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Plaaatsch

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  1. Plaaatsch

    Ein ehrenwertes Haus

    Hallo Freunde, mir fiel da was Neues ein, präsentiere ich Euch nachfolgend: Das ehrenwerte Haus In Krefeld gibt’s ein tolles Haus Da zieh’n die Mieter nur noch aus Das mach den Eigentümer nervös Ruft an zur späten Stund‘ mit viel Getös! „Weh euch, wer hier die Miete kürzt! Ich schmeiß euch raus und nenn‘ euch Pack!“ (Meine Haus zwar schon zusammenstürzt..) Zahlt nur schön weiter, und „auf“ „zack-zack“ ! Der Hausmeister ist auch ein fieser Mann, ist des Vermieter’s Sprachrohr dann, zu jeder Zeit und jeder Stund‘ spricht er dem Vermieter schön zum Mund Eigennutz und Mietvorteile, Hausmeister ist nie in Eile. Muss er auch nicht, warum denn auch Schwarze Arbeit, fetter Bauch. Fies Hausmeister hat einen Kumpan Das ist KR-UT, ein blöder Mann Späht vor’m Fenster Tag und Nacht Und tagtäglich gibt auf alle acht Besitzer ist so furchtbar „arm“, drum Zweitwohnsitz in „Viva Espania“ Hoch lebe Allemania!
  2. hallo fliegenkönig, der meinung von cyparis schließe ich mich voll und ganz an. ich bin in der ddr aufgwachsen und kenne buchenwald sehr gut. mein ehemann, gebürtig in nrw, wollte diesen besuch unbedingt in unserem letzten urlaub in sachsen/thühingen 2009. ich habe ihn gewarnt, und gesagt, dass das starker tobak sein wird. aber er wollte das alles selbst sehen. er hat keine fotos gemacht. die persönliche situation beim besuch der gedenkstätte war unbeschreiblich. bereits nach den ersten stationen hatten wir tränen in den augen, das lässt sich scheinbar nicht vermeiden. herzliche grüße von martina und paul aus krefeld Doppelbeitrag entfernt, stand ja eh dasselbe drin. -gruß redmoon-
  3. Prolog: Eingangs an alle Leser bitte ich um etwas Geduld und Ausdauer beim Lesen. Ich bin nicht der Poet, der alles in vier Zeilen fassen kann, wenn soviel Unrecht passiert hier in Deutschland. Mag sein, dass ziemlich viel Frust, Satire und Sarkasmus drin enthalten sind. Aber gerade das ist es, was ich damit ausdrücken will. Also dann viel Vergnügen beim Lesen: Das Märchen von „Münch – Uhu – Hausen“ oder wie man eine Firma platt macht Kennt‘ ihr das Märchen vom Münchhausen? Oder das vom „Mäuse mausen“? Ich sag‘ nur: fahrt nach Uhuhausen Dann wird es euch allen grausen! Es war einmal, wird‘ immer mehr! Aus Gladbach, ja da kam er her Ein Uhu alt und sehr zerzaust Prüsterte sich auf im Autohaus Uhu-Land ist nicht weit weg Denn dort fliegt der Firmenschreck Seine Federn war’n einst bunt Fast jeder sprach ihm schön zum Mund „Hach‘ bin ich ein toller Hecht“ Nichts im Kopf, nur schlecht als recht „Hab die Leute nur geblendet“ Oh‘ Weh‘, wie dann das Märchen endet? „Hab mich fein herausgeputzt Flügel war’n noch nicht gestutzt, Schnabel auf und volles Rohr Hau ich die Firmen über’s Ohr“! Tag für Tag kommt er gefleddert In die Firma, total gerädert. Glotzen dick und blau die Nase, Zuviel Whisky in der Blase! „Ich bin im Arsch, was mach ich draus? Geh‘ erstmal mit ner Kippe raus, Rauchen macht echt wirklich Sinn Auch so