herzliches Dankeschön für Deine Sicht der Dinge! Ebenfalls ein Danke an @Stavanger und @Zorri fürs Schön! 🌹
  14. An Clemens ~ Von Bettina von Arnim überliefert Die Hirten lagen auf der Erde Und schlummerten um Mitternacht, Da kam mit freundlicher Geberde Ein Engel in der Himmelspracht. Mit Sonnenglanz war er umgeben, Und zu den Hirten neigt er sich, Er sprach geboren ist das Leben, Euch offenbart der Himmel sich. - Auch ich lag träumend auf der Erde, Ihr dunkler Geist war schwer auf mir, Da trat mit freundlicher Geberde Die heil'ge Poesie zu mir, In ihrem Glanz warst Du verkläret, Vertrauet mit der Geisterwelt, Den Becher hattest Du geleeret, Der Dich zu ihrem Chor gesellt. Dein Lied war eine Strahlenkrone, Die sich um Deine Stirne wand, Die Töne eine Lebenssonne, Erleuchtend der Verheißung Land. Der Liebe Reich hab ich gesehen In Deiner Dichtung Abendroth; Wie Moses auf des Berges Höhen, Als ihm der Herr zu schaun gebot; Er sah das Ziel des Erdenwallen Und mochte fürder nichts mehr sehn. Wohin, wohin soll ich noch wallen, Da ich das Heilige gesehn? - Music: RIon Riz Rezitation: Uschi Rischanek Günderrode An Clemens autumnRionRiz.mp4
  15. Lieber Herbert, ein feiner Text von dir. Jetzt hab ich doch tatsächlich gelesen: wenn die Erde laut nach Regeln schreit und dachte mir schon, du hättest es in Humor und Satire gestellt 😉 An die Margeriten kann ich mich noch gut erinnern: Er liebt mich, er liebt mich nicht und so weiter... Gerne hineingespürt, schade auf Deine Nummer eins hätte ich gerne auch noch etwas dazugeschrieben, hat nicht sollen sein. Liebe Grüße Uschi
  16. @Herbert Kaiser Lieber Herbert, ich freue mich wenn du es so siehst und so wie ich auch aus und mit dem Herzen schreibst! Ich zähle mich auch nicht unbedingt zu den 'Silbenzählern' genausowenig wie ich nächtens am Bleistift kaue, der Verse wegen, wenngleich ich überwiegend nachts schreibe, wenn ich schreibe 😉 Herzlichen Dank für Deinen so sinnstiftenden Kommentar. @PerryHallo Perry, wunderfein haben sie geschmeckt die Erdbeeren, doch die heimischen lassen noch ein Weilchen auf sich warten denke ich, trotzdem hatte es heute hier nahezu 29°, was für Anfang April doch recht beachtlich erscheint. An alle Liker @Stavanger, @Cornelius, @Wolfgang ebenfalls herzlichen Dank. Abschließend sei noch angemerkt, den Titel habe ich entsprechend abgeändert um jedwede Mutmaßungen, welcher Art auch immer auszuschließen, da sie dergestalt von mir keinesfalls so gemeint waren!
  17. Hallo Perry, schön und doch zugleich auch schwermütig, wenn nur Erinnerungen noch zu wärmen vermögen! Gut der Background dazu passend! Gerne hineingespürt! LG Uschi
  18. Mancheiner möcht erzählen auf seine Art und Weis, der eine laut und heftig, der andre still und leis. Es spricht doch nichts dagegen, wenn dies ein jeder macht. Grad wie es ihm gegeben, was hätt es auch gebracht. Denn wäre man nicht ehrlich, was man zum Ausdruck bringt, es wäre schier entbehrlich und fraglich, obs gelingt. So halt ich mich beim Schreiben, was mir mein Herz diktiert, wärs anders, ließ ichs bleiben, steh dazu ungeniert! © Uschi Rischanek text/bild/rezitation 😉 Jedem_das_Seine_frehstart_FaeSpencer.mp4
  19. @PerryHallo Perry, gerade dieser Text von ihm war es, der möglicherweise wohl auch so extrem 'dramatisch' anmutet von ihm. Wenngleich ich schon so einige Rilke Rezitationen bislang machte, so wollte ich diesen Text bislang eigentlich gar nicht einsprechen. Auf mehrfache Bitte habe ich mich nunmehr doch dazu entschlossen. Er verstand es auf seine ganz besondere Art und Weise mit Worten umzugehen - dieser Text ist nur ein Beispiel von ganz vielen! Ich danke fürs Mitfühlen und freue mich wenn es gefallen hat. LG Uschi
  20. Lösch mir die Augen aus Lösch mir die Augen aus: ich kann dich sehn, wirf mir die Ohren zu: ich kann dich hören, und ohne Füße kann ich zu dir gehn, und ohne Mund noch kann ich dich beschwören. Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit meinem Herzen wie mit einer Hand, halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen, und wirfst du in mein Hirn den Brand, so werd ich dich auf meinem Blute tragen. Rainer Maria Rilke, Sommer/Herbst 1899 Bild: Dorota Piotrowiak Music: OYstudio Rezitation: Uschi Rischanek Rilke_L_sch_mir_die_Augen_sademoOYStudio.mp4
