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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Lieber Herbert, der Mensch an sich sollt sich bescheiden! Dem „Menschen-Affen“...🐵 Man möge doch wohl unterscheiden, die Affen sind nicht zu beneiden, sie ähneln uns zwar ab und an, doch wer kann sagen wie's begann... Vielleicht war grad es umgekehrt und irgendwas lief wohl vekehrt, sieht man den Mensch so heute an, ich kann nur sagen: lieber Mann! Der Umkehrschluss wär gar nicht mal, würde ich meinen, so fatal, wenn ich an Tante Jolesch dacht, ein breites Grinsen aus mir lacht.... Ob unser Ur- ein Affe war, wie Forscher meinen lapidar, es sei nunmehr dahingestellt bei all dem Chaos auf der Welt! © Uschi R. Der Umkehrschluss wär gar nicht mal, letztendlich vielleicht so fatal! Die Affen zumeist instinktiv - nur bei den Menschen lief viel schief!!! In diesen Sinne, gerne hineingespürt lieber Herbert, danke für den Denkanstoß! LG Uschi
  2. @Herbert KaiserHallo lieber Herbert! Sind wir uns nicht alle viel zu wichtig, statt uns nur auf das Essentielle, Wesentliche zu 'reduzieren' (nicht im Sinne von Kleinmachen)? Von der ach so hohen Politik angefangen bis ganz nach unten hin, wo man meint, eigentlich fast unmöglich, dass es noch weiter abwärts gehen kann - es geht jedoch! Zu reflektieren, sich immer wieder zu fragen, zu hinterfragen, die Wichtigkeit all dessen ebenso wie die eigene Selbsteinschätzung und Wertschätzung... Dies hat mit Hochmut oder Überheblichkeit rein gar nichts zu tun, einfach ein Bewusstwerden dessen, worauf es letztendlich wirklich ankommen mag im Lebenslauf und Lauf des Lebens... Ach, man könnte darüber denke ich vermutlich endlos weiterphilosophieren. Ein feiner Kommentar von dir, für den ich dir meinen Dank ausspreche lieber Poetenfreund! Grüße in deinen Abend hinein! Uschi
  3. Lieber Perry, die Quintessenz von Allem um all das Zerbrechliche in uns aufzubewahren, wie einen ganz kostbaren Schatz den es zu behüten gilt, trotz all der Unbillen im Rundumuns! Ein ganz wunderfeiner Text mit ausgezeichneter Musikbegleitung ein schönes Ganzes! Gerne hineingespürt und ein bisschen mitgeträumt! LG Uschi
  4. Bedenk o Mensch, 🖋️ aus einem Staubkorn warst du einst geboren, wie sehr vermessen bei all dem Leid und all der Niedertracht nur allzuoft hast immer wieder du so sehr verloren. Bedenk o Mensch in deiner Selbstgefälligkeit, durch so viel Jahre, all die Kriege, im Strom der Tränen, die so bitterlich geweint. Bedenk o Mensch, in deinem blinden Hass, dass jeder irgendwann in der Letztendlichkeit ist gleich, trotz all dem Übermaß. Bedenk o Mensch, bedenk all dies, bevor im endlos Seelenmeer einstmals ein jeder von uns dann vereint und all die Tränen nie getrocknet, die wir jemals so sehr, so oft nur geweint. Bedenk o Mensch, bedenk, bevor du es vergisst, dass jeder Mensch doch nur ein Menschlein ist. © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Oleg Kirilkov Bedenk o Mensch tearsOlegKyrylkovv.mp4