kriegt ich den Tag schön hin“ „Arbeit ist mir scheiß egal, Der Cheffe ja, der kann mich mal, Ich tu so, als ob ich fleißig bin, nach Excel scheiß steht mir jetzt der Sinn“ Excel macht mir richtig Spaß, Tabellen bunt und richtig krass Und so steig ich immer weiter Auf der morschen Eulenleiter Keiner kann‘ mein Mist versteh’n Doch irgendwie muß ich doch seh’n Zu setzen mich in’s „schlechte“ Licht Nur der Cheffe merkt das nicht Und ständig voller Tatendrange, Mit Schwachfug bin ich voll im Gange. Tabellen sind mein Lebenszweck, Am Ende ist dann alles weg?! Daten weg, die Nerven blank Scheiß PC , ihm ist schon bang‘ Tastatur ist schon lediert, Computer nicht mehr reagiert! Verbissen Uhu in allen den Ordnern bucht, und dann sich dumm und dusslich sucht. Ruft noch das Pack: „Willst du hier sündigen?“ Uhu: „Scheiß PC, ich werd‘ bald kündigen!“ Wollt‘ es schon seit knapp drei Jahren Täglich sieht man’s an den Haaren Doch am Stuhle, ja da klebt er, „so’nen Job krieg ich nimmermehr“ Ne schlaue Frau im Irren-Laden Gehabt hat er, die mußt‘ er braten. Die kannt‘ sich aus, mit viel Geschick Doch ständig den Uhu im Genick! Die war viel schlauer noch als er Sein Gehirn dagegen leer Auf seinen Nerven rumzureiten Konnt‘ er noch nimmer richtig leiden! Versuch ist’s wert , mit Handy raus, Ich ruf jetzt an, aber hinter'm Haus! Der Laden ist nicht mehr zu retten Er denkt an‘ Esel, ja den Fetten Esel hört gespannt ihm zu Der „Meister“ geboren … Kuckuck - UHU Konten werden immer mieser Ach oh‘ Schreck, was für ein Fieser! Vögel hab’n doch kein Gehirn! Stand’s nicht geschrieben auf der Stirn? Schliesslich fand‘ er seine Retter Die Wampe wurde immer fetter Psycho, Esel, Ping sogar Und die ganze Vogelschar „Jupp, nun macht das Fliegen Spaß Nun mach ich sie alle naß! Hoppla, klatsch und jetzt komm ich Stehe voll im Rampenlicht“ Knete her und schnell geflattert, Aus dem Arsche es schon knattert! Guckt er dann noch ganz verdattert, Zu dem Esel er hin schnattert Dummer, dummer, doofer Esel, Trottelst rum im Kreise Wesel Gib’s doch zu, man kennt dich schon: „Ich bin Brickle“ voller Hohn. Man sagt ihm nach, wär‘ nicht geheuer Doch er liebt das Abenteuer. Fortan war’n sie ein Liebespaar, Denn Taler war’n nicht für alle da Geht’s der Firma noch so schlecht, Alles ist den Beiden recht! Man kann auch ohne zu studieren Die Bude vollendens ruinieren. Uhu, Uhu Pleitegeier Was bist du für’n mieser Reiher! Tust den Brickle nie verraten, Als Schweigegeld gibt’s Golddukaten. Quatschst nur dumm rum, du mieses Schwein! Und ständig länger wird die Lein‘, Irgendwann wird es passieren, Wird man die Geduld verlieren… Mit’m Uhu ist kein Zuckerschlecken Tut er doch all‘ am Arsche lecken Schnauze auf und Zunge raus Irgendwann ist’s auch mit Cheffe aus Noch mehr Vögel, noch mehr Deppen, Alle könn‘ den Cheffe neppen! Und am Ende ist’s passiert, Die Konten sind schon ganz rasiert! Kaum einer reißt das Ruder rum, Viel zu träge, und zu dumm Augen-Ohren sind schon zu Affen woll’n stets nur ihre Ruh‘ Eule kriegt sich nicht ein vor Lachen, Kann man da nicht nochwas machen? Noch ne Buchung, merkt ihr’s