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Vagabund

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Alle erstellten Inhalte von Vagabund

  1. Vagabund

    Heimat

    Nebel gekröntes Land Als wärst dir Ein letztes Geheimnis zu wahren Dass auf Reinheitsgebot beruhende Gesinnt aufgerichtete Türme träumt Deinen Mysterien folge ich Auf Händen gehaltene Burgen In die Stirn der Berge eingemuldete Seen So innigst verheimlicht droben. In versunkene grüne Bäder Zu Glockenreichen, herzhaften Almen Worauf die Winde sich mit den Grashalmen amüsieren Ich sehe was der Verstand nicht zu fassen vermag Hänge die ins Bodenlose stürzen Erforschen wie ein neugieriger Geist die Schluchten und finden Und die Felder strecken sich ohne die Räume zu verletzen Wie nah ich mir bin in deiner belebenden Einsamkeit Wo erst die Fülle der Welt näher rückt Und wo in der zeitlosen Stille der weiträumigen Fluren die letzten , verspäteten Blüten ohne Furcht vor Häme sich wagen zu öffnen. Nichts erschaudert mich noch Und dem Tode nahe , der Tür ins Leben Sehe ich der Abendsonne zu wie sie aufgeschlitzt von den Felsen dahin schmilzt über die Bergkanten Etwas verlegen , machtloß überwältigt Und kurze Zeit später Ist das Land mit hiesigen Goldlicht bezogen Ein sprühendes Feucht verwischenes Auge Das diffus prickelt und glänzt auf der Landschaft In Gold und Perlmutt eingelegtes Land Zu Grün geschmolzenes Leben Scharf und süß zugleich Meinem trägen Wankelmütigen Geist Einkehr Lieb gewonnenes Land Österreich...
  2. Wie gewahr du deinen Gefühlen bist , Und selbst dem leisesten Kitzel noch bewusst wirst . Hut ab , bin beeindruckt ...
  3. Ich fürchte mich, fürchte mich davor, mich dir noch weiter zu nähern, mich fallen zu lassen, mich dir zu geben, in deine reinen, offenen Hände, worin, das Licht flüchtet, in den dunkelsten Stunden der Welt, sich birgt, geborgen .. Ich könnte sie beschmutzen diese Hände, Das Licht darin, verdunkeln ,verscheuchen, Sie, mit all den Dornen, die meine Schlachten in mir entzündet Und mich mit klingen entstellt Und all' die Verluste mir geschärft, Dich verletzen. ( ah , berühre mich nicht ohne zu bluten , ohne zu schmerzen ) Es würde zuviel Zeit kosten, kostbare Entdeckungen, (das Leben ist streng und zählt penibel die gegebene Frist ) und sehr viel zugemutete Geduld , Glaube, an mein schönes, unschuldiges ich, Dessen Licht , aufblinzelt nur in meinen Gedichten, atmet . Und in meinem Geschrei und Kampf zu sehen, wie der verwahrloste Schrei eines Kindes auf einem Bild. So ziehe fort, ich habe tapfere und von Licht umgürtete Brüder die wissen wie zu lieben, Ich will dich glücklich...
  4. Vagabund

    Suum cuique

    Weshalb , nahmst du sie in Besitz , Wenn du sie doch nicht öffnen wolltest ? Diese Einfache, von Nägeln beschlagene Schatulle . Ach , du hast aus dem Munde und Auge geschäumt, Über die mit Gold verzierten. Nun, klagt du , Denn sie hatten im Innern nichts zu verbergen...
  5. Vagabund

    Abschied

    Der Sommer bricht allmählich die Zelte ab Der Kochtopf, die Kelle und die mit gold gefüllten Fässer auf seinen Schultern Zieht er gemächlich fort zu fernen Gestaden Die schon voller Vorfreude auf ihn warten Und hinter ihm , nach jedem Schritt Bilden sich Schattenflechten Die bläulich - kühl schimmern Im vorüber gehen, grüßt er zum Abschied herzlich die Höfe und Weiler Und streut aus seinen Fässern Goldsamen Auf die Erde , um Lichtpunkte zu setzten Dass man bis zu seiner Rückkehr an ihn erinnert Und welche die unter die Erde sickern Wärmen die Keimlinge durch den Winter Er ist fortgegangen Doch sein süßer Duft Hängt noch dünn und leuchtend in den Räumen...
  6. Vagabund

