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Freisinn

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  1. Freisinn

    Der Rebellenknecht von Pabeln

    Quatre (4.0): Hauptfinale: Der Palais ~Der Rebellenknecht Cīvis, im Kampfe gen Odé des volkstypischen Bürgertums im Namen der fiktiven Stadt Pabeln, entstritt Cīvis dem gehörigen Wachvolke, als schon seine Schaft in Zwei brach und Er sich, Vicārius, dem Diktator des Volkes, im Regierungspalais widmete. Cīvis: Ach wie Ehre es doch wär‘, ehrte Lordschaft dieser Prachten. Erhelle mich ins Neu, mit Ihren rauen Wildschaften. Vicārius: Nun hast du wohl genug gesprochen, meinem Nervensamt erbrachtest du gar zum pochen. Keinmal ist’s noch einmal vorbei. Dein Wort baldschon eines Nichtigen Geschrei! Civīs: Wenn des Ihres Geschreies gar nichts verbüße, dann müsse ich Buße fortwährend ertragen?! Sie in Ihrer dreisten Gestalt, auch je bald dahin, nichts beleibt mehr für Sie, schon gar keinen Volkes-Sinn. Vicārius: Wehe, Du! In mir bebend, pochend meiner Adern, Blut für Blut, verdross für Heimat und Taten! Du, Nichtsschimmer, blasse Seele nutzloser Sklaventümer! Cīvis: Ihr habet es so und werdet es unseren Kelche Tum! Erstrecket euren Haupte dem Säbels Seide! Aus mit Lust und Schande, nun beleibet Ihrem Gefolge nichts mehr als dem Stadtrande! Vicārius: Aaaaarrch! Eurem Kelche keinen meines Tropfens Fleisches Saft!! Über mein Körper fällt es euch sicher, wenn mir dortschon hinfort aller meiner Lichter! Tschak! (Kopf abgetrennt) Cīvis: Ein Sieg, ein Haupt! Nunschon ein Fluch, seines Regierungswesens fallend wie ein Tuch! Haute! Die Revolution am Schreiten, Die Revolution am Marschieren, Im Odè der Kämpfe, des Segens Gefecht, ist kein Knabe mehr Knecht!! Haute, meiner Mühe Volkes Pflicht, sie einmal und nie wieder, zu erfechten, Volksschaft immer bereit sich Dem Laste zu rächen!!
  2. Ein Erheben aus dem eigentümlichen Prozess um die eigene Spitze des Horizonts zu eifern. Sie verspricht meine Tugend samt dem Leibe den ich mit mir lud und laden werde. Zu unentwegten Pfaden welche sich als unentbehrlich erpreisen. Wofür das Ganze? Wofür erwachse ich auf einer Stelle wie ein Baumkörper. Dem Erwachsen aller Gezeiten hinweg und durch, in sich die Sonne zur Nacht und Die der Ihrer Strahlen neigt. Bin ich doch unlieb frei vom Entsagen meiner menschlichen Dammung und einem Lichtungsleben im ewigen Sonnenstrahlen. Erprachte ich mich noch ewig in meiner Obhut des ewigen Wurzelns und Erwachsens.
  3. Freisinn

    Das Leben

    Die menschliche Vernunft überwindet alle Ihrer Irrtümer. Ein Prozess.
  4. Der Mensch verkommt in seiner Kammer. Der Mensch erblüht in seinem Raum. Aufstieg.
  5. Was grundlegend meiner Auffassung schert ist das Tum des Erhabenen Menschen. Dieser sich nicht im Materiellen, sondern im Immateriellen schert. Dieser in seinem reinen Seelenhaupt, in seinem unreinen-reinen Geiste, in seinem naturellen Körper sich findet. Und mit ihm die Verheißung des Glückesseins, den Frieden mit aller Üblichkeiten, mit allem Unreinen, mit allem Ursprünglichen. Dieser Mensch in seinen Mensch-sein Die Erhabenheit schätzt und predigt .
  6. Das Raten, der Willkür mein‘, wird Sie mich hassen um zu vergeben. Mein Seelenmut, Sie treusam den Mir, vor ehe sie gehet dahin, hinab der Schluchten und Spitzen weltlicher Synergien. Erlebet Sie die Kostsamkeit den Mir und ich mir in Ihre Müh‘ gegen all dem was mir nur so bietet. Gar hinweg aller Fremdlichkeiten, der Gelüster des Kampfes. Dort Lanze gen Degen hinzu dem Haupt sein Strahlesamt. Hingegen aller Dunkelheiten, die er verdränge, um fort zu bestehen. Denn nichts scheint samt den seiner Muße zu tun, ehe das Schwarz als Feindseligkeit abgetan. Brodelnd und brausend in allen Schluchten dieser Einheit, lebet Sie dahin. Gehörig dem eines Strahlenprächtigen, seine Frucht entspringt aus freien Mute samt. Glorreich vertreten, Sie schier ist. Endlich und einsam doch sehr. „Nichts genügt mir meiner Muttuung um Sie zu entstreiten, ehe Sie meinen Fall signiert!“ Ein Duell des Seines und des Meinen, streitet Degen und Lanze hinfort, zu Wolkenzinnen und Regenheim. Um den seines Strahlenprächtigen zu weisen, in Betracht dunkler Entstreitung des anderen Lichtes. Baldschon, wenn so knapp bei Früchten, ist Sie abgetan, die Welt der Seligen. All‘ ihre Mächte in nimmer entstreitet Sie facht. Undschon abgetan, die ihre Kraft, doch wenn Sie sich in Ermessen ersuchten. Für Strahlenpracht sein Scharen-Duett leichtes Frucht, Für selig Welt schwarze Macht.
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