  5. @PerryNun lieber Perry, natürlich ist dabei auch das Bild des Mannes zu berücksichtigen, wie es wohl in dieser Zeit mitunter tatsächlich aus der Sicht der Frau gesehen wurde. Da hatten die Frauen vermutlich einfach nur 'schön' auszusehen und möglichst unkompliziert zu sein um nicht gleich als hysterisch zu gelten. Glücklicherweise hat sich dieses Rollenbild mittlerweile gewandelt, zum größten Teil zumindest. Tucholsky zeigt mit der nötigen Portion Humor auf, welche Missverständnisse und Schwierigkeiten zwischen Männern und Frauen eintreten können... Danke fürs Reflektieren! LG Uschi
  6. Die Frau spricht 4. Lamento Der deutsche Mann Mann Mann – das ist der unverstandene Mann. Er hat ein Geschäft, und er hat eine Pflicht. Er hat einen Sitz im Oberamtsgericht. Er hat auch eine Frau – das weiß er aber nicht. Er sagt: »Mein liebes Kind … « und ist sonst ganz vergnügt – Er ist ein Mann. Und das genügt. Der deutsche Mann Mann Mann – das ist der unverstandene Mann. Die Frau versteht ja doch nichts, von dem, was ihn quält. Die Frau ist dazu da, dass sie die Kragen zählt. Die Frau ist daran schuld, wenn ihm ein Hemdknopf fehlt. Und kommt es einmal vor, dass er die Frau betrügt: Er ist ein Mann. Und das genügt. Der deutsche Mann Mann Mann – das ist der unverstandene Mann. Er gibt sich nicht viel Mühe, wenn er die Frau umgirrt. Und kriegt er nicht die eine, kommt die andere angeschwirrt. Daher der deutsche Mann denn stets befriedigt wird. Hauptsache ist, dass sie bequem und sich gehorsam fügt. Denn er ist Mann. Und das genügt. Der deutsche Mann Mann Mann – das ist der unverstandene Mann. Er flirtet nicht mit seiner Frau. Er kauft ihr doch den Hut! Sie sieht ihn von der Seite an, wenn er so schnarchend ruht. Ein kleines bißchen Zärtlichkeit – und alles wäre gut. Er ist ein Beamter der Liebe. Er läßt sich gehn. Er hat sie doch geheiratet – was soll jetzt noch geschehn? Der Mensch, der soll nicht scheiden, was Gott zusammenfügt. Er ist ein Mann. Und das genügt. Theobald Tiger Die Weltbühne, 06.01.1931 Music: ONION ALL STARS Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Tucholsky_Die_Frau_spricht_IV_pianoONION.mp4
  7. @horstgrosse2Servus zu dir, nun da hast du zweifelsfrei recht, Männer gibts tatsächlich wie Sand am Meer... Im Gezeitenstrom macht man überdies so manch seltsame Entdeckungen, aber ein wenig Geduld der letzte und vierte Teil von Tucholskys Text, der hat es erst so richtig in sich... auch den werde ich, der Komplettheit halber, Euch nicht vorenthalten. 😉 Eigenartig, dass die Reaktionen gerade auf diese Texte durchwegs 'männlich' sind und war ich noch kurz zuvor ein kleinwenig unentschlossen was den vierten und letzten Teil betrifft, den ich bereits eingesprochen habe, so werde ich ihn nunmehr jedenfalls veröffentlichen. 😊Der Komplettheit wegen, versteht sich! Mit einem Lächeln zurück, Servus
  8. Nun denn lieber Herbert, wenngleich das Dach im alten Haus, vielleicht nicht dicht, ists doch nicht aus, das was man Leben nennt fürwahr, weil dies noch immer wunderbar! Gerade war man noch so jung, der Geist doch immer wohl in Schwung - der wachhält und sich stets bewegt und aufschreibt sogleich wenn sich regt, des Dichters Worte die entstehen, ganz leicht von selbst und unbesehen. Ein bisschen weniger wohl auch an Eile, denn Antwortzeilen brauchen Weile um zu gefallen hoffentlich, so viel dazu von mir für Dich! 🌹 Gemach, gemach mein lieber Freund... 😉 LG Uschi