    Bruder

    Ich drückte auf das lächelnde Emoji. Weill es schön geschrieben ist , sinnlich und zwischen den Zeilen gesprochen , so , wie wenn man etwas jemanden beim zweiten Blick erst erkennt . Doch ist es auch traurig , also , ein Herz von mir , um zu wärmen ..
  7. Hallo Nesselröschen... Ich war zu Besuch in Köln, Und die Ringe sind (mit) die Ausgehviertel der Stadt (wurde mir gesagt ) Nach dem Besuch eines dieser Ringe , Gingen wir Abends zum Parkhaus in die oberste Etage und hielten uns eine weille da auf . Und all die Stimmen der Straße stiegen gebündelt zu einer Stimme hoch zu uns aufs Dach Und dadurch hatte ich das Bedürfnis mir selbst zu erklären was die Menschen so zusammentreibt und was sie eigentlich suchen , erwarten , vorallem an Orten wo die Wege , mit Cafes , Imbissen , Clubs und sonstige Vergnügungen voll gestopft sind , Und somit die Verhalten der Menschen vorgeben Ich erinnerte mich an all die Menschen die ich gesehen hatte , so unterschiedlich auch im erscheinen , so identisch waren ihre Gründe ( verallgemeinert ) Jeder suchte nach Freude , viele wollten sich zerstreuen und ihren Alltag hinter sich lassen , und genauso viele , suchten nach einer schnellen nummer , und andere , nach der Liebe Dann verwarf ich alles , und nahm mir nur die liebe vor . Denn , das ist doch das eigentliche begehren ( behaupte ich ) Also dachte ich mir , das alle Stimmen im grunde eine Stimme ist , all die menschen , ein Subjekt . Und sie alle , suchen sehnsuchtsvoll nach dem / der einen , folgt all den Klängen und streift durch alle Gassen und tastet all die Gesichter ab ob er oder sie unter all diesen Menschen ist . Nur die , die nach mir suchte , fand mich nicht , ich war oben auf dem Dach .. 🙂 Danke für deine Gedanken und empfindungen und für deine Zeit
  8. Vagabund

    Kölner - Ringe

    Ich höre deine Stimme , Wie Rauch steigt sie aus den Schluchten der nächtlichen Stadt über die Dächer und verliert sich unter den Sternen , Gezeugt, aus den Blitzen tausender Schattenzellen der Nacht . Deine Stimme , zieht von Gasse zu Gasse, Blickt in die Vergnügungen, Verlockungen und Lokale , Umrundet mal optimistisch, Mal niedergeschlagen aus Sorge, Du wurdest verpasst und vergessen, Dann wieder , leuchtets in dir , Und durch sichere Tritte klappern die Steinpflaster unter den Straßenleuchten der Ringe . Du huschst von Gesicht zu Gesicht , Beobachtest wie ich rede, mich bewege , Tanze , esse , sitze und wen ich anschaue, Um zu erkennen , ob ich es bin . Du rufst nach mir aus den Zapfhähnen , Aus den Saiten vernachlässigten Gitarren in den dunkelsten Straßenecken , Wofür keine Lampe sich vergeudet , Aus Sirenen - Gehäule ,aus halbherzigen, Unbefriedigten Gelächter , Aus den Erwartungen der Nacht , Und daraus folgenden dumpfen und knallenden Faustkämpfen . Ich höre dich , Auf den Dächern der Stadt, Und male dich aus Wörtern . Wir vermissen uns , Obwohl wir uns noch nicht begegnet sind .
  9. Vagabund

    ......

    Hey , Selene ist die Göttin des Mondes , Der Mond löst die Gezeiten aus Und verurscht Ebbe , und legt das innenleben des Ly - ichs frei das vorher vom Meer undurchdringlich war. Die Muscheln die so leuchten , stehen für die Schönheit im Herzen des Menschens , Erst frei und sichtbar , kann man sie zu eigen machen ... Das Ah , steht für ein Seufzer .. Danke dir für deine Zeit und schön das es dir gefâllt...
  10. Vagabund

    ......

