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Neolyrik

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Alle erstellten Inhalte von Neolyrik

  1. Neolyrik

    Du

    Du An was glaubst du, wenn alles dir so leer erscheint? Ich kann nicht schlafen, denn ich hör‘ wie meine Seele weint. Wahrscheinlich lieb‘ ich dich noch immer, doch bin gebrochen. Die Hoffnung stirbt zuletzt, doch jeden Tag wird es noch schlimmer. Die Aktion kann ich dir schon lang verzeih’n. Bin ausgebrannt und leer Und vergessen wird es niemals sein. Die Monate davor waren schon grässlich, was aber nicht berechtigt, dass mir in diesen Tagen so sehr das Herz bricht. Du warst mein Leben. Der größte Schatz in meiner Welt. Und jetzt fehlt der Grund, der mich in diesem Traum hier hält.
  2. Bin beeindruckt von der Länge des Gedichtes. Man verfällt ja ab einer gewissen Länge in Doppelungen aber dir ist es sehr gut gelungen! Lieblingsstrophe ist eindeutig Strophe 13 (Glaube ich ) "ich gehe ins Theater..." Das gefällt mir! Neo
  3. Danke sehr Schönen Abend noch!
  4. Neolyrik

    Ein Espresso

    Ein Espresso Doppelt hält besser Morpheus verlässt schleichend das Zimmer Das Morgenritual überduftet Die Leiden von Gestern Es riecht nach Highlands Tief in den Nerven Sitzt der kleine Kobold Er sieht auch das Ende Den Ersten wehen auch Russlands Roggen Aus dem Wrack entgegen
  5. Neolyrik

    Pflanzenmacht

    Einen schönen verregneten tag Noel, Danke für deinen Kommentar, es freut mich, dass es bei dir das hervorgerufen hat, das ich damit versucht habe darzustellen. Ich habe das Gedicht nämlich auf Grundlage eines Bildes verfasst! Über den Titel lässt sich streiten und ich bin gerne bereit Vorschläge entgegenzunehmen, weil es für mich meistens das schwerste ist ein würdigen Titel zu finden! Liebe grüße Neo
  6. Neolyrik

    Pflanzenmacht

    Pflanzenmacht Er fühlt sich geborgen im eigenen Heim, das umrankt von Natur Vergangenes zeigt. Die Blumen blühen aus Steinen heraus und verdecken Fenster nicht ein Blick kommt hinaus.
  7. Neolyrik

    Sind wir noch sicher?

    Waidmannsheil, warum fühlen sich die Kids so geil mit ihren Gangster-Ghetto-Style? Gehen auf irgendwelchen Chemiedrogen steil und zeigen Gewalt in einer Videofile. Scheiß auf das Spiel mit Bogen und Pfeil- Lernen auf der Straße mit Blut am Beil. Sie treiben zwischen die Gesellschaft einen Keil! Fordern Respekt, ohne Respekt zu geben und wollen in eigenen Vierteln leben? Keiner darf Anspruch auf sein Recht erheben, weil sie ihm sonst das Prädikat "Nazi" aufkleben. Es gäbe ein großes Erdbeben würde man nur erwägen, das Problem in die Öffentlichkeit zu verlegen. Die positiven Beispiele sind einfach zu rar, um zu stoppen, was schon die Vögel auf den Dächern frohlocken. "Sind wir noch sicher?"
  8. Neolyrik

    wirkliche Stärke

    hallo, ich denke, dass sich dieser text schwer vertonen lässt, weil er bei ersten durchlesen keine wirkliche innere melodik zeigt. aber musik ist ja dafür gemacht, gemacht zu werden. also los und überzeug mich bitte, dass es funktioniert! der inhalt deines textes ist ganz spannend und wenn du ihn noch stimmlich untermalen und akzentuieren würdest, dann wirds ein stimmiger, guter text. Hoffe du vertonst das mal und lässt es mich hören. Liebe Grüße, Neo.
  9. Hallo Franzi, Also ich muss zu geben, dass ich beim ersten durchlesen noch über ein paar stellen gestolpert bin, aber beim mehrmaligen durchlesen finde ich auch, dass das gedicht teilweise eine sehr runde innere melodik hat. wenn du formal noch ein wenig genauer arbeiten würdest. (zeichensetzung etc.) dann denke ich, dass du in geraumer zeit gute gedichte schreiben wirst. ich hoffe dir werden noch gute gedichte gelingen. Viel spaß und eine menge ehrgeiz! Neo
  10. Neolyrik