  9. Hallo Uwe, sie werden vermutlich ihre Gründe haben, also die Schildkröten... 😉 Gerne hineingespürt! LG Uschi
  10. Liebe Melda-Sabine, grandios in Wort und Bild! LG Uschi
  11. Hach lieber Perry, wieder einer deiner traurigmelancholischschönen Texte, die allesamt immer zu berühren vermögen... Habe gerne mitgeträumt, der Background dazu sehr gut gewählt! LG Uschi
  12. 3. Die Nachfolgerin Ich hab meinen ersten Mann gesehn – der ging mit einer! Hütchen, Rock und Bluse (Indanthren) und zwei Kopf kleiner! Sie muß ihn wohl ins Büro begleiten … Über den Geschmack ist nicht zu streiten. Na, herzlichen Glückwunsch! Sein Gehirn ist bei der Liebeswahl ganz verkleistert; wenn er siegt, dann ist er allemal schwer begeistert. Ob Languettenhemd, ob teure Seiden – seinetwegen kann man sich in Säcke kleiden … Na, herzlichen Glückwunsch! Frau ist Frau. Wie glücklich ist der Mann, dem das gleich ist! Und für sowas zieht man sich nun an! Als ob man reich ist! Das heißt: für ihn … ? Wir ziehen unsre Augenbrauen für und gegen alle andern Frauen. Immerhin erwart ich, dass ers merken kann; ich will fühlen, dass ich reizvoll bin. Dreifach spiegeln will ich mich: im Glas, im Neid, im Mann. Und der guckt gar nicht hin. Liebe kostet manche Überwindung … Männer sind eine komische Erfindung. Theobald Tiger Die Weltbühne, 10.12.1929 Music: ONION ALL STARS Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Tucholsky_Die_Frau_spricht_III_pianoONION.mp4
  13. Lieber Perry, die Sonnenküsse vermögen zu wärmen und doch, das Gekreische der Krähen, welches unsanft zurückholt in die unwirtliche Realität und einen Frösteln macht... Das Sehnen, wonach auch immer, wird wohl niemals aufhören... Gern hineingespürt, traurigschön! LG Uschi
  14. Hach lieber Herbert, da muss ich direkt mal nachsehen in meinem Fundus, hatte ich doch vor einigen Jahren im Park beim Burgtheater alle Rosen, nebst Bezeichnung abgelichtet ob die möglicherweise auch dabei ist, wäre interessant. Zu dem Text an sich bekommst du ein aufrechtes Chapeau von mir! Ganz toll geschrieben! LG Uschi
  15. @PerryNun Perry, er ist ähnlich wie Kästner wohl jemand, der kein Blatt vor den Mund genommen hat und die Dinge so ziemlich auf den Punkt zu bringen versteht, ich wertschätze ihn sehr und dieser vierteilige Text, den ich erst dieser Tage, allerdings von einem Mann eingesprochen, hörte, den musste ich einfach rezitieren da blieb mir nahezu keine Wahl 😉 Besonders hat mich angesprochen die was auch immer da im Genauen darunter zu verstehen sein mag! Ich danke und freue mich, wenn es anspricht. LG Uschi
  16. @PerryNun lieber Perry, es wird noch richtig gut wart mal den vierten Teil ab 😉 Ich danke fürs Horchen! LG Uschi
