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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. Ach lieber Herbert, wie schön von dir verwortet... Wenn man sich liebt... Es liebt sich anders mit der Zeit, wenn erst an Jahren, die vergangen. Doch immer noch ist man bereit, Gefühl gar innig zu empfangen. Noch jung und ungestüm an Jahren, fast wie ein Fohlen unbeschwert. Erst mit dem Alter zu erfahren, nach wahrer Liebe sich verzehrt. Die gibts, doch anders als zuvor. Vor Torheit, schützt das Alter nicht. Es zu verneinen, wär man Tor, das Füreinand, wir dir zur Pflicht. Was zählt dabei für uns im Leben, egal ob alt oder noch jung. Danach sollt doch ein jeder streben, dies gäb dem Leben wieder Schwung! Nur kurz hinabgetaucht in deinen so tiefen Text und ein kleinwenig weiterversponnen! Mit Herzensgrüßen zu dir liebe Poetenfreund! Uschi
  2. Hallo liebe Pegasus, gar köstlich geschrieben musste herzhaft lachen. @Stavanger Hallo, oberhalb des Textfeldes findest du eine graue Leiste, rechts die drei Punkte anklicken und auf bearbeiten gehen 😉 Liebe Grüße, Uschi
  3. @Stavanger Hallo Uwe, nun ich denke schon, dass sie harmonische Vögel sind, bei meinem Bild stand ich nicht allzuweit entfernt und die Größe war recht beachtlich. Wenn ich rezitiere, so verwende ich keinen Hall, es ist der Akustik geschuldet, ich nehme ja nicht in einem Studio auf 😉 und die Pausen beim Sprechen, sind oftmals beinahe wichtiger, als der Text.... Nein aber im Ernst, nur runterlesen wäre mir, gerade bei den Klassikern einfach zu wenig und ich ging zwei Jahre durch eine harte Schule bei einem großartigen Lehrmeister. Schön wenn es gefallen hat, ICH danke dir! @Pegasus Liebe Pegasus, ich denke, ein recht seltener Text von ihm, der mich überaus angesprochen hatte. Fein wenn es gefällt, so war es gedacht, lieben Dank auch dir! Schönen Nachmittag und liebe Grüße Euch Beiden! Uschi Dankeschön auch an @Alexander und @Zorri
  4. "Als ob Kunst nicht auch Natur wäre und Natur Kunst!" C.M. Krähen bei Sonnenaufgang Noch flieht der Blick des jungen Tags der Berge nebelgraue Gipfel, und schon entschwebt, gemessnen Schlags, die erste Krähe ihrem Wipfel. Der schwankt, befreit von schwerer Last, daß rings die Zweige sich bewegen: Fahlsilbern sprüht von Ast zu Ast des Frühtaus feiner Flüsterregen. Doch eh' sein Flüstern noch erstickt, enttönt ein „Krah“ dem stillen Raume: Der Vogel hat am Wolkensaume das erste blasse Rot erblickt. Auf allen Wipfeln wacht es auf und schüttelt sich und ruft nach Taten ... In lautem Streiten und Beraten erhebt sich endlich Hauf um Hauf. Nur zwei Gewitzte warten schlau, bis alles nach und nach verstoben, sie wissen einen nahen Bau, den gestern Jäger ausgehoben. Ein Käuzleinflügel harrt hier noch, die Kecken lecker zu belohnen –: Das Paar umkreist erregt das Loch ... Braungolden glänzt das Meer der Kronen ... Christian Morgenstern (1871-1914) Rezitation/Bild: Uschi Rischanek Morgenstern Krähen emotional_AudioMechanicaMusic.mp4
  5. @PerrySag niemals nie lieber Perry, die Nacht ist zumeist doch recht lang... 😉 Ich danke dir fürs mitsinnieren! LG Uschi
  6. Ach lieber Perry, ich war einmal schon knapp davor, so etwas zumindest als Tandemflug zu machen. Leider ergab es sich dann doch nicht. Ein ehemaliger Kollege von mir hat das leidenschaftlich als Hobbie betrieben. Die Situation, wenn man in eine Wolke gerät um dann unter Umständen nicht mehr zu wissen wo oben oder unten ist, trotz Variometer, stelle ich mir jedoch weniger prickelnd vor. Na ja, vielleicht getraue ich mir dies doch noch einmal, mal schauen. Abzuheben stelle ich mir wunderschön vor, wenngleich die Landung nicht immer sanft ausfallen vermag. Manchesmal genügt es sogar, es einfach im Geiste zu tun - ist auch ein kleines bisschen weniger gefährlich. Gerne mitgeschwebt mit dir! LG Uschi
