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Ines

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    Carlos Ruiz Zafon, Elisabeth Strout, Christian Berkel...

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  1. Zu - ver - Sicht Wenn ich nur wüsste, wer ich wäre, verspürte ich nicht solche Leere und käme raus aus dieser Welt. Ich lüd´ mir auf ein kleines Zelt zu wandern in das Weit des Lebens, dann wäre nichts mehr nur vergebens. Es gäbe wieder solche Sphären, die es erneut gilt zu durchqueren. Am Ende müsste ich erkennen, ich kann es nicht beim Namen nennen. Doch bleibt ein Funken Zuversicht. Und wär`s auch nur ein kleines Licht.
  2. Nachtgedanken Der Schlaf führt mich an seiner Hand ins wilde Reich der Träume. Es fehlt mir jeglicher Verstand, auf dass ich nichts versäume. Ein Garten öffnet seine Tür, lässt mich darin verweilen, doch plötzlich flammt ein Ungetüm, das drängt mich zu enteilen. Der Himmel über mir ist schwarz, kein Stern ist mehr zu sehen. Die Dunkelheit nimmt in mir Raum, ich möchte nur noch gehen. Ich laufe durch die Finsternis den Schrecken im Geleit und hoffe auf den Anbeginn Auroras schöner Zeit.
  3. Ines

    Garten des Lebens

    Mein Auge spielt mit einem schönen Garten, der mich umgab in froher Kinderzeit. Wo ist er hin, ich kann nun nur noch warten, auf das, was kommt und sei es noch so weit. Wie war das einst, als Blumen aller Arten umgaben mich in ihrer schönen Zier, ein kleiner Bach floss durch das Bunt der Farben und auf dem Boden kroch so manch Getier. Ich will es greifen, fühlen, riechen, doch merke ich, es ist nur Fantasie. Im Leben wieder angekommen, entfernt sich nun der letzte Hauch Magie.
  4. Ines

    Erleben in der Natur

    Ich danke euch, das macht mir Mut.
  5. Ines

    Erleben in der Natur

    Hallo Ferdi, es sind zwei eigenständige Texte. Das "uns" steht für den menschlichen Betrachter allgemein. Ja, mit dem Bild der Zuckerwatte war ich auch nicht so vollkommen zufrieden, aber der übrige Text bezieht sich darauf. Vielen Dank für deine Anmerkungen. Gruß, Ines
  6. Ines

    Erleben in der Natur

    Die Rose Die schöne Rose, die uns umgibt, schwült sich hinauf zu hellen Sonnenstrahlen. Sie rankt sich üppig am Spalier empor und lässt uns ihre Schönheit nur erahnen. Ein Traum An einem lauen Sommerabend ließ ich der Stille ihren Raum. Sah über mir die Wolken ziehen, die glichen süßer Watte Schaum. Als ich versuchte, ihn zu haschen, da löste er sich gänzlich auf und dabei wollte ich nur naschen, doch Luft ist Luft und Traum ist Traum.
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