  17. Die Frau spricht 2. Eine Frau denkt Mein Mann schläft immer gleich ein … oder er raucht seine Zeitung und liest seine Zigarre … Ich bin so nervös … und während ich an die Decke starre, denke ich mir mein Teil. Man gibt ihnen so viel, wenigstens zu Beginn. Sie sind es nicht wert. Sie glauben immer, man müsse hochgeehrt sein, weil man sie liebt. Ob es das wohl gibt: ein Mann, der so nett bleibt, so aufmerksam wie am ersten Tag, wo er einen nahm … ? Einer, der Freund ist und Mann und Liebhaber; der uns mal neckt, mal bevatert, der immer neu ist, vor dem man Respekt hat und der einen liebt … liebt … liebt … ob es das gibt? Manchmal denke ich: ja. Dann sehe ich: nein. Man fällt immer wieder auf sie herein. Und ich frage mich bloß, wo diese Kerls ihre Nerven haben. Wahrscheinlich … na ja. Die diesbezüglichen Gaben sind wohl ungleich verteilt. So richtig verstehen sie uns nie. Weil sie faul sind, murmeln sie was von Hysterie. Ist aber keine. Und wollen wir Zärtlichkeit, dann haben die Herren meist keine Zeit. Sie spielen: Symphonie mit dem Paukenschlag. Unsere Liebe aber verzittert, das ist nicht ihr Geschmack. Hop-hop-hop – wie an der Börse. Sie sind eigentlich nie mehr als erotische Statisterie. Die Hauptrolle spielen wir. Wir singen allein Duett, leer in der Seele, bei sonst gut besuchtem Bett. Mein Mann schläft immer gleich ein, oder er dreht sich um und raucht seine Zigarre. Warum? Weil … Und während ich an die Decke starre, denke ich mir mein Teil. Theobald Tiger Die Weltbühne, 17.12.1929 Music: ONION ALL STARS Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Tucholsky_Die_Frau_spricht_II_amomentONIONALLSTARS.mp4
  18. @PerryLieber Perry, warum mir eigenartigerweise gerade ab und an deine Kommentare so gar nicht angezeigt werden bleibt mir rätselhaft, ich danke dir jedenfalls fürs Mitwandern und Lauschen! LG Uschi
  19. 1. Die geschiedene Frau Ja … da wär nun also wieder einer … das ist komisch! Vor fünf Jahren, da war meiner; dann war eine ganze Weile keiner … Und jetzt geht ein Mann in meiner Wohnung um, findet manches, was ich sage, dumm; lobt und tadelt, spricht vom Daseinszwecke und macht auf das Tischtuch Kaffeeflecke – Ist das alles nötig –? Ja … er sorgt. Und liebt. Und ists ein trüber Morgen, reich ich meine Hand hinüber … Das ist komisch: Männer … so in allen ihren Posen … Und frühmorgens, in den Unterhosen … Plötzlich wohnt da einer auch in meiner Seele. Quält mich; liebt mich; will, dass ich ihn quäle; dreht mein Leben anders, lastet, läßt mich fliegen – siegt, und weil ich klug bin, laß ich mich besiegen … Habe ich das nötig –? Ich war ausgeglichen. Bleiben wir allein, … komisch … sind wir stolz. So sollt es immer sein! Flackerts aber, knistern kleine Flammen, fällt das alles jäh in sich zusammen. Er braucht uns. Und wir, wir brauchen ihn. Liebe ist: Erfüllung, Last und Medizin. Denn ein Mann ist Mann und Gott und Kind, weil wir so sehr Hälfte sind. Aber das ist schließlich überall: der erste Mann ist stets ein Unglücksfall. Die wahre Erkenntnis liegt unbestritten etwa zwischen dem zweiten und dem dritten. Dann weißt du. Vom Wissen wird man nicht satt, aber notdürftig zufrieden, mit dem, was man hat, Amen. Theobald Tiger Die Weltbühne, 13.08.1929 Music: Onion All Stars Bild/Rezitation: Uschi Rischanek Fortsetzung folgt 😉 Tucholsky Die Frau spricht I a_momentOnionAllStars.mp4
  20. Lieber Herbert, ich staune über diesen Text von dir - chapeau! Spontan fällt mir dazu 'die Maulwürfe' von Kästner ein, der ebenso ein düsteres Endzeit Szenario zu malen versteht. Vielleicht vermögen wir ein kleinwenig mit unseren Texten zum Nachdenken anzuregen, das wäre doch schon etwas oder? Gerne reflektiert! LG Uschi
