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koruba

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  1. koruba

    Diamanten

    Dankeschön Ich habe es vor 14 Jahren geschrieben, als ich noch ein Schüler war und unsterblich in ein Mädchen verliebt war, dass mich nicht wollte. In all dem Schmerz einer jugendlichen und unerfüllten Liebe wollte ich etwas Hoffnung bringen, denn die Zeit kann viele Wunden heilen und das wollte ich zum Ausdruck bringen. Gleichzeitig kann man aus alten Wunden neue Kraft Schöpfen, weswegen Tränen vielleicht eines Tages wirklich wertvoll werden. Zarte Poesie, ist ein wunderschönes Kompliment, eass ich zum ersten mal höre, vielen lieben Dank
  2. koruba

    Diamanten

    Diamanten Vergraben in tiefer Dunkelheit Wohnen Wasser weit und mild In ihnen leben Schmerz und Leid, Sie sind mit Traurigkeit gefüllt. Doch die ersten Wellen schlagen Zu brechen an des Ufers Rand Woll'n ergießen sich in Klagen Und überfluten jenes Land. Wilde Wasser sich ergießen, Aus den Augen Flüße fließen, Denn es weinet Menschenkind Alle Wehmut in den Wind. Dieser trägt die Tränen fort Tröstet sanft das Menschenkind An jenem magieerfüllten Ort, Wo Tränen Diamanten sind!
  3. Ich glaube ich habe den Titel missverständlich geschrieben, Sie haben recht dankeschön für den Hinweis. Es geht nicht darum dass die Liebe stirbt, sondern der Mensch sterblich ist und das es eine frohe Kunde ist, wenn er den ewigen Bund geschlossen hat und dies bis zum Tod geschafft hat. Aber die bezeichnung ist missverständlich, ich werde es ändern und bedanke mich für Ihre konstruktive Kritik
  4. Das Requiem ist eine feierliche Totenmesse und ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass in diesem Fall die Liebe wirklich bis zum Tod gehalten hat und nicht vorher auseinander gebrochen ist.
  5. koruba

    Oratorium der Liebe

    Liebesoratorium ~ Praeludium: Ein Versprechen ~ Treues sich nicht läßt erschleichen Schönes durch Mühesal erreichen Holdes allein aus Schweiß erringen Lieb' dem Fleiße muss entspringen. So seyed euer Schicksals Schmied, Glück nur erwirbt, wer Hoffnung sieht. ~ Hymne: Das Verlieben ~ Die tausend Sonnen tanzen wild In meiner Brust entbrennt die Welt Das Haupt in Sonnenstaub gehüllt Erklimme ich das Himmelszelt. ~ Choral: Die Leidenschaft ~ Tausend Sonnen stürmisch singen, In meiner Seele Flammen toben Dem Sternenchor ganz hingezogen Umgarnt von wilder Winde Wogen Mich mit dem Firmament verwoben Und in Synergie mit tausend Stimmen Brausend Liebesmelodien klingen. ~ Requiem: Der letze Bund ~ Tausend Sonnen glanzvoll glimmen, Geschmiedet uns zum letzten Bunde Gekettet Kopplung der Unendlichkeit, Mit Meisterhand gefertigt Faber Zeit. Verweht vom Wind aus tausend Munde Erklingt in weiter Welt die Kunde Hell das strahlend Lied der Stimmen. ~ Postludium: Die Schöpfung ~ Zwei Menschen Einigkeit vollbringen Weil ihre Seelen synchron schwingen Daraus wird Leben neu entspringen Denn Liebe kann den Tod bezwingen Und so den größten Sieg erringen.
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