    Ich will sehen, Diesen einen bestimmten Ausdruck in deinen Augen, Ich muss es aufblitzen sehen, Wie die verkündung eines aufziehenden Sturms durch fackelnde Wetterleuchten Ich will sehen, sobald ich vor dir stehe, Wie mein Anblick deine Augen entkleidet, Aufeinmal nackt und frierend , Bis meine Stimme dich in feinste Gewänder in Schutz hüllt und dich wärmt, Wie keines der Sommernächte es vollbringen könnte. Ich will die Verwirrung in deinen Hânden und Beinen sehen , ein flüchtiger Kurzschluss , Das deine kognitiven Fähigkeiten zum erliegen bringt, Wie sich deine Wangen und deine Brust rosa färben und die Brust nach Atem ringend beginnt zu beben, wie die Erde am ersten Tag des Frühlings Ich will sehen, sehen diesen einen Ausdruck in deinen Augen, dieses flüchtige etwas, dass man nicht winden, einfangen, besitzen, erzwingen, formen vermag, Dass durch die Finger fließt, wie klares, selbstbestimmendes Wasser. Ich will spüren, wie du durch meine Augen in meine mysterien fällst, Dich in mir verlierst und alle Zeiten die waren und kommen mögen vergisst, wie ein Engel von Licht, wie ein Çin besessen vom Finsternis , Ganz in meinem Bann, ah, als wäre ich deine Offenbarung Mädchen, Ich kann nur dir gehören, Wenn deine Augen, dein Verhalten, Die Zeiger meines Herzens verwirren und die Gezeiten auslösen, Ah, ich würde so gerne sehen, Wie du bei Ebbe über den Sand wattest und meine Phosphor strahlenden Muscheln sammelst meine Selene. Geliebte! Ich will ! Nein! Ich muss! Diesen Ausdruck in deinen Augen sehen, Dessen Beschreibung, Darstellung, Deutung, noch keinem Philosophen, keinem Maler noch Dichter gelungen ist...
  11. Vagabund

    Es offenbarte die Natur ...