  21. Hach lieber Perry, mich wundert immer wieder, dass gerade du als bayrisches 'Urgestein' (das denke ich zumindest), immer wieder an die Küsten lockst mit deinen wieder traurigschönen Wortmalereien. Man kann sich bildlich hineinversenken und mitwandern- oder zumindest mitträumen... Eine kleine Anregung von mir zum Background, warum schleifst du die Melodie am Ende nicht langsam aus, ein aprupter Schluss ist gerade bei so einer schönen Musik, die ich selbst schon verwendete, ein kleines bisschen plötzlich. Gerne hineingespürt! LG Uschi
  22. @Perry Hallo Perry, dieser Text fiel mir ein, nachdem ich einen wenig schönen Traum hatte... Ich träumte, ich wäre in meinem Wien unterwegs, wo mir doch an und für sich nahezu jeder Stein und jede Ecke so vertraut ist. Allerdings konnte ich mich im Traum an nichts orientieren, zwar erkannte ich bestimmte Gebäude, war aber nicht in der Lage, Personen nach dem Weg zu fragen, da mir einfach entfallen war, wohin ich eigentlich wollte. Sei versichert, dies war so gar kein schöner Traum, wusste ich doch im Traum, dass jemand 'zuhause', wo immer dies auch war, auf mich wartete. Nun wie soll man jedoch fragen, wenn man nicht mehr weiß, wo dieses zuhause eigentlich ist? Ich stelle es mir schlimm vor, wenn Menschen nach und nach, jegliche Erinnerung an ihr bisheriges Leben verlieren mögen und möchte selbst tunlichst niemals in diese Situation geraten! Die Musik habe ich ganz bewusst dazu gewählt, danke für dein Reflektieren. @JosinaLiebe Josina, fein wenn meine Intuitionen, gerade bei diesem Text so rüberkamen, wie sie von mir erdacht waren, ich danke dir. Liebe Grüße Uschi und danke auch an @Stavangerfürs Liken 😉
  23. ...wo dir noch kurz zuvor ein jeder Stein so altbekannt Im Allgewärtig herum geirrt ohne zu fragen groß nach dem Sinn Gedankenstreich an ein was war und das nun nicht mehr existiert In dieser Stadt im Graugewühl wo alles einst so sehr vertraut Im Dunkelschwarz einfach verirrt wenn eine Träne tropfend dir gerinnt © Uschi Rischanek Text/Bild/Rezitation Music: Oleg Kyrylkovv 'chopin prelude in e-minor' Gedankenstreich chopinpreludOlegKyrylkovv.mp4
  24. Ach lieber Perry, wieder so ein traurigschöner Text, gepinselt mit ein bisschen Wehmut, gewürzt mit Sehnsucht und einem Quäntchen Melancholie... Habe gerne hineingespürt! LG Uschi
  25. Ich hatte mich im Hochgebirg verstiegen. Die Felsenwelt um mich, sie war wohl schön; doch konnt ich keinen Ausgang mir ersiegen noch einen Aufgang nach den lichten Höhn. Da traf ich Dich, in ärgster Not: den Andern! Mit Dir vereint, gewann ich frischen Mut. Von neuem hob ich an, mit Dir, zu wandern, und siehe da: Das Schicksal war uns gut. Wir fanden einen Pfad, der klar und einsam empor sich zog, bis, wo ein Tempel stand. Der Steig war steil, doch wagten wir's gemeinsam ... Und heut noch helfen wir uns, Hand in Hand. Mag sein, wir stehn an unsres Lebens Ende noch unterm Ziel, - genug, der Weg ist klar! Daß wir uns trafen, war die große Wende, Aus zwei Verirrten ward ein wissend Paar. Bild: pixabay Music: Rion Riz Rezitation: Uschi Rischanek Morgenstern An den Andern timeforRionRiz.mp4
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