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PeterP

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  1. PeterP

    Falken

    Joa hab mal was geschrieben, ist alles noch im Rohbau. Ich bin noch am überarbeiten, aber wollte es trotzdem schonmal reinstellen. Joa so genau weiß ich eigentlich noch gar nicht was ich damit sagen will, aber es kam mir irgendwie einfach in den Kopf. Keine Ahnung könnt ja einfach mal das was euch einfällt dazu schreiben. Für einen Falken ist das schönste das Fliegen, so kann er jedes Hindernis besiegen. Ohne Bindungen und Sorgen einfach frei, lebt er in seinen Tag hinein. Er kümmert sich nicht um des Lebens Kindereien. Aber auch er kann sich nicht entsagen, von des Lebens Plagen. Doch dann stellt man sich die Frage, wie sollen Falken fliegen wenn sie in Ketten liegen? Aber ist dies eine Art des Versagens? Nach den banalsten Dingen im Leben zu trachten, ist dass ein Grund ihn für seine Entscheidungen zu verachten? Doch wird er allem Zweifel trotzen und alles aufgeben, um die Antworten auf diese Fragen zu finden. Ist ein Falke wirklich frei oder bleibt er in seinem Leben für immer allein? Ihr dürft auch gerne schreiben wie ihr es findet
  2. PeterP

    Zwei Halme im Wind

    hmm ja ihr habt schon recht. Ich hoffe das ich in meinen vorigen Beitragen nicht irgendwie angepisst geklungen habe. Ich werde es auch nochmal überarbeiten will nur nicht das einer sagt hier das Wort passt besser oder so mir wäre es nur lieber wenn mir wer sagen würde welche Stellen noch nicht ganz sauber klingen
  3. PeterP

    Zwei Halme im Wind

    Ok danke für deine Tipps werde es mal probieren. So meinte ich das aber nicht, da dieses Gedicht meine persönlichen Gefühle wiederspiegeln, ist es für mich nicht mehr mein Gedicht wenn es jemand anders ändert/verbessert wie auch immer. Sollte nicht böse oder verärgert klingen
  4. PeterP

    Zwei Halme im Wind

    Ja was heißt Hilfe will ja das es mein Gedicht bleibt also eigentlich keine Verbesserungen, aber wenn du mir sagen könntest auf was ich achten sollte wäre das ganz nett.
  5. PeterP

    Zwei Halme im Wind

    Ich befasse mich noch nicht lange mit dem Schreiben von Gedichten und dieses hab ich auch in einer Stunde geschrieben. Da es meine momentane Gefühlswelt wiederspiegelt, bitte ich um eine faire Bewertung. Da meine Rechtschreibung nicht die Beste ist und ich mir nicht sicher bin ob man vieles so schreiben kann wie ich es in meinem Gedicht gemacht habe hoffe ich auf Tipps von euch Danke. Zwei Halme aneinander gekettet fliegen durch den Wind, damit sie in diesem Leben nicht so einsam sind. Obwohl ihr Weg so unterschiedlich scheint, umklammern sie sich und bleiben trotz starkem Wehen vereint. Doch irgendwann lockerte sich dieser Griff, was der Fehler des einen Verblendeten ist. In seinem Wahn erkennt jener nicht, dass er der Zerstörer dieser Bindung ist. Doch dieser Narr begreift dies nicht und versteht es erst als er alleine ist. Nun fliegt dies einfältige Kind alleine im Wind und hofft dass er aus dieser Zweisamkeit etwas für sein Leben gewinnt.
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