  21. @Herbert KaiserNun lieber Herbert, ich komme gerade von einem Ausflug in die Wachau zurück. Die Obstbäume haben es diesmal, wie es den Anschein hat, gut überstanden. Durch den recht warmen Februar waren die Blüten schon um drei Wochen früher und konnten auch die kalten Temperaturen der vergangenen Tage den bereits kleinen Fruchtansätzen nicht mehr so viel Schaden zufügen. Allerorts gibt es auch schon Verkaufsstände - nein nicht mit Marillen 😉 aber mit guten Marmeladen (die sich ja glücklicherweise nunmehr wieder so nennen darf) und mit köstlichen Fruchtsäften. Dir ein herzliches Dankeschön für dein Reflektieren! @StavangerLieber Uwe, diese meine Monatsgedichte etnstanden in 'Ehrerbietung' an den großartigen Erich Kästner, der auch jedem Monat einen Text gewidmet hatte. Ohne ihn jedoch nachahmen zu wollen, doch bei einigen Monaten sein Reimschema aufgegriffen, sehr wohl. Er bleibt ja doch so wie er will, der stetig launische April 😉 Danke auch dir! @PerryHallo Perry, erst dieser Tage den letzten Rest eines gar köstlichen Schokohasen aufgegessen - von den Öhrchen langsam bis hinunter zu dem Boden Stück um Stück verputzt - du weißt schon, die mit dem Glöckchen dran, wobei es die sogar in verschiedenen Sorten gegeben hatte; der meinige welche war mit 'salted caramell' und extrem lecker! Im Garten blüht und sprießt es nunmehr um die Wette, Märzenbecher und Muscari, Tulpen und natürlich die Forsythien, auch der Flieder beginnt bereits Blütenansätze zu bilden - das Frühjahr kommt unaufhaltsam, trotz recht unterschiedlicher Wetterbedingungen hier bei mir im Wald/4, wo es meist eher kühler als andernorts ist. Danke auch dir! Liebe Grüße und ein Dankeschön auch allen Likern die da wären: @WF Heiko Thiele, @Letreo71, @Cornelius, @Pegasus und @Rosa
  22. Es zeigt sich zu Beginn der launische April mit spielerischen Wetterkapriolen, zwischen ganz weiß und ziemlich kunterbunt, dem Bruder März sogar recht unverhohlen sein schelmisch Lächeln ab und an. Grad wie er will. Und wie es scheint ist es ihm gänzlich einerlei, wenn manch zartes Blümchen vorsichtig nun sprießt. Staniolumhüllt die Schokohasen und flaumig Osterpinzen, man genießt. Im zarten Gras versteckt vielleicht ein buntes Ei. Magnolien, die am Erblühn in stolzer Pracht, soviel, das wieder neu und zu bestaunen, in rosarot, zartgelb und fliederblau. Natur in Herrlichkeit, wenngleich mit Launen; wär doch gelacht grad so, als wärs für uns erdacht! © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: piano amor Der April PianoAmor.mp4
  23. Nun lieber Herbert, Die Frage die sich mir nun stellt, wozu ist man dann auf die Welt gekommen was lang her, müsst lügen wenn es anders wär. Doch um zu sterben, sei gewiss, weiß jeder von uns überdies, muss man zuvor gelebt erst haben, vielleicht recht viel, was man wollt wagen... Es wäre doch nur recht fatal, verbraucht die Jahre, die banal im Lauf der Zeit und Zeitenlauf - sei frohgemut und pfeiff halt drauf was dir manch Andrer rät sodann, es kommt letztendlich - wie's begann! In diesem Sinne lieber Poetenfreund mit Augenzwinkern! Liebe Grüße, Uschi 🌹
  24. @Perry Hallo Perry, es besingt tatsächlich etwas Vergangenes, dies hast du ganz richtig erfasst, auch war es im ursprünglichen Sinne als Liedtext erdacht, daher auch die gewollten Wortwiederholungen. In den Händen getrocknete Rosen, als einzig Erinnerung und Tränen die den Blick getrübt hatten! Danke für dein völlig richtiges Hineinspüren! @Herbert KaiserJa lieber Herbert, traurigschön das trifft es so ziemlich genau. Ich danke dir lieber Poetenfreund, manchesmal sind es die Erinnerungen die an die Oberfläche angespült werden, ob man dies möchte oder nicht so sehr, es ist einfach so! Liebe Grüße Uschi
  25. Hallo Cornelius, bevor du uns noch tief entgleitest, bleib lieber auf sicherem Boden... wenngleich im Mariannengraben möglicherweise in tiefsten Tiefen, das hätte schon auch etwas, dort wo auch der Pseudoliparis swirei sein Dasein fristet... 😉 Gerne reflektiert LG Uschi
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