    Frühlingsnacht

    Das Feuer ging unter, zog mit sich die Nacht. Über unsere Kinder Luna nun wacht. Uns zwei verführt die Lenzes Luft mit zerbrechlich leichtem Rosenduft. Prometheus' Licht die Herzen wärmt, des Vogels Zwitschern von Liebe schwärmt. Die Seelen sind tief von Blüten umschlungen. Es befreit des Märzes Wärme die Lungen und weist dem Anfang seine Wege, um abzulegen seine Winterträge.
  11. Neolyrik

    Liebesbrief

    Mit übermenschlicher Sehnsucht geschrieben, sind nur noch diese Worte übriggeblieben. Die Hülle dieser Worte verschwommen, werden nie mehr so wahrgenommen. Die drei Worte: Ich liebe dich! Der Rest aber verschweige nich', die Zeit einer Höllenfahrt glich. Die Zeit, als er vergebens um sie warb, sein Herz allmählich starb und starb. Durch Leid und Schmerz sein Hass entbrannte, nur noch diesen Frieden kannte. Sie büßte für was sie nicht getan, starb durch Messers Hand in seinem Arm.
  12. Sei gegrüßt Muse, dein Gedicht ist sehr romantisch und sehr traurig angehaucht. Ich will nicht abstreiten, dass Kalliope mal traurig war und sie ist ja auch als Hauptmuse in allen lyrischen Bereichen vertreten, doch wäre nicht Melpomene bei diesem Gedicht die bessere Wahl? :? Ist ja auch nicht weiter tragisch. Mir gefällt dein gedicht snst ausgesprochen gut und ich würde gerne öfter so schöne Gedichte lesen. Spricht mich an!! Trotzdem sind mir zwei kleine Stolperer aufgefallen. Vielleicht könntest du in Vers 13 "heller" durch hellen ersetzen und in Vers 15 aus "verweilen" nur weilen machen. Würde meiner Meinung nach besser passen. Sonst ganz hervorragendes Gedicht. Liebe Grüße Neo
  13. Neolyrik

    Verlorener Glaube

    Er nimmt und gibt dem Glauben Kraft. Er ist es, der das Träumen schafft. Sein Handeln in Symbolen spricht. Des einen Qual, des anderen Licht. Sein Wille durch die tausend Jahre verlor stetig seine wirklich Farbe. Durch fremde Hand sein Federstrich stark verändert, zu sehr verblich. Er kann nur führen Kinderdenken. Die alten Seelen sich selber lenken, dem Himmel keinen Glauben schenken. Vergessen ist, dass alles Leben durch unsern Vater ist gegeben./center
  14. hey. erstmal danke für die kommentare. ja ihr habt schon recht. es ist nicht mein bestes gedicht. aber ich lasse das mal so stehen als erstes gepostetes gedicht. würde mich freuen wenn ihr weiterhin meine gedichte beachtet. danke euch! Neo
  15. Neolyrik

    Liebeslust

    Mein Puls steht still. Ich brauch die Lust. Was mein Herz will, ist dir bewusst. Deine Augen, dein Körper, dein Duft. Nach dem Ende wäre eine Kluft.
  16. Neolyrik

    Baumtraum

    Die Träume, sie gehen nie vorbei, sind wie Bäume, so ewig so frei. Notwendig zum Leben. Das Dunkel erhellt. Nicht zu vergeben. Schon viele gefällt.
  17. Neolyrik

    Sehnsucht

    Sie geht zum Warten an das Meer. Ihr Herz ist durch Sehnsucht so schwer. Seit er vor drei Jahren weggefahren, schaut sie täglich voll Behagen, ob er gekommen sei. Ihr Herz so schwer wie Blei, steht sie immer an der Küste. Als wenn sie es noch nicht wüsste, er schon längst das Tor zum Himmel küsste.
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