  7. Nun lieber Jovo, ich denke, dass derjenige der B sagen will vorrangig zu allererst einmal in der Lage sein sollte, überhaupt etwas sagen zu können... Um sich hernach dann den Feinheiten zu widmen. Gerne auf meine Weise reflektiert 😉 LG Uschi
  8. Lieber Herbert, Unvernunft In einer Welt die kunterbunt ists besser doch als nur in grau. Und doch manchmal recht ungesund, egal dabei, wohin ich schau. Die Fröhlichkeit, sie kommt abhanden, selbst wenn man dies auch gar nicht will. Man hört so viel, aus allen Landen, die Welt steht niemals dabei still. Vermögen wir, es noch zu ändern und wenns gelingt, was häts gebracht. Es nutzt auch gar nichts groß zu gendern, als Nichtigkeit nur, die verlacht. Die wahren Täter unbeschollten, es bleibt doch alles wie es ist. So vieles, das wir ändern sollten - der Mensch nur allzuleicht vergisst, das dies nicht mehr zu ändern ist... In diesem Sinne lieber Poetenfreund, gerne reflektiert 😉 🥀
  9. @WolfgangWillkkommen bei meinen Texten lieber Wolfgang, ich freue mich wenn es gefallen hat und bedanke mich. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, es ändert nichts daran, da gebe ich dir völlig recht, aber Hinterfragen wird man ja noch dürfen, selbst wenn es möglicherweise in Ernüchterung mündet. Ganz lieben Dank auch dir! @JoVoDankeschön lieber JoVo, das mit den Reflexionen ist manchmal so eine verflixte Sache... @CorneliusDanke auch dir lieber Cornelius für dein Liken.
  10. Der Tag löscht tausend Lichter aus. Rollt seine Sonnenstrahlen ganz behutsam ein. Ein erster Stern am Firmament der im Gezeitenlauf. Dazu im Glas rubinbeglänzt Burgunderwein. Und nachgedacht lässt Stunden nochmal defilieren. Was noch zuvor an Nichtigkeiten tänzelnd zog vorbei. Gedankenbilder in uns reflektieren. An einem Tag der doch erneut nur wieder einerlei. Uschi Rischanek text/bild/rezitation music: Rion Riz Reflektion SereneRionRiz.mp4
  11. @Herbert Kaiser Wir wissen es nicht lieber Herbert, was uns einmal erwarten wird dereinst... Vielleicht ist dies gar nicht mal so schlecht, denn wer sagt uns denn, ob es uns auch gefallen möchte? Und letztendlich wäre es nur wünschenswert, wenn man über uns einmal nur Gutes berichten wollte. Ich freue mich und danke dir lieber Poetenfreund! @PerryNun lieber Perry, ich bin mir nahezu ziemlich sicher, dass zumindest das Netz nie vergessen wird - vielleicht ein zwar schwacher Trost aber doch, immerhin 😉 Was einmal sein wird kann uns genaugenommen auch egal sein - ist es uns aber nicht, thats the problem! Danke auch dir fürs Reflektieren! Schönes Wochenende Euch Beiden! Uschi
  12. @horstgrosse2Servus, da magst du wohl recht haben, sie benehmen sich wirklich beinahe wie spielende Kinder. Die Hoffnung stirbt bekanntermaßen ja zuletzt. Danke für dein Reflektieren! LG Uschi
  13. Liebe Rosa, ein zu Herzen gehender und sehr tiefsinniger Gedankentext der zu berühren vermag! Danke für das Teilen hier! Es sind die Herzensmomente, die es vermögen uns in irgendeiner Form noch am Leben zu erhalten! Liebe Grüße zu Dir! Uschi
  14. Wie mag es sein wenn man dereinst dann nicht mehr ist? So wie der Sand im Stundenglas der Zeit verrinnt. War es womöglich ungenügend was an Frist für uns zuteil in der man doch nur allzuleicht so gern vergisst. All das was allgewärtig viel zu spät bis man besinnt, was doch so wichtig und doch letztlich nichtig ist. Uschi Rischanek text/bild/rezitation music: Rion Riz Was bleibt calmurentRionRiz.mp4
  15. @Mirlo Verdad Hallo, Doktor Ringsgwandl kennt sich mit Herzensdingen halt aus. Nunmehr hat er auch aus seinem Leben eine 'gute G'schicht' gemacht... 😉 Ich mag ihn sehr. LG Uschi
  16. @Nesselröschen Liebe Nesselröschen, wie schön ich freue mich, wenn es gefällt und bedanke mich still! Liebe Grüße Uschi
  17. Lieber Perry, schön verwoben auch diesmal, deine Wortmalerei. Die Teleskopaugen der Nacht, haben es mir ganz besonders angetan, hier bei mir ist nächtens wirklich ein Unendlich an Sternen und Galaxien zu sehen bei klarer Nacht, ohne Luftverschmutzung und Streulicht. Von daher sehr gut nachvollziehbar. Gerne eingetaucht und gelauscht, auch die Musik sehr passend gewählt! LG Uschi