nicht? Du Uhu, böser Bösewicht! Esel haben beim Gegähne Immer wieder faule Zähne. Sollte’s Autohaus bezahlen, Damit könnt‘ man klasse prahlen! Schwupp die wupp und noch ein Geck, Brickle’s Zähne sind schon weg! Ich und Uhu, so’n Gespann, Keiner kommt mehr an uns ran! Planlos durch die Gegend rennen Und den ganzen Tag verpennen! Nichtsnutz hin und Wichtigtun, Faule Eier legt ein Huhn … Cheffe, Cheffe kannst uns lecken! Wir sind weg bis zum Verrecken. Einmal um die ganze Welt Und die Taschen voller Geld! Dies und Das und noch mehr Sachen, Die Beiden könn‘ nicht mehr vor lachen. Kassen leer und Konten blank, Tolle Wurst, Uhu sei Dank! Der Cheffe nun allein rumsinnt, sich sein‘ Teil zusammenspinnt .. Wo sind die Beiden hin geschwindt? Der Schutzmann ihn in Gewahrsam nimmt. Cheffe konnt‘ man nie versteh’n Hat nur genuschelt, liegt am Gen. Kann sich einfach nicht artikulieren Mußt’s mal mit ne Tüte Deutsch probieren Uhu, Esle, Ping und Cheffe Und ständig dieses Nachgeäffe Wollt‘ niemals auf den Vater hören „Gott sei ihm gnädig“, doofe Gören! Der Rest der Bande sitzt im Knast, Hält sich noch fest am letzten Ast, Der Cheffe sagt: „Und gnad‘ denen Gott!“ Dann trugen ihn die Wärter fort! Und während die Chef’s im Knast noch schmoren Verbrenn‘ sich die Beiden am Strand die Ohren Niemals wieder arbeiten müssen! Nun ist’s vorbei, darauf geschissen! Und abgeholt mit weißer Jacke Wurd‘ der Alte: „so ne Kacke!“ Erst Beide bis in den Himmel hinein gelobt, Nun sitzt er schniefend da und tobt. Man hört den Alten nur noch heulen: „blöde Esel und scheiß Eulen“ Wird meine Firma sich erholen, Lass ich mich nimmer mehr verkohlen! Drei Jahre sind ins Land gegangen Der Cheffe arm, will Beide fangen. Und die Moral von der Geschicht Eulen und Esel traut man nicht !!!! :mrgreen: :lol:
  4. Ein Dankeschön für die beiden netten sowie auch kritischen Antworten auf mein Gedicht. Eigentlich hatte ich immer nur Einsen im Deutschunterricht :roll: An David: ich stamme ursprünglich aus dem Sachsenland und dort sagte man "mauzen", daher werde ich's auch nicht abändern :wink: Daß ich das Gedicht hier platziert habe, war bewußt so gewollt. Liebe Grüße von Martina
  5. Katzen sind keine Menschen Es gibt im Leben so Momente, man sich nach einem Freunde sehnt. Ein Tier, mit dem man sprechen könnte, Seele ehrlich und nicht abgelehnt. Drum holt‘ ich einen Kater mir, Aus’m Tierheim ist doch selbstverständlich Der mauzte fröhlich und ohne Gier, Die Freundschaft bot er an unendlich. Sodann hatt‘ ich nen wahren Freund, Der teilte mit mir alle Sorgen. Ne Katze wird nie zu deinem Feind, schmust auch mit dir am nächsten Morgen. Kater „Ping“ hat immer “zugehört“ Er dankte alles mit viel Liebe Egal ob’s ihm auch noch so „stört“ Ein Katerherz kennt‘ keine Hiebe. Mein Kater ist weder Mensch noch Hund, Ist niemals ohne falsche Gedanken. Er hat „Verstand“, der ist gesund, Und keine Fiesheit an den „Pranken“
  6. Hallo Cyparis, ja.... ich weiß, dass das Gedicht sehr lang ist, aber ich konnte 2 1/2 Jahre Idiotismus nicht in vier Reime packen, trotzdem herzlichen Dank für die nette Kritik Bis dann mal und lg.