    Wonach fragst du? Wonach hälst du Ausschau? Weshalb will es aus dir dichten wie ein Berg Grün und Bäche ? Was will sich ausdrücken? Verwerfe! Verwerfe dich ins Sein ! An diesem mystischen Ort, Bist du selbst eine Note, Ein La in meinem Sonett, weshalb singen? Worin du besungen aus hunderten Zungen, Weshalb schreiben, Wenn ich dich ohne Schrift schreiben und aller Welt zum Geschenk verbinden? Weshalb etwas beherrschen was nicht eingenommen werden will, weshalb den Zauber einfangen und in Worte meißeln, weshalb etwas ätherisches einbetonieren Wo du doch glücklicher, in der Lage bist die Wunder zu pflücken und dich bekleckern? Komm! Folge mir? Sei ganz entblößt in mir Und du wirst meine unendliche Sprache verstehen, Die meines Geistes. Sieh, am Wegesrand zwinkern dir bunte Blühhstreifen, Die Sonne nutzt den Bachlauf um in den Kronenblättern zu wellen, tausende golden wogende Augen aus Lichtern. Lass die Gedanken, schüre nicht weiter das Feuer in deiner dunklen, abgekapselten Schmiede, Du bist das Werk an sich! Verlerne dich mein Kind, verlerne dich! Ich spüre deine Wertschätzung, indem deine nackten Füße meine Haut berühren, bewusst , um meine Sinne zu stimulieren, Ich sehe, wie deine Augen und deine Lippen selbst meine kleinsten Kinder begrüßen, und wie du ihnen den Vortritt überlässt, wenn sich eure Wege kreuzen, ah, ich sehs ,Mit den Winden schmusen! Die Rinde behutsam berühren, die Borke achtsam umrunden.. Mein Kind überlasse dich mir, Im Feuer meines Wesens , Zünde ich deine Gedanken zu Asche und übernehme deinen Atem. Hör hin, leiser wird's in dir, nun vermag ich's dich zu fassen, mir Gehör zu verschaffen, Du zitterst Wohl! Sobald ich auf meiner Orgel spiele. Mein Kind, ich empfange deine Andächtig geopferten Gefühle, weder aus Furcht, noch um was erbittend, bloß aus Freude, bloß aus Hingabe, Ah, sie fließen durch meine Venen und kräftigen meine Erde. Zuletzt, grüße jeden Wanderer der dir auf meinen Pfaden begegnet, sie sind eingenommen von meinem Geiste. Prophetisch betrete ich die Waldschenke, sie hebt den Kopf aus dem Buch, und der Wald, lächelt mich aus ihren Augen, Händen und Lippen an, mir zum Dank..
  12. Sehr zärtlich und bedacht geschrieben lieber Dio .So , dass weder die Nacht noch der Morgen bevorzugt wird , orphisch , in Einklang .. Du hast eine eigene Stimme , die sich jedesmal ändert , und doch bleibst du der gleiche .. Respekt ...
  13. Du hast die Intention durchschaut lieber Carlos ... Die Blume ist bloß eine Metapher .. Leider , leider gibt es viel zu reparieren , Viel gut zu machen , hoffentlich , Werden eines Tages die Kinder der Zukunft über unsere Zeit die Köpfe schütteln ..
  14. Hin und her wurdest du gereicht Vereinsamt In einem Topf, aus Handvoll Erde. Gehemmt bist du deines rankens Und am verdunsten Deine betörenden Substanzen Die Düfte Verrauchen aus der kargen Dolde Und aus den gekränkten Blüten Schimmern noch fahle, heimlich in Schatten gehüllte Lichter Bei Gott !! Dir gebürht keine Schande Die Armut ,ist die Dirne ...
  15. Hallo Marvin ... Zunächst möchte ich mich bei dir bedanken ,dass du dir die Zeit genommen hast ,dir über das Gedicht Gedanken zu machen .Zudem freut es mich ,dass du etwas empfinden konntest , darum solls gehen . Also , erst einmal über das Komma nach dem Zucker, ich wollte den Satz betonen ,indem ich eine Pause einlege. Natürlich sollte es - das Staunen - sein . Entschuldige bitte für meine Unaufmerksamkeit, Autokorrektur , warum auch immer .. Enden habe ich bewusst groß geschrieben , obwohl es grammatikalisch nicht so sein sollte , Ende ja, enden klein . Doch hielt ich es für wichtig ,also wollte ich es personifizieren... Der Zucker, bezieht sich eigentlich auf die Speichel, die sich auf den Lippen bildet , Und sobald sie( ihre) süße verliert und dadurch verspröden .. Ich wusste deshalb nicht welches Pronom ich davor zu setzten habe ,also entschied ich mich für ihre .. Danke Marvin für deine Aufmerksamkeit, Konstruktive Kritik ist immer willkommen. Bis dann..
  16. Hallo Herbert .. Das Schöne an der Poesie ist ,dass jeder ein Gedicht anders wahr nimmt . Dein Empfinden ermöglicht mir eine neue Perspektive. Ich dachte während ich dies schrieb , An einen Menschen, der trotz aller Widrigkeiten die Liebe im Herzen nicht verliert ,weiter macht, weill die Schönheit eigentlich nie versiegt...
  17. Vagabund

    Leitfäden

    Sobald diese Wangen Nicht mehr wissen wie zu Erröten Unterkühlt ,feuchte Zarte Küsse nicht mehr spüren Wenn der Zucker, ihre Süße verliert Und die Lippen verspröden Wenn nichts mehr das staunen erregt Das Herz die Farben verliert Und wenn die Kraft nicht mehr besteht Aufzustehen, um von neuem zu wagen Dann ,dann möge es gleich Enden...
  18. Vagabund

    Vater

    Hallo Darkjuls Du hast Sternchen für die Nächte gewunden.. Sehr schön ❤️
  19. Vagabund