  18. Ach lieber Herbert, es ist niemals zu spät für eine neue Liebe denke ich... Gerne hineingespürt! LG Uschi
  19. Nun lieber Carolus, so sollten Dich fortan wohl alle Musen küssen... Schön zum Ausdruck gebracht wenngleich erst das Zusammenspiel von Lyraklängen und dem Wort in der Vollendung vermögen, uns ganz tief zu berühren. Mit lieben Grüßen in Deinen Tag! Uschi
  20. @Mirlo Verdad Hallo erstmal, danke für den 'ausführlichen' 'Kommentar', der mir leider, aus welchen Gründen auch immer nicht angezeigt wurde. Der Zusammenhang erschließt sich mir jetzt nicht gleich, aber Georg Ringsgwandl gefällt mir ebenfalls 😉 Schönen Abend, Uschi
  21. @Herbert KaiserDu hast es ganz richtig erkannt lieber Herbert - ich hätte es rein theoretisch auch in diese Rubrik geben können, doch die Gedanken dahinter erschienen mir vorrangiger und wichtiger. Ich danke dir, schön zum Ausdruck gebracht von dir! @PerryAch lieber Perry, die unendliche Tiefe der Sehnsucht - die erhofften und möglicherweise unerfüllten oder nicht mehr erfüllbaren Wünsche... Ich bekam vorhin andernorts gerade zu diesem Text doch tatsächlich den Wunsch geäußert, es wäre, möglicherweise auch durch diese ganz spezielle Art der Rezitation, zu melancholisch. Ich möge doch bitteschön als nächstes etwas mit freudiger Zuversicht zum besten geben. Nun dazu kann ich nur festhalten, dass ich ja keine Auftragsschreiberin bin und alles was festgehalten werden will, aus mir kommt... Eigenartig, wie unterschiedlich die Menschen manch Texte auffassen und interpretieren, diese Erfahrung konnte ich schon einigemale machen. Dir jedenfalls mein Dank fürs Mitabtauchen in Unendlichkeiten! Schönen Abend Euch Beiden, danke auch all den anderen Likern 😉 Uschi
  22. @Holger Lieber Holger, gerade dieser Text, der mit noch zwei anderen erst dieser Tage entstand und der sowohl von der Form, aber auch von der üblichen oder vielleicht besser gesagt, gewohnten Art und Weise meines Dichtens doch etwas abweicht, aus einem Hinterfragen in tiefster Melancholie aufgeschrieben... Sind wir nicht alle Fragende, im Laufe der Zeit immer mehr und immer tiefer? In der Stille der Einkehr, des in sich Hineinhorchens mag oder hofft man, mögliche Antworten zu finden. Ich danke für Dein Reflektieren, schön wenn es gefiel - adieu! 🥀 @CorneliusFein lieber Cornelius, wenn Du es so verstanden hast. Heute ist nahezu alles beinahe überschwemmt mit Blumengebinden, warum also nicht auch entsprechende Verse, die ansprechen und berühren möchten zu gestalten. Ich danke auch Dir fürs Auspacken! 😉
  23. Nun liebe Melda-Sabine, der nächste Sommer kommt bestimmt, das weiß selbst hier wohl jedes Kind... Deine bildhafte Vertextung mit Beiwerk war wieder formidabel und in Melda-Sabine Qualität! Wenn ich nun die letzten 'Nachwehen' meiner Influenza A hinter mich gebracht habe, werde ich mich auch wieder vermehrt den Foren widmen. Einstweilen gilt es die allernötigsten Verrichtungen irgendwie zu bewältigen, sehr zum Leidwesen meiner beiden Felligen die derzeit viel zu kurz kommen, aber es wird schon wieder! Tantchen hat gelacht! 😉 Liebe Grüße Uschi
  24. @Melda-Sabine FischerDas mit dem Update liebe Melda-Sabine ist ein guter Vorschlag, vielleicht sogar durch KI noch unterstützt... 😉 Es wäre nicht menschlich, würden keine Fehler mehr gemacht werden, dies war zu allen Zeiten so und wird sich wohl auch zukünftig nicht ändern. Herzensdank für dein Reflektieren! Liebe Grüße zu dir! Uschi
  25. Ich denke mich in dich hinein mit jedem neuen Atemzug und immer tiefer noch mag sein bist du mir niemals wohl genug erst wenn ich völlig in dir bin im Irgendwann vielleicht bekommt das Leben nochmal Sinn doch bis dahin noch weit so weit Uschi Rischanek text/rezitation music: Rion Riz bild: netzfund Eindenken velvetRionRiz.mp4
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