  7. Plaaatsch

    Der Kuckuck und sein Esel

    Vorgestellt hatte ich mich schon, und nun viel Spaß beim Lesen und herzliche Grüße an alle hier Der Kuckuck und sein Esel Wenn draußen laut der Köter bellt, im Büro permanent das Telefon schellt, dem Alten die Scheiße aus der Hose quellt, der Psycho zuviel‘ Scheiß erzählt, und Ping ihn dann mit Fragen quält, dann Brickle noch die Kasse prellt, der Uhu dann auf die Schnauze fällt .. und jeden Tag dieselbe Kacke hier haben alle schon ne Macke jeden platzt schon bald die Jacke Wut im Bauch und „Zicke Zacke“! rackern all‘ nach ihrem Geschmacke Nur Uhu und der Brickle nicht Denn die beiden halten dicht Wenn Türen fliegen auf und zu Und nimmer gibt das Pack mal Ruh‘ Gibt’s immer noch ne dumme Kuh Blond muss sie sein und macht dann muh Frisst den Idioten aus der Hand Deutschland, armes Vaterland „Schnauze halten sollt ihr Affen, Und nicht durch die Gegend gaffen, Quält euch ab von früh bis spät, Damit’s dem Pack hier besser geht!“ „Zack zack“ klingt’s dann noch ganz besessen die Brote am Computer fressen „Und Raucherpausen, merkt euch das, Sind Humbug!“ , hier gibt’s keinen Spaß Die Nerven liegen fast schon blank Im Koppe jeder ist schon krank Doch scheiß egal und immer weiter Sonst fällt man herab die Leiter Schwarze Gelder müssen sein Die Meute fällt auf alles rein Wer hat noch nicht wer will noch mal? Im Zirkus ist das voll normal Dummer, döfer, immer weiter Gibt des noch die Treppenleiter Treppenleiter Verrechnungswesen Uhu, Uhu bist’s gewesen Alle nervst du bist zum kotzen Jeder möchte auf dich rotzen Gibt es da nicht noch nen Spruch? Sollst nicht geh’n nach dem Geruch! Brickle sein bedeutet wenig Nur als Uhu ist man König Esel scheißen selten Gold, war halt im Märchen so gewollt. Uhu sich im „Drecke“ pudert Er auf Arbeit nur noch schludert Selbst dran schuld, und nun, und wie? Dumm stehst‘ da, blöd Federvieh Wolltest alles besser wissen Aber nun hat es geschissen Kriegst nichts mehr hin, Oh Weh oh Krach Alle werden langsam wach … Bist nun allein und kriegst nen Flattrich Und obendrein nen geilen Dattrich Kriegst den Job nicht mehr gebacken Nix mit Open Air in Wacken Aufgeplustert stehst du da “alle Esel sind schon da” Uhu, Uhu was ist los? Hast’s vergeigt, ganz toll, famos! Hast nie die Augen aufgemacht Und dabei war’s nicht mal Nacht Schleier drauf bis nichts mehr geht „Es givt keen Leed wat man sich selbst andeet“ Und ständig reißt noch auf die Klapp‘ Gib endlich deinen Löffel ab! Aber Uhu merkt’s nicht ganz Irgendwann fällt ab der Schwanz Und die Flügel hinterher Jammert nun „ich flieg nicht mehr“ Hat immer nur die große Schnauze Wann haut ihm einer auf die Plautze? Kuckuck hin und Kuckuck her Der blöde Uhu kann nicht mehr Brickle’s Jammer hinterher „Alle Kassen sind schon leer“ Uhu, Uhu mach doch weiter Bist doch Psycho’s Treppenleiter Bist doch so ein fieses Schwein Kriechst den Psycho hinten rein Schnabel ist schon grün und braun „Eigentlich könnt‘ ich nochmehr hier klau’n“ Noch’n Gedicht zur letzten Stund‘ Lass niemals Tiere in dein‘ Schlund Und ich sag euch liebe Leute Noch ne Story gibt es heute Paßt gut auf und gebt gut acht So wurd‘ dies Gedicht gemacht: Ein Uhu saß weinend im Grase Und stupste den Brickle mit der Nase Hat an seinem Arsch gerochen, denn grad‘ war was rausgekrochen, stank zwar richtig fürchterlich aber Geld stinkt nun mal nicht Sodann der Brickle mach „I A“ Außer Uhu niemand da?! Hat die Augen voll verdreht ob der Wind nun anders weht? Brickle schreit „du Eulengraus, zieh doch deinen Schnabel raus!