    Hymne an die Natur

    Unentschlossen wirkst du Als wärst du deiner Selbst nicht mehr mächtig Drängen sich dir die Vernachlässigten auf? Zur Rebellion angestiftet und getrieben vom Kind Gottes dem Herzen? Vertraue geheiligte, vertraue, da Wo es nach Erlösung verlangt Da ereilts... Meine Liebe, fehlt dir die Stimme zu dem was dich so innigst bewegt? Ah, als wüsstest du nicht was du fühlen willst. Ich sehe, hunderte zerstückelte deiner Gedanken die Räume färben Aufsteigende Dämpfe von hellen und dunklen Farben die in die Kanäle sprühen, die sich scheu beschnuppern Bis sie vertraut genug Ineinander dringen und sich bis zur Unkenntlichkeit vermischen. Wer könnte bei diesem Anblick noch es wagen die Stimme zu erheben und behaupten, daß Gegensätze beieinander nicht schön ausschauen Beide Seiten fühlen Was sie bisher nicht kannten. Aus der Atmosphäre ranken Goldadern Und aus den knurrigen Wolken Wachsen schwarze Dornen Ah, am Horizont, blitzen Abermillionen Augen aus Mellitsteinen. Weine, weine, überfordere deine Drüsen bis sie anschwellen Und Lüge mir eine saubere Welt vor. Ich bin deines Gefühlsausbruchs Zeuge Als wolltest du alle deine Gefühle gleichsam fühlen wollen ohne eines zu bevorzugen. Es muss sein meine Liebe Nach all der Zeit der Entsagung um einen tadellosen Ruf. Du willst dich nicht mehr schämen um deiner Selbst Dich nicht mehr unterdrücken lassen von prüfenden Augen Dich nicht mehr einengen lassen von Meinungen und Verhaltensregeln Du willst dich selbst sehen So wild und unbekümmert wie am ersten Tag deines Lebens. Die Farben fließen instinktiv da hin wo sie sein müssen Und finden sich wieder am Horizont Und reibend zünden Flammen den himmlischen Kamin Aus den Gefühlen, wird ein Gefühl. Und ich Halte meine Hände entgegen und Wärme mich....
  20. Bildhübsch lieber Dio.. Ich wäre gerne in diesem Zug.. ❤️
  21. Vagabund

    Naturen

    Guten Abend Carlos. Danke für deine Zeit und für die Freude die du mir bereitest, indem das Gedicht dich anspricht. Stimmt, ich kenne einige Beispiele, die durch die unterschiedlichen Kulturen Unstimmigkeiten verursachen, leider, aber wenn die Zuneigung groß genug ist ( habe ich auch schon gesehen) Kann etwas wunderbares daraus entstehen, zwei Augen, mit unterschiedlichen Farben. Doch meist sind unsere Eigenschaften von unterschiedlichen Kulturen, Die es so schwer machen sich zu verständigen...
  22. Vagabund

    Naturen

    Wir liegen beisammen, Und doch frieren wir, Wir berühren uns, Ohne die Haut des anderen zu fühlen, Mein Duft, lockt die Vögel, Ihres, die Bienen. Wir küssen uns, Ohne das die Speichel kollidieren, Salz und Süßwasser, Unsichtbare Nähte, Halokline. Wir liegen Brust an Brust, Der Rhythmus unserer Herzen, Aus unterschiedlichen Zeitzonen. Wir sehen uns an, Doch sind wir uns nie begegnet. Wir liegen umschlungen, Und doch, sind wir uns so weit...
  23. Vagabund

    Erster Advent

    Besinnliche Bilder erwachen in mir liebe Donna ❤️
  24. Zauberhaft liebe Federtanz.. Ich weiß nicht wie du es geschafft hast die kastallische Quelle zu finden, Doch ist es offensichtlich das du daraus getrunken hast.. ( vielleicht verrätst dus mir) Wenn ich deine Gedichte lese, ist es so, als könnte ich sehen wie das Wasser aus deinem Munde auf die Seiten rieselt .. Mystisch und zärtlich...
  25. Hallo Carlos.. Ich freu mich das du das Gedicht als schön empfindest.. Danke das du mich auf die lange des Gedichts aufmerksam gemacht hast. In der Tat ist es zu lang und überladen. Ich habe zudem noch Zeilen weg gelassen 🙂 Doch zu der Zeit musste ich einfach die Dinge los lassen Bi ich wieder tief einatmen konnte.. Ich werde dennoch daran arbeiten es kürzer zu gestalten, danke für die Anregung
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