Nestor

Also ich mag dein Gedicht denn tatsächlich weiß man nie was das eben für Überraschung bereithält und man muss mit positiven wie auch negativen Sachen Rechnen.

Schön das dir das Gedicht gefällt Torsul,was die Rechtschreibung angeht muss ich euch natürlich recht geben und ich versuche das zu verbessern !

The American way of life Anglizismen sind heut everywhere, Whitout them geht es gar nicht mehr, Ob im plain,Bus oder oder Bahn, Nobody der sich ihnen entziehen kann, Where it goes mit der sprache hin, Ist da noch etwas german drin, It´s time für eine Sprachreform, I can it von denn einen Hören, Sie sagen well wir leben in einer neuen Welt, Wo language zu unserem Fortschrit zählt, But wie weit soll es denn noch gehen, Soll ich nun zum Breakfast Aufstehen, Ich sag Nein ! Das geht nicht klar ! Die deutsche Sprache ist wunderbar !

Danke für deine konstruktive Kritik. Wie Quicksilver sagte,gefällt ihm bloß die Form.

Erst einmal vielen Dank ! Wie bereits gesagt bin ich hier um mehr über das Schreiben und Verstehen von Gedichten zu Lernen und das geht natürlich am besten durch Kritiken wie deine .Ich stimme vollkomen mit dem was du sagst über ein und bin gewillt es auch um zusetzten.Ich stehe ja noch am Anfang und es wird durch viel Fleiß mit der Zeit kommen. Nein,Dorsten meinte ich nicht obwohl es auch eine sehr schöne Stadt ist.Die Stadt die ich meine ist eine kleine Ortschaft in Österreich wo ich einmal im Urlaub war. Ja dieser "Klumpen" stört mich mitler Weile auch,ein Fehler halt.Was die Rechtschreibung angeht geb ich mir natürlich immer Mühe so gründlich wie möglich zu schreiben,doch leider schleichen sich häufig Fehler ein,werde ich dran Arbeiten. Danke dafür.

Wenn die ersten Sonnenstrahlen die Erde erreichen, Lassen sich Menschen auf die Straße zeichnen, Der erste der Wacht ist der Prolet, In Bangen ob er vor geschlossen Fabriktoren steht, Arbeitet er ja von früh bis Spät, Das ist das Joch welches ihm auferlegt, Früh heraus sind auch die Bauern, Müssen hr eig´n Spruch bedauern, Schufften ein leben lang auf ihrem Feld, Versprechen sind´s die sie noch hält, Handwerker,Bäcker,Elektrikier kommen nicht zu spät, Es ist der Wunsch nach Ordnung der sie bestrebt, Denn Träumen sie Tag ein Tag aus, Von des Kapitalisten schönen Haus, Und wer in der späten Morgenstund, Schiebt sich da feinste Speisen in denn Mund ? Die Räuber,die Ausbeuter,ich mein sie, Die Geißel der Freiheit,die Bourgeoisie !

Ich hab dein Gedicht mit Interesse gelesen. Was mir auf fällt und auch schon erwähnt wurde,ist das du die Balanche zwischen Demonstration und Krieg nicht gefunden hast.Man ist sich wirklich nicht sicher worum es sich handelt. Ach ja ,ich greife dir jetzt mal vorweg das dein Gedicht weder rechtsextremistisch ist noch das du die Farbe rot mit denn Linken in verbindung bringen wolltest.

Ich mag dein Gedicht sehr,auch deshalb weil auch ich von meiner Liebsten räumlich getrennt bin. Mir gefällt deine Wortwahl,sie versetzte mich in einen kurzen Bann der das ganze Gedicht andauerte und mir ein lächeln ins Gesicht zauberte. Danke für diese Gedicht !

Vorstadt Romantik Diese kleine versteckte Ort hat seinen Reiz, Die schönen Bauten und die Natur anderseits, Schnell verfällt man ihrem schmeichelnden Charm, Selbst der wildeste Löwe wird hier zahm, Sie ist sinnlichste der Traum eines jeden Mädchen Man spürt die Romatik in diesem Städchen, Die schönen Häuser,schönen Brücken,schönen Straßen, Und die Blumen lassen Herzen höher Schlagen, Eine alte Bank in einem Park, Wer sich da schonin denn Armen lag ? Ein Hübscher Weg mit all dem Grün, Blumen die anjeder Stelle Blühen, Liebe liegt hier in der Luft, Begleitet von einem sanften Rosenduft