“ „Werd‘ für dich scheißen Tag und Nacht“, dann wurd‘ er um den Schlaf gebracht, Taler hin und Taler her Dem Uhu fiel das garnicht schwer Die Kassen waren eh‘ schon leer Auf Wiederseh’n am Mittelmeer Fängt ein Uhu an zu tröten, Sollte man ihn sofort töten! Hat dann noch nen Brief geschrieben „wo sind die Daten denn geblieben?“ Dümpelt nur noch vor sich hin Eulenschießen macht immer Sinn „Heiter, heiter, höher, weiter!“ Hört den Uhu, ja so schreit er. Andere zur Weißglut treiben, Doch selbst kann er nicht richtig schreiben, Den ganzen Tag nur rumgekaspert, und den Desktop zugepflastert Zu doof, um Ordner anzulegen, doch ständig dumme Sprüche reden! Nimm dir einfach einen Besen Und treib jetzt auf’m Hof dein Wesen! Die Glotzen sind schon ganz verdreht Was für ein schlechter Wind jetzt weht! Gleich drauf noch einen Whisky kaufen Soll die Bude doch absaufen! Sein Krächzen interessiert kein Schwein Grad‘ mal noch’s blöde Eselein Sieht man ihn so, wird’s einem bang Beim Fliegen im ärmlichen Uhu-Gang Nun dauert’s wirklich nicht mehr lang‘ Wahrscheinlich wird’s sein Untergang Patsch! der Dilletant putzt’s Gefieder Doofer Uhu liegst gleich darnieder! Klirr, noch schnell den Schnabel gewetzt, Glubschaugen raus, auf geht’s zu Hetz! Geschwind wird man sich auf ihn werfen Hat doch keiner mehr die Nerven Auf Querulant und Quengelei „Uhu – Juhu“ es ist vorbei! Flatter, flatter durch’s Gelände Nimmer nimmt die Schand‘ den nie ein Ende Federlos und fauler Schnabel Es ist einfach nur blamabel! Flugs auf die Leiter, steiler Flug Nie war es ihm hoch genug doch auch Leitern steh’n mal schief landet man dann ziemlich tief… Wer fliegt so spät durch Nacht und Wind? Müßt sein der Uhu mit dem Eselkind Zu hoch geflogen auf die Leiter Merkt’s zu spät: wie geht’s nun weiter? Und ruft hinaus zur späten Stund‘ Interessiert nicht Hütte oder Hund Schafft’s noch zum Auto in Not und Sorgen Mit der Knete im Arm, und tschüß bis morgen Und die Moral von der Geschicht‘ Traue einem Uhu nicht! Legt seine Eier wahllos ab Mit’m Trömmelchen noch von oben herab. Noch schlimmer war dann seine Liebe zu dem Esel, sind halt die Triebe… Ist noch nie was dran gewesen außer viele tausend Spesen „Kuckuck“ hier und „I A“ da Valleri und Hopsassa Sind die Hosen auch schon voll Zirkus spielen das ist toll, mit Bedacht und faulem Fleiße morgen schnell die nächste Scheiße. Unser Motto „stets nur und Geblende Nur das zählt hier in dem Gelände Narrenhände beschmieren auch die Wände!“ Macht diesem Treiben doch ein Ende! Überall gibt’s so ne Bande! Ist für all‘ die reinste Schande Nächstenliebe kennt man nicht, Man ist anders, denkt nur an sich. Seht ihr mal nen kahlen Uhu Federn weg und Schwanz tabu-hu Noch dazu ein Buckel drauf, Narrenkappe, dann schlagt drauf! Karneval ist beste Zeit, ja dann ist auch die Eselszeit! aber Leute, lasst euch sagen: des Uhu’s Stund‘ hat nun geschlagen! Der größte Vogel bist du, du